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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Borreliose

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  • #31
    AW: Borreliose

    Zitat von tch Beitrag anzeigen
    Wenn ich die Wahl habe zwischen Dünnschiss und einer kaputten Pumpe- nehme ich sicher zweiteres......


    vor jahren, als die borreliose noch eine nahezu unbekannte, nur wenige betreffende zufallserscheinung war, also für die meisten medinziner mindestens genauso exotisch wie, was weiss ich, zb das dengue-fever, hats einen freund von mir erwischt. unbehandelt hat das ganze zu gelenksschäden (er kann kaum mehr gehen), zu lähmungserscheinungen und zu ungustigen derma-erscheinungen geführt. bin kein mediziner, aber im gegensatz zu einem schnupfen, einer angina oder von mir aus auch div. kinderkrankheiten handelt es sich hier um eine durchaus ernstzunehmende erkrankung, die zu einer lebenslangen beeinträchtigung und zu einem ende jeglicher sportlicher aktivität außer kartenlegen führen kann.

    am rande: zur logik von natürlich oder nicht natürlich:
    beim klettern setzt man ja auch einen helm auf, auch wenns heiß ist, obwohl als nebenerscheinung ein hitzschlag auftreten kann und der mensch nicht von natur aus mit helm ausgestattet ist.
    hmmmmm - obwohl, gestern hab ich mich fürn steinschlag entschieden...
    mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

    bürstelt wird nur flüssiges

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    • #32
      AW: Borreliose

      Wie bei vielen anderen Erkrankungen scheint es auch hier so zu sein: viele haben mehr Angst vor der Behandlung als vor den Langzeitfolgen einer Krankheit, die chronisch werden kann und zu deutlichen Beeinträchtigungen führen kann (Gelenke, Nervensystem, Haut).

      Homöopathie hilft definitiv nicht. Und wenn ein Medikament schlecht vertragen wird, gibt es ja in der Regel Alternativen. 3 Wochen Therapie sind jedenfalls leichter zu ertragen als bleibende Behinderungen (sage ich, weil ich täglich mit Krankheiten und deren Langzeitfolgen zu tun habe).

      Kaze

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      • #33
        AW: Borreliose

        Meine frühere Lebensgefährtin hat sich vor ein paar Jahren beim Heurigen (!) eine Borreliose eingefangen - kein Zeck übrigens. Die Hautrötung um die Stich- bzw. Bissstelle entsprach so halbwegs den Beschreibungen in Alpin- bzw. sonstigen Zeitschriften.
        Ein Blutbild brachte bei Ihr Gewissheit, Antibiotika sorgten für die Heilung, Folgeuntersuchungen in den anschließenden Jahren in der Borreliose-Ambulanz im AKH bestätgten den Dauererfolg.

        Ich hab im Bekanntenkreis aber auch einen Fall, bei dem die Diagnose erst nach Jahren gestellt wurde. Bei dem Sitzen die Bakterien in den Gelenken und wollen nicht so recht weg - eher sehr unlustig.

        Wenn also wer die Invalisitätspension anstrebt, ist eine homöopathische Alternativbehandlung unbedingt anzuraten.

        LG Michael

        PS: Ich könnte mich in den Hintern beißen, nicht auf die Idee gekommen zu sein, soetwas wie Bachblütenextrakt, Globoli oder Grandawasser zu vermarkten. Niedrigste Produktionskosten, keine Forschung und - da in jede Richtung wirkungslos - keine Haftung für Nebenwirkungen. Dafür satte Gewinne
        Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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        • #34
          AW: Borreliose

          Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
          Ich könnte mich in den Hintern beißen, nicht auf die Idee gekommen zu sein, soetwas wie Bachblütenextrakt, Globoli oder Grandawasser zu vermarkten. Niedrigste Produktionskosten, keine Forschung und - da in jede Richtung wirkungslos - keine Haftung für Nebenwirkungen. Dafür satte Gewinne

          wie recht du hast ....

