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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Eisklettern - gefühllose Zehen danach

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  • Eisklettern - gefühllose Zehen danach

    Servus,

    ich hab das Phänomen, dass meine großen Zehen nach dem Eisklettern taub bleiben.
    Die Zehen stoßen in den Schuhen nicht an obwohl der Schuh sonst schon straff sitzt.
    Ok, einmal letzte Woche war der große Zeh jeweils halbschwarz, das hat sich nach der Sauna aber wieder gegeben. Heisst das, dass sie "angefroren" waren?

    Hab schon öfter gehört, das oben Geschildertes "normal" also nicht so selten sei.
    Heute ist der dritte Tag nach den letzten Eistouren, meine "Großen" sind noch immer taub.
    Scheisse wenn man vorwiegend im Trockenen klettert bin ich grade draufgekommen.
    Weil nämlich absolut kein Gefühl

    Was ist das?
    Ist das "normal"?
    Was dagegen tun? (evtl. entspannter klettern?)

  • #2
    AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

    ok... geh zu einem arzt!

    das zehen/finger taub werden, kommt schon vor. weil: schuhe zu fest zugeschnürt, schlechte durchblutung und langer aufenthalt in der kälte...

    aber so wie du das beschreibst, scheint das schlimmer zu sein, als "frost unter den nägeln".
    daher empfehle ich dir, dies von einem arzt bzw. im krankenhaus abklären zu lassen! das hört sich für mich nämlich schon nach einer ernsteren erfrierung an.

    http://www.medizinfo.de/hautundhaar/...frierungen.htm

    Kommentar


    • #3
      AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

      Hi,

      ich hatte des auch neulich nach dem eisklettern... total tauber großer zeh.
      Bei mir ist es erst nach 7 Tagen wieder normal geworden. Allerdings hatte ich keine Verfärbung, nur leicht blau, ging aber wieder weg...

      Kommentar


      • #4
        AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

        Danke für die Antworten!

        Dieser Kälteschaden durchdringt tiefere Gewebeschichten. Die Gefäßschäden können nicht mehr behoben werden. Es bildet sich ein Gangrän. Die betroffenen Körperteile sind gefühllos, hart und blau bis schwarz verfärbt. Der Bereich fühlt sich trocken an und ist bedeckt von einem braunen, lederartigen Schorf. Der tatsächliche Schaden kann meistens erst Tage bis Wochen nach dem Wiederauftauen festgestellt werden. Dieses Erfrierungsstadium ist nicht rückgängig zu machen und endet in einer Amputation des betroffenen Körperteils.
        http://www.medizinfo.de/hautundhaar/...frierungen.htm

        Na super.
        Ich nehm erstmal was Durchblutungsförderndes und Entzündungshemmendes.
        Zuletzt geändert von pingus; 09.01.2010, 16:46.

        Kommentar


        • #5
          AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

          Zitat von pingus Beitrag anzeigen
          Danke für die Antworten!


          http://www.medizinfo.de/hautundhaar/...frierungen.htm

          Na super.
          Ich nehm erstmal was Durchblutungsförderndes und Entzündungshemmendes.
          kommt auf den erfrierungsgrad an - vergleichbar mit den verbrennungsstufen - verfärbungen, müßten da schon mind. zweitgradig sein ( ohne jetzt nachzugucken ) ? bewundere deine ruhe
          Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
          ein Mensch (E. Kästner)

          Kommentar


          • #6
            AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

            Ich hatte am Aconcagua seeeeehr kalte Finger und Zehen, allerdings waren sie nicht verfärbt (auch nicht weiß). Seit damals bin ich wesentlich empfindlicher in den Extremitäten. Wenns naßkalt ist, schläft mir ziemlich schnell der Daumen ein.
            Schon denkbar, daß einige Kapillargefäße einen "Depscher" abbekamen.
            Brauchst eh nur do auffi

            Kommentar


            • #7
              AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

              Danke für die Erfahrungen!

              hmmm ... für die Zukunft - gibts Erfahrungen mit Schuhheizungen (z.B. Alpenheat) in Bergschuhen?

              Andererseits - ich hab nix gespürt als es offensichtlich zu kalt wurde,
              wahrscheinlich spür ich auch nix wenn ich mich damit verbrenn ...

              Kommentar


              • #8
                AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

                Zitat von pingus Beitrag anzeigen
                Danke für die Erfahrungen!

                hmmm ... für die Zukunft - gibts Erfahrungen mit Schuhheizungen (z.B. Alpenheat) in Bergschuhen?
                Ah, Akkubetrieben.
                Das sind doch die Dinger, die bei großer Kälte schnell den Geist aufgeben.
                Zuletzt geändert von Guru; 09.01.2010, 20:57.
                Brauchst eh nur do auffi

