Hab derzeit anscheinend einen Lauf, mir langwierige depperte Sportverletzungen zuzuziehen... mein Knochenmarködem unterm Fuß ist fast abgeheilt.
Vergangenen Samstag bin ich unvorsichtigerweise mit den neuen Bergschuhen (Hanwag Alaska) ohne vorher einzugehen gewandert, dachte, die Tour sei klein genug (knapp 10km, 560hm), und wir waren weder schnell noch besonders steil unterwegs, die reine Gehzeit war nicht einmal 4 Stunden. Ich hatte noch nie Probleme mit dem Eingehen, vor allem nicht durch den hohen Schaft. Vorher war es immer Meindl. Das letzte Mal hab ich allerdings im Februar hohe Bergschuhe getragen.
Schon im Abstieg fing es zu brennen an, daheim hab ich dann an beiden Schienbeinen rötliche Hämatome in Höhe vom Schaftrand entdeckt, darüber ist die Haut gespannt und schmerzt immer noch. Ich behandl seitdem mit Dolomenthoneurin und Topfenwickel, spür es aber immer noch deutlich. Zum Orthopäden schaff ich es frühestens am Montag. Das Hämatom ist auch immer noch rötlich und hat sich noch nicht angefangen zu verfärben, tut selbst aber nicht weh auf Druck, sondern nur die Schwellung darüber. Dr. Google findet natürlich nur Schauergeschichten mit monatelanger Pause. Schneeschuhwandern kann ich leider vergessen, weil ich ohne Bergschuhe die Schneeschuhe nicht anziehen kann.
Jetzt ist die Frage, ob ich normale Wanderschuhe (die Salewa haben einen biegsamen Schaft aus Stoff) anziehen kann, damit ich wenigstens normale Wanderungen machen kann, auf die Salewa bring ich zumindest Spikes drauf. Ach man ist das ein scheiß. Ich bin im Jänner auf Kur in Bad Mitterndorf und hätte die Gelegenheit gerne genutzt für Schneeschuhwandern. Die Prellung kann doch nicht so massiv sein wie bei Skifahrern, die harte Sprünge und Stöße haben auf den Schischuh. Ich bin "nur" gewandert.
Mäßig amüsierter Gruß,
Felix
Vergangenen Samstag bin ich unvorsichtigerweise mit den neuen Bergschuhen (Hanwag Alaska) ohne vorher einzugehen gewandert, dachte, die Tour sei klein genug (knapp 10km, 560hm), und wir waren weder schnell noch besonders steil unterwegs, die reine Gehzeit war nicht einmal 4 Stunden. Ich hatte noch nie Probleme mit dem Eingehen, vor allem nicht durch den hohen Schaft. Vorher war es immer Meindl. Das letzte Mal hab ich allerdings im Februar hohe Bergschuhe getragen.
Schon im Abstieg fing es zu brennen an, daheim hab ich dann an beiden Schienbeinen rötliche Hämatome in Höhe vom Schaftrand entdeckt, darüber ist die Haut gespannt und schmerzt immer noch. Ich behandl seitdem mit Dolomenthoneurin und Topfenwickel, spür es aber immer noch deutlich. Zum Orthopäden schaff ich es frühestens am Montag. Das Hämatom ist auch immer noch rötlich und hat sich noch nicht angefangen zu verfärben, tut selbst aber nicht weh auf Druck, sondern nur die Schwellung darüber. Dr. Google findet natürlich nur Schauergeschichten mit monatelanger Pause. Schneeschuhwandern kann ich leider vergessen, weil ich ohne Bergschuhe die Schneeschuhe nicht anziehen kann.
Jetzt ist die Frage, ob ich normale Wanderschuhe (die Salewa haben einen biegsamen Schaft aus Stoff) anziehen kann, damit ich wenigstens normale Wanderungen machen kann, auf die Salewa bring ich zumindest Spikes drauf. Ach man ist das ein scheiß. Ich bin im Jänner auf Kur in Bad Mitterndorf und hätte die Gelegenheit gerne genutzt für Schneeschuhwandern. Die Prellung kann doch nicht so massiv sein wie bei Skifahrern, die harte Sprünge und Stöße haben auf den Schischuh. Ich bin "nur" gewandert.
Mäßig amüsierter Gruß,
Felix
Kommentar