          Kommentar


          • #35
            AW: Borreliose

            Ich habe meine, vor etwa 12 Jahren eingefangene und rasch erkannte Borreliose mit schulmedizinischer Behandlung schnell und ohne Nebenwirkungen wieder angebracht.
            Weinviertelradler

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            • #36
              AW: Borreliose

              was mir ein bisserl abgeht in dieser diskussion, sind vernünftige/realistische angaben darüber, mit welcher wahrscheinlichkeit eine entsprechende infektion u.u. auch völlig folgenlos bleiben kann bzw. evtl. ohne jede äußere behandlung vom körper verkraftet wird?

              so weit ich die entsprechenden hinweise zur medikamentösen therapie kenne, wird dabei übrigens durchaus auch manchmal darauf verwiesen, dass (wenigstens im zweiten stadium der krankheit) eine entsprechende behandlung, eigentlich erst dann sinnvoll und angebracht erscheint, wenn tatsächliche beschwerden damit in verbindung gebracht werden können.

              verharmlosen will hier aber vermutlich ohnehin niemand etwas, aber es macht halt vermutlich auch keinen sinn, die sachen zu tragisch oder einseitig darzustellen!

              Kommentar


              • #37
                AW: Borreliose

                Zitat von mash Beitrag anzeigen
                was mir ein bisserl abgeht in dieser diskussion, sind vernünftige/realistische angaben darüber, mit welcher wahrscheinlichkeit eine entsprechende infektion u.u. auch völlig folgenlos bleiben kann bzw. evtl. ohne jede äußere behandlung vom körper verkraftet wird?
                Na dann meld Dich mal freiwillig für einen Feldversuch

                Im Ernst: Implizit unterstellen derartige Überlegungen, dass Ärzte einfach mal drauf los verschreiben, obwohl man eigentlich gar nichts machen müßte. Das würde bedeuten, dass der Großteil der Mediziner ahnungs- und verantwortungslos ist. Meiner Erfahrung nach sind sie das aber nicht, viel eher das Gegenteil. Wer täte sich schon den ganzen Stress dieser Ausbildung an, nur um nachher seine Patienten zu verarschen???

                In Wahrheit werden doch derartige "muss das wirklich sein"- oder "ich nehm Globoli, dass is genau so gut" - Diskussionen meist von medizinischen Laien geführt und genau so ist dann meist das Niveau der Diskussion.
                Und mein Kletterseil kaufe ich auch lieber im Bergsportgeschäft als im Dritte-Welt-Laden.

                LG Michael
                Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                • #38
                  AW: Borreliose

                  Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                  Im Ernst: Implizit unterstellen derartige Überlegungen, dass Ärzte einfach mal drauf los verschreiben, obwohl man eigentlich gar nichts machen müßte. Das würde bedeuten, dass der Großteil der Mediziner ahnungs- und verantwortungslos ist. Meiner Erfahrung nach sind sie das aber nicht, viel eher das Gegenteil. Wer täte sich schon den ganzen Stress dieser Ausbildung an, nur um nachher seine Patienten zu verarschen???
                  LG Michael
                  Wieso verarschen?

                  Ein Medizinstudent mit lauter "Genügend" in allen Prüfungsgegenständen wird ebenso ein "Doktor univ. med." wie ein Absolvent mit Vorzug. Es gibt also gute und auch weniger gute Ärzte.

                  Unsere praktische Ärztin greift mit Vorliebe und das sehr schnell zu Antibiotika. Muss das wirklich sein!?

                  Zwei Ärzte, drei Meinungen....

                  LG
                  Schelli
                  "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                  "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                  • #39
                    AW: Borreliose

                    Zitat von Schelli Beitrag anzeigen
                    Wieso verarschen?

                    Ein Medizinstudent mit lauter "Genügend" in allen Prüfungsgegenständen wird ebenso ein "Doktor univ. med." wie ein Absolvent mit Vorzug. Es gibt also gute und auch weniger gute Ärzte.

                    Unsere praktische Ärztin greift mit Vorliebe und das sehr schnell zu Antibiotika. Muss das wirklich sein!?

                    Zwei Ärzte, drei Meinungen....

                    LG
                    Schelli
                    Die werden wenn schon dann "Doktor med. univ." und abgesehen davon - probier mal selbst mit nur Genügend durchzukommen. Übrigens - Albert Einstein war ein schlechter Schüler

                    Und da ich werder Arzt bin noch Deine Ärztin und Deine Krankengeschichten kenne, kann ich auch nichts dazu sagen, ob sie tatsächlich zu schnell Antibiotika verschreibt oder nicht. Aber wenn sie es wieder tut, dann frag sie einfach nach ihren Beweggründen im DETAIL - ich bin mir sicher, Du wirst staunen, was sie sich dabei alles denkt und welche Abwägungen dahinter stehen.

