Servus beinand!
Nach einer Sigmaresektion 2016 mit anschließendem Wundinfekt der Bergenarbe, welche dann sekundär genäht wurde, hatte ich ein knappes Jahr danach einen Narbenbruch. Lustigerweise durch meinen erheblichen Gewichtsverlust (fast 30kg, beabsichtigt ) ca. 10cm oberhalb der äußerlich sichtbaren Narbe (Lage linksam Bauch, knapp unterhalb Höhe des Bauchnabels, Narbe ca. 10cm, Bruch war ca. 4cm lang). Der Bruch wurde Mitte Oktober letzten Jahres gerichtet und ich habe mich brav ans 6-8wöchige auferlegte Hebeverbot gehalten. Mitte Dezember war ich zweimal leicht klettern, dann nochmal Pause gemacht bis Mitte Januar. Dazwischen mehr Ausdauer, joggen, Pistentouren, Wanderungen mit leichtem Gepäck. Nun hab ich wieder ein bissl angezogen und hatte letztes Wochenende, nach ein paar überhängenden Bouldern, einen gscheiden Bauchmuskelkater, mit deutlichen ziehenden Schmerzen in der Gegend der Narbe. Da es sich nicht so anfühlt als wär wieder was aufgegangen (keine Beule- und es wurde ja in drei Schichten vernäht) würde ich jetzt mal auf Verwachsungen des Narbengewebes tippen. Der Darm fühlt sich ja auch irgendwie nicht mehr ganz "normal" an, ist sicher auch irgendwo festgewachsen wo er nun zwickt, da kann man wohl nix ändern
Eigentlich Frage an euch: gibt es hier jemand mit einer ähnlichen Erfahrung? Also gerichtete Hernie mit danach wieder aufgenommenem Training und ggf. vergleichbaren Beschwerden? Hab ich vielleicht zu früh angefangen? Meine Ärztin ist super was das Chirurgische angeht, aber wann man dann wieder klettern kann ist jetzt nicht so ihr Metier...
Also, Erfahrungswerte würden mich sehr interessieren!
Nach einer Sigmaresektion 2016 mit anschließendem Wundinfekt der Bergenarbe, welche dann sekundär genäht wurde, hatte ich ein knappes Jahr danach einen Narbenbruch. Lustigerweise durch meinen erheblichen Gewichtsverlust (fast 30kg, beabsichtigt ) ca. 10cm oberhalb der äußerlich sichtbaren Narbe (Lage linksam Bauch, knapp unterhalb Höhe des Bauchnabels, Narbe ca. 10cm, Bruch war ca. 4cm lang). Der Bruch wurde Mitte Oktober letzten Jahres gerichtet und ich habe mich brav ans 6-8wöchige auferlegte Hebeverbot gehalten. Mitte Dezember war ich zweimal leicht klettern, dann nochmal Pause gemacht bis Mitte Januar. Dazwischen mehr Ausdauer, joggen, Pistentouren, Wanderungen mit leichtem Gepäck. Nun hab ich wieder ein bissl angezogen und hatte letztes Wochenende, nach ein paar überhängenden Bouldern, einen gscheiden Bauchmuskelkater, mit deutlichen ziehenden Schmerzen in der Gegend der Narbe. Da es sich nicht so anfühlt als wär wieder was aufgegangen (keine Beule- und es wurde ja in drei Schichten vernäht) würde ich jetzt mal auf Verwachsungen des Narbengewebes tippen. Der Darm fühlt sich ja auch irgendwie nicht mehr ganz "normal" an, ist sicher auch irgendwo festgewachsen wo er nun zwickt, da kann man wohl nix ändern
Eigentlich Frage an euch: gibt es hier jemand mit einer ähnlichen Erfahrung? Also gerichtete Hernie mit danach wieder aufgenommenem Training und ggf. vergleichbaren Beschwerden? Hab ich vielleicht zu früh angefangen? Meine Ärztin ist super was das Chirurgische angeht, aber wann man dann wieder klettern kann ist jetzt nicht so ihr Metier...
Also, Erfahrungswerte würden mich sehr interessieren!
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