                Kommentar


                • #9
                  AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

                  Angefroren hast du dir die Zehen sicher, wenn sie allerdings danach wieder durchblutet sind, wird der Schaden wahrscheinlich nicht allzu groß sein...
                  Die nach Tagen noch anhaltende Gefühlosigkeit deutet aber auf eine Schädigung der Nerven, da sollte der Arzt ran...
                  Auch ich kämpfe im Winter immer wieder mit dem Problem von Schuhen, die am Rist zu eng (oder zu eng geschnürt) sind. Das teuflische ist, daß man sich in solchen Schuhen sehr lange wohl fühlt und die Abschnürung zunächst nicht merkt. Mit der Außentemperatur hat das echt nur am Rande zu tun.
                  Für Wintertouren (ohne Schi) verwende ich nur noch oben am Rist ziemlich weite, ausgelatschte Treter. Aber für Eisklettereien ist das natürlich keine Option...
                  Mit meinen thermo-angeformten Schischuhen habe ich das Problem aber nie.
                  Bei gefühllos gewordenen Zehen gilt für mich die eiserne Regel:
                  Auch wenn die Gruppe noch so drängt oder vielleicht wertvolle Zeit verstreicht, die
                  Zehen durch weites Beinschwingen aufwärmen, Schnürung lockern , ev. sogar den Schuh ausziehen und Füsse massieren.
                  Wenn du sie nicht warmkriegst, brauchst du nicht weitergehen! Ist oft verdammt hart, manchmal natürlich auch nicht durchführbar (mitten in der Eiskletterei...)
                  Auf keinen Fall aber weitergehen, in der Hoffnung "das wird eh besser" und dann z.B. an der zugigen Waldgrenze erst das inzwischen noch schlimmer gewordene Problem bereinigen wollen.
                  Besonders in der Gruppe passieren Erfrierungen sehr leicht, weil sich keiner eine Blöße geben will...
                  Hilft aber nichts - die schönste Tour ist die erfrorene Zehe nicht wert!
                  Wünsch dir gute Besserung!
                  LG

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                  • #10
                    AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

                    Super! Danke! - Das mit dem Rist kann ich sehr gut nachvollziehen,
                    meine La Sportiva sind recht schmal und sitzen straff damit die Ferse nicht rutscht.
                    Ich überleg mir was wie ich die Schuhe am Stand zumindest schnell und einfach lockern kann : und berichte wenn das was nützt.
                    Bisher hab ich zum warmbleiben immer Kniebeugen und Armkreisen gemacht, mal sehen wies mit Haxnschwingen ist ...

                    Ad Akkus: die Alpenheat gibts auch mit Lithium-Akkus,
                    da sollte die Kälte nicht so viel ausmachen, oder?
                    Zuletzt geändert von pingus; 10.01.2010, 00:38.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

                      Ich empfehle dir deinen Nerv in einem Neurologischen Institut "durchmessen" zu lassen, da meistens auch schon bei leichteren Erfrierungen der Nerv beleidigt sein kann.
                      Hab zB beim Bundesheer im Winter einen 30km Marsch gemacht und danach 1/2 Jahr meine linke große Zehe nicht mehr gefühlt, obwohl sie damals "nur" weiß verfärbt war.
                      Wenn der Nerv durch zu enge Schuhe beleidigt oder abgetrennt wird, kann es ebenfalls sehr lange dauern, bis man wieder etwas spürt, oder das taube Gefühl weg geht. Ein abgetrennter Nerv wächst nicht mehr an und stirbt schließlich ganz ab. Der Nerv wächst nämlich immer nur vom Rückenmark vom Nacken sehr langsam in Richtung Zehe nach. Lt. meinen Informationen wächst der Nervenstrang nur mit ca. 10 mm / Monat.
                      Hab mir zB einmal beim Mountainbiken am Handballen den Nerv für den kleinen Finger und den Ringfinger fast abgetrennt. Hat fast 1 Jahr gedauert, bis das wieder gut war. Hat sich mit der Zeit angefühlt wie eingeschlafen, hab dann aber gewusst, dass es wieder wird.
                      Zuletzt geändert von Gipfelmike; 10.01.2010, 03:45.
                      "In da Halle gibt's koan Gipfel"
                      aus "Weisheiten des Indoorkletterns" - Band VI

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                      • #12
                        AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

                        Danke für den Hinweis ... hmmmm ... das "Durchmessen" ist das mit den laaaangen Nadeln und Strom, oder?
                        Kenn ich, danke. Da bin ich doch zu wehleidig dafür.
                        War beim Medizinmann der meinte "warten".
                        Ich füge hinzu: bis es fault.

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                        • #13
                          AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

                          Sooo, update:

                          hab zwischenzeitlich trotz Wehweh ein paar Touren mehr gekrallt und die Ratschläge - insbesondere die vom Tauernfuchs beherzigt.
                          Es war allerdings auch net richtig kalt, und die Tourln warn alle net länger als 4 SL.
                          Wenn ich bewusst auf den "Gefühlszustand" der Zehen während der Tour achte
                          und ggf. Zehengymnastik am Stand mach ist es deutlich besser.

                          Fazit: das Taubheitsgefühl ist immer noch da, besonders in der linken großen Zehe.
                          Allerdings ist es insgesamt besser, das geht nur seeehr langsam und nur wenn ich
                          drauf verzichte meine Zehen an Gefrorenes zu schlagen.

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                          • #14
                            AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

                            Hab heute nach einer Stunde im Eis auch leicht taube Zehen gehabt (zum Glück net verfärbt), ich hab auch die Schnürung vom Jorasse auf Anschlag zugezogen, vermutlich stimmt die Theorie mit den Blutgefässen. Nach Lockerung des Schuhs beim Abstieg besserte sich das Gefühl im Fuß wieder.

                            Blöd ist nur, das ich mit locker geschnürten Bergschuhen net gscheit Klettern kann, weil man so die ganze Kraftübertragung aufs Eisen zusammenhaut.
                            carpe diem!
                            www.instagram.com/bildervondraussen/

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                            • #15
                              AW: Eisklettern - gefühllose Zehen danach

                              Es gibt Heizpflaser für die Zehen, kann man unter die Socke kleben (nicht auf die Haut!); die halten einige Stunden warm. Mal sehen ob ich einen Link finde...

                              [edit: hier z.B., oder hier]


                              Zur Eingangsfrage: Verfärbte Zehen sind nicht "normal"; Erfrierungen würde ich nicht für eine Freizeitbeschäftigung in Kauf nehmen. Das hat nichts mehr mit "Abhärten" oder "wird schon wieder" zu tun IMHO.

                              Gruß, Martin
                              Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 25.01.2010, 10:33.

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