                    LG Michael
                    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                    • #40
                      AW: Borreliose

                      Okay, der Beitrag ist schon älter und eigentlich ist ja schon alles dazu geschrieben worden. Viele gute Links, lesenswerte Erfahrungsberichte ... und auch einiges was sicher auch einen erhöhten Unterhaltungswert hat.

                      Mir stellt sich die Frage, warum lese ich eigentlich nix darüber das man sich ziemlich gut vor Zeckbissen schützen kann.
                      (Schon klar, es wurde ja nach Borreliose gefragt, aber wenn ich lese, ja ich hats schon dreimal .. denke ich, kann man es durchaus mal zur Sprache bringen.)

                      Also Prävention, anstatt volles Risiko und die spannende Suche nach dem richtigen Arzt, der es a) erkennt und b) auch noch so handelt das man effizient therapiert wird.

                      Es gibt Zeugs das man sich auf die Haut reiben kann und auch gutes Spray für die Klamotten.
                      Gerade wenn ich in Gebieten mit Gefährdung rumlaufe, dann schütze ich mich so gut ich kann.

                      Hier für die, die nicht so auf Chemie stehen

                      http://www.medizinberichte.de/forum/...io-lotion.html

                      Benutze es jetzt im dritten Jahr und es bringt was. Regelmäßig Auftragen ist Pflicht, der Hersteller schreibt alle 6 Stunden, ich nehme es alle 4.
                      Nach einem bösen Jahr mit vier Zecken und ohne Infektion hatte bis dato in Deutschland nix mehr.
                      Natürlich sollte man trotzdem vermeiden sich halbnackt auf 'ner Wiese rumzuaalen.

                      IN den USA benutze ich Off Spray, einmal für die Haut und eins für die Klamotten.
                      Habe da dieses Jahr die Erfahrung machen müssen, das Schutz keine Marotte, sondern absolut notwendig ist.
                      Den hinteren Teil des Gartens gesäubert und trotz langarmigen T-Shirts, 4 festgebissene Zecken auf dem Rücken.
                      Keine Infektion, da gehöre ich wohl zu den absoluten Glückskindern ...
                      Zuletzt geändert von Mauja; 24.07.2008, 00:26.
                      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)

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                      • #41
                        AW: Borreliose

                        Ich habe mir vor einigen Wochen auch einen Zeckenbiss (beim Mountainbiken oder irgendwo sonst im Wald) geholt, habe es aber erst bemerkt, als es am Arm gejuckt hat. Dann habe ich mir weiter nichts gedacht, als dann aber nach 3 Wochen ein hübscher großer roter Kreis um die Stelle entstanden ist, bin ich mal zum Arzt gegangen.
                        Der hat mir Blut abgezapft und es hat sich gezeigt, dass das Blut in der Tat einen Borreliengehalt hatte! Der Arzt meinte, dass man mit 3 Wochen Doxicyclin das Ganze wieder wegbekommt. Diverse Internetforen sagen aber, dass es auch sehr lange dauern kann. Die drei Wochen sind jedenfalls bald rum und ich lasse nochmal mein Blut testen.

                        Ich glaube, dass man Dinge wie Homeopathie oder Akupunktur etc. sicherlich bei Raucherentwöhnung oder Migräne anwenden sollte. Bei einer Bakterieninfektion möchte ich aber schon auf Nummer Sicher gehen und der Chemokeule schwingen. Anfangs hatte ich auch einige Nebenwirkungen gespürt, vielleicht war das auch Einbildung, wie Übelkeit, Kurzatmigkeit und Schlappheit. Jetzt, nach 2 Wochen, geht es aber ganz gut. Ich werde das Doxicyclin nehmen, bis die Bakterien weg sind!

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                        • #42
                          AW: Borreliose

                          Meine Erfahrungen damit: Wenige Stunden nach Bissen von mehreren Zecken in beide Unterschenkel wurden beide Waden heiß und rot, ich bekam Herzrythmusstörungen und andere Beschwerden, mußte ins Krankenhaus. 4 Stunden später war alles normal. 2 Wochen später ergab der Test Borreliose.

                          Erst nach 3 massiven Antibiotikabehandlungen von je 5 - 6 Wochen waren die Werte annähernd normal. Die Nebenwirkungen dieser chemischen Bombe waren enorm.

                          Ob es an den Zecken oder den Antibiotika lag, jedenfalls entwickelte ich danach rheuma-ähnliche Beschwerden in Gelenken und Sehnen sowie eine allgemeine Allergie gegen Hausstaub, Gräser usw. - vorher hatte ich damit nie Probleme. Der Arzt erklärte mir, daß sich evtl. noch Restbazillen in der Rückenmarksflüssigkeit befinden könnten, dies könnte man nur durch eine Punktion des Wirbelsäulenkanals sicher feststellen. Ich habe das bislang nicht machen lassen.

                          Diese Borreliose ist ein echtes Teufelszeug.

                          Kommentar


                          • #43
                            AW: Borreliose

                            Hallo an alle, die Borreliose nach wie vor nicht so ernst nehmen. Gut, entdeckt man den Zeckeneinstich sofort und bekommt man innerhalb von 4 Wochen nach dem Stich eine Rozephin-Therapie (Antibiotikum), die dauert in der Regel an die 10 Wochen, dann kann die Borreliose geheilt werden. Natürlich gibt es die sogenannten Ausnahmen, also Menschen, denen eine Borreliose nichts tut, aber das sind vielleicht 1% der Bevölkerung.

                            Beginnt eine Behandlung zu spät, hat man ein Problem. Die Borrelien verschwinden nicht mehr aus dem Körper. Sie sind zwar nicht immer aktiv. Aber mit der Zeit wird es immer schlimmer, vor allem dann, wenn sie aktiv werden. Es gibt zwei unterschiedliche Stadien: Stadium 1-3: chronisch und Stadium 1-3: akut.
                            Meine geliebte Frau Gudrun ist bereits im 3. Stadium der chronischen Borreliose und im 2. Stadium der akuten Borreliose. Gestochen wurde sie 1986. Gekümmert hat sich damals noch niemand um einen Zeckenbiss. Man wußte schlichtweg nichts von Borreliose. 1992, 2004 und 2007 brach sie dann akut aus. wie ihr seht, werden die Zeitabstände kürzer. Folgen bei Gudrun: 24Std. Schmerzen, Hypophysenforderlappeninsuffizenz (massive Hormonstörungen) Morbus Addison (das menschliche Kortisol wird vom Körper nicht gebildet) HWS-Instabilität C0-C3 (Halswirbelsäuleninstabilität 1. bis 3. Wirbel sind versteift und mit 12 Schrauben fixiert worden - der Dens (C0), also wo der Kopf draufsitzt ging einfach kaputt) Enzephalitis (Gehirnentzündung - Folgen bleiben ein Leben lang (viele Patienten sterben an einer akuten Enzepahlitis)), zwei Herzklappenfehler und und und..

                            In Österreich gibt es nur die Standard-Therapie von 10 Wochen, mehr nicht. Du bist in diesem Land gezwungen ins Ausland zu gehen (Deutschland), wenn man das nötige Kleingeld hat. Hatten wir; jetzt nicht mehr.

                            Zu empfehlen ist das BCA-Augsburg, eine Klinik, die sich ausschließlich um Borreliosepatienten kümmert. Es ist eine Privatklinik und wenn man nicht Zusatzversichert ist, tritt man dort als Selbstzahler auf. wie das mit Zusatzversicherung und Ausland ist, weiß ich leider nicht, wir haben keine Zusatzversicherung, da Gudrun keine Versicherung nehmen würde. Wenn man dann eine Therapie in Augsburg beginnt, dann dauert die im ersten Zyklus mal gleich 5 Monate. 16-18 Wochen Monate Antibiotikatherapie. Die Therapie kann man natürlich auch hier in Österreich machen, wenn man einen Hausarzt hat, der einem unterstützt. Meist wird ein Portacut gelegt, denn jeden Tag in den Arm mit einer Nadel stechen, ist auch nicht förderlich für die Venen. Während der Therapie hat man Termine im BCA (Borreliose-Centrum-Augsburg): Gespräche und Blutuntersuchungen (eine Blutuntersuchung kostet knapp 500€). Gudrun hatte 3 Blutuntersuchungen. Das Blut wurde hier in Österreich abgenommen und mittles Fed-Ex nach Augsburg geschickt (Fede-Ex-Kosten: 67€ pro Sendung) Das Blut muss unbedingt innerhalb von 24 Stunden untersucht werden. Die Röhrchen bekommt man vom BCA zugeschickt. Für alles was man tut muss man zahlen. Egal ob es ein Gespräch, ein Telefonat, Blutuntersuchung, Medikament (übrigens sind nicht alle Medikamente in Österreich erhältlich) ist.
                            Geht man zu einem Prof. Stanek (Hygieneinstitut Wien) oder zu einem Prof. Skrabal (Barmherzige Brüder Graz)....das sind die angeblichen Kapazitäten dieses Landes, dann helfen die einem auch nicht wirklich. Standard 10 Wochen, das war's. Gut, bei vielen Patienten, bei denen die Borreliose noch nicht den Stand meiner Frau Gudrun erreicht haben, mag diese Zeit durchaus reichen. Ich persönlich, glaube dies nicht mehr. Die Patienten werden älter und die Borrelien verschwinden nicht mehr. Wer der englischen Sprache sehr gut mächtig ist, der kann sich den 'Lancet' auf meiner Homepage durchlesen. Der beschreibt in eindrucksvoller Weise, wie sich Borrelien bewegen, teilen und welche Strategien sie auf Antibiotikathrapien entwickeln und wo sich Borrelien verstecken, so dass sie vom Antbiotika nicht erreicht werden können (z.B hinter dem Auge)
                            Adresse: http://www.bugelmuc.beep.de unter 'Chronische Erkrankung' Da wird auch der ganze Krankheitsverlauf von Gudrun erörtert. Dies ist keine Zur-Schau-Stellung sondern soll den Hilfesuchenden und Leidenden eine Orientierung bieten.

                            So jetzt höre ich auf, denn sonst wird's zu lange.

                            Alles gute und Gottes Segen

                            Christian
                            Zuletzt geändert von Traveldoc; 02.03.2009, 16:40.

                            Kommentar


                            • #44
                              AW: Borreliose

                              Zitat von Bugelmuc Beitrag anzeigen
                              Hallo an alle, die Borreliose nach wie vor nicht so ernst nehmen. Gut, entdeckt man den Zeckeneinstich sofort und bekommt man innerhalb von 4 Wochen nach dem Stich eine Rozephin-Therapie (Antibiotikum), die dauert in der Regel an die 10 Wochen, dann kann die Borreliose geheilt werden. Natürlich gibt es die sogenannten Ausnahmen, also Menschen, denen eine Borreliose nichts tut, aber das sind vielleicht 1% der Bevölkerung.

                              Beginnt eine Behandlung zu spät, hat man ein Problem. Die Borrelien verschwinden nicht mehr aus dem Körper. Sie sind zwar nicht immer aktiv. Aber mit der Zeit wird es immer schlimmer, vor allem dann, wenn sie aktiv werden. Es gibt zwei unterschiedliche Stadien: Stadium 1-3: chronisch und Stadium 1-3: akut.
                              Meine geliebte Frau Gudrun ist bereits im 3. Stadium der chronischen Borreliose und im 2. Stadium der akuten Borreliose. Gestochen wurde sie 1986. Gekümmert hat sich damals noch niemand um einen Zeckenbiss. Man wußte schlichtweg nichts von Borreliose. 1992, 2004 und 2007 brach sie dann akut aus. wie ihr seht, werden die Zeitabstände kürzer. Folgen bei Gudrun: 24Std. Schmerzen, Hypophysenforderlappeninsuffizenz (massive Hormonstörungen) Morbus Addison (das menschliche Kortisol wird vom Körper nicht gebildet) HWS-Instabilität C0-C3 (Halswirbelsäuleninstabilität 1. bis 3. Wirbel sind versteift und mit 12 Schrauben fixiert worden - der Dens (C0), also wo der Kopf draufsitzt ging einfach kaputt) Enzephalitis (Gehirnentzündung - Folgen bleiben ein Leben lang (viele Patienten sterben an einer akuten Enzepahlitis)), zwei Herzklappenfehler und und und..

                              In Österreich gibt es nur die Standard-Therapie von 10 Wochen, mehr nicht. Du bist in diesem Land gezwungen ins Ausland zu gehen (Deutschland), wenn man das nötige Kleingeld hat. Hatten wir; jetzt nicht mehr.

                              Zu empfehlen ist das BCA-Augsburg, eine Klinik, die sich ausschließlich um Borreliosepatienten kümmert. Es ist eine Privatklinik und wenn man nicht Zusatzversichert ist, tritt man dort als Selbstzahler auf. wie das mit Zusatzversicherung und Ausland ist, weiß ich leider nicht, wir haben keine Zusatzversicherung, da Gudrun keine Versicherung nehmen würde. Wenn man dann eine Therapie in Augsburg beginnt, dann dauert die im ersten Zyklus mal gleich 5 Monate. 16-18 Wochen Monate Antibiotikatherapie. Die Therapie kann man natürlich auch hier in Österreich machen, wenn man einen Hausarzt hat, der einem unterstützt. Meist wird ein Portacut gelegt, denn jeden Tag in den Arm mit einer Nadel stechen, ist auch nicht förderlich für die Venen. Während der Therapie hat man Termine im BCA (Borreliose-Centrum-Augsburg): Gespräche und Blutuntersuchungen (eine Blutuntersuchung kostet knapp 500€). Gudrun hatte 3 Blutuntersuchungen. Das Blut wurde hier in Österreich abgenommen und mittles Fed-Ex nach Augsburg geschickt (Fede-Ex-Kosten: 67€ pro Sendung) Das Blut muss unbedingt innerhalb von 24 Stunden untersucht werden. Die Röhrchen bekommt man vom BCA zugeschickt. Für alles was man tut muss man zahlen. Egal ob es ein Gespräch, ein Telefonat, Blutuntersuchung, Medikament (übrigens sind nicht alle Medikamente in Österreich erhältlich) ist.
                              Geht man zu einem Prof. Stanek (Hygieneinstitut Wien) oder zu einem Prof. Skrabal (Barmherzige Brüder Graz)....das sind die angeblichen Kapazitäten dieses Landes, dann helfen die einem auch nicht wirklich. Standard 10 Wochen, das war's. Gut, bei vielen Patienten, bei denen die Borreliose noch nicht den Stand meiner Frau Gudrun erreicht haben, mag diese Zeit durchaus reichen. Ich persönlich, glaube dies nicht mehr. Die Patienten werden älter und die Borrelien verschwinden nicht mehr. Wer der englischen Sprache sehr gut mächtig ist, der kann sich den 'Lancet' auf meiner Homepage durchlesen. Der beschreibt in eindrucksvoller Weise, wie sich Borrelien bewegen, teilen und welche Strategien sie auf Antibiotikathrapien entwickeln und wo sich Borrelien verstecken, so dass sie vom Antbiotika nicht erreicht werden können (z.B hinter dem Auge)
                              Adresse: http://www.bugelmuc.beep.de unter 'Chronische Erkrankung' Da wird auch der ganze Krankheitsverlauf von Gudrun erörtert. Dies ist keine Zur-Schau-Stellung sondern soll den Hilfesuchenden und Leidenden eine Orientierung bieten.

                              So jetzt höre ich auf, denn sonst wird's zu lange.

                              Alles gute und Gottes Segen

                              Christian
                              Hallo Christian,
                              zunächst alles Gute für Dich und Deine Frau.

                              Die "chronische Borreliose" ist ein im medizinischen Kreis sehr widersprüchlich diskutierter Begriff.

                              Klar ist, dass in Österreich - im Unterschied zu manchen westlichen Ländern, vom Rest der Welt will ich erst gar nicht sprechen - die Sozialversicherungen alle etablierten und wissenschaftlich abgesicherten Therapien zahlen. Darüber sollten wir uns freuen.

                              Alles Gute
                              Traveldoc
                              www.traveldoc.at

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                              • #45
                                AW: Borreliose

                                Zitat von Traveldoc Beitrag anzeigen
                                Hallo Christian,
                                zunächst alles Gute für Dich und Deine Frau.

                                Die "chronische Borreliose" ist ein im medizinischen Kreis sehr widersprüchlich diskutierter Begriff.

                                Klar ist, dass in Österreich - im Unterschied zu manchen westlichen Ländern, vom Rest der Welt will ich erst gar nicht sprechen - die Sozialversicherungen alle etablierten und wissenschaftlich abgesicherten Therapien zahlen. Darüber sollten wir uns freuen.

                                Alles Gute
                                Traveldoc
                                Hallo Traveldoc,

                                Du sprichst vom "Medizinischen Kreis", ich weiß nicht ob den ein schwer Kranker interessiert. Widersprüchlich ist auch nur dann etwas, wenn man selbst davon nicht betroffen ist.
                                Auch müsste man zuerst einmal den "Medizinischen Kreis" deffinieren. Schuldmedizin, Esoterik, Alternativ etc.

                                Abgesichert für wen? Für neu Infizierte mit bis zu 100% Heilungschancen: ja, für den Rest: nein. Denn die werden ins Abseits, in den Untergrund gedrängt ohne Aussicht auf Besserung, denn wie bereits erwähnt, man wird älter und freuen werden sich nur die, wie ich eh beschrieben habe, nur jene, bei denen die Borreliose noch nicht so weit fortgeschritten ist. Und freuen wird sich kaum jemand, der bereits im 2. oder 3. Stadium ist. Und 10 Wochen Therapie reichen in diesen beiden Stadien nicht mehr aus.

                                Wir kennen noch zwei Menschen, die so wie wir im Untergrund leben. Diese Erkrankung hat ja weitreichende Folgen. Das soziale Netz löst sich völlig auf (und das meine ich so: keine Freunde und Bekannte mehr), die finanzielle Situation sieht triste aus. wir klagen nicht, denn es ist so wie es ist. Worüber ich aber klage, ist das angeblich "beste Gesundheitssystem der Welt". So kann man es auf Plakaten der GKK lesen. Und genau das ist es, das einem die Ohrfeige gibt.

                                Und noch was feines hat Österreich auf Lager, aber auch Deutschland und vielleicht sogar der Rest der Welt: kann man eine Erkrankung oder ein Symptom nicht nach Schubladen-Denken erkläten, dann muss es psychosomatisch sein. Ergo: niemand von den Ärzten braucht sich dann noch um den Patienten zu bemühen. So umghet man dann den hypokratischen Eid.

                                Menschen mit Borreliose, ob im ersten oder dritten Stadium, werden ein Leben lang gesundheitliche Probleme haben. Und solange Borreliose keine Lobby hat (es gibt eine einzige Selbsthilfegruppe in Österreich und die ist in Wien, deren Hompage wurde seit Jahren nicht mehr upgedatet), solange es nur Einzelkämpfer gibt wird sich auch nichts ändern. Das mag ja auch vielleicht daran liegen, dass man nichts ändern will. Immerhin verdient die Pharmaindustrie ein Vermögen mit den Kranken. In einer Woche gebe ich für die Symptombehandlung von Gudrun zwischen 30 und 40€ aus. Im Jahr 2008 waren es insgesamt über 2.600€, denn alle Medikamente übernimmt die GKK nicht. Und das trotz Befreiung ab Juni 2008.

                                Stell Dir doch einmal vor, es gäbe Medikamente (gibt es ja schon), die verschiedene Krankheiten heilen würde? Dann müssten einige Konzerne zusperren, es gäbe tausende von neuen Arbeitslosen mit Auswirkungen auf die Gesellschaft....blablabla.

                                Etabliert: genau das is' es. Pioniere werden belächelt wie seinerzeit z.B. der Dr. Semmelweis (er führte die Sterilität im OP-Saal ein und wurde dafür belächelt) und das hat sich bis heute nicht geändert. Das BCA-Augsburg hat für mich eine Vorreiterstellung, auch wenn wir es uns nicht mehr leisten können. Die denken weiter, nicht in Schubladen, forschen, arbeiten mit wissenschaftlichen Einrichtungen in Amerika zusammen und gewinnen so immer neue Erkenntnisse. Sie sind Pioniere, auch weil es die einzige Einrichtung im europäischen Raum ist. Klar, dass sie von vielen Ärzten belächelt werden. Trotzdem sind deren Erfolge beachtlich, aber für die breite medizinische Welt ist das noch zu wenig.

                                Mann, ich könnte mich auslassen über 25 jahre Erfahrung, aber das würde jedes Forum sprengen. Da wäre es klüger, gleich ein Buch rauszubringen.

                                Noch was zum Schluss. Ab Herbst wird in Wien im Baxter-Institut ein Borreliose-Impfstoff an 10.000 Freiwilligen getestet. Personen werden noch gesucht. Dieser Impfstoff ist prophylaktisch und nicht für infizierte Personen geeignet. Tel.Nr: 01/20100. Fragt dort nach einem Herrn Noel Barrett, er ist der Leiter dieser Testreihe.
                                sollte der Impfstoff einschneidende Veränderungen bringen, könnte damit die Borreliose (Borrelien) besiegt weden.

                                Man muss sich einlesen, studieren und mit der Borreliose selbst auseinandersetzen. Aber das tut Mensch nur dann wenn er die Borrelien nicht mehr los wird.

                                Liebe Grüsse

                                Christian

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