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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

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  • Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

    Hallo,

    ich schreib das jetzt, weil es mir dieses Mal wieder bewusst wurde. Egal bei welcher Wanderung oder Bergtour, ich bring frühmorgens einfach nix runter, maximal ein Kaffee. Danach hab ich oft ein Gefühl der Übelkeit und kann dann erst recht nichts essen. Das ist besonders bei höhenmeterintensiven Wanderungen hinderlich. Heute ging ich knapp 1000 hm (1600 hm Abstieg) und bewältigte das nur dank Powerriegel und -gel (konz. Kohlenhydrate), da ich nichts anständiges essen konnte. Das war dann vor allem beim Abstieg grenzwertig, aber auch aufwärts fehlt mir die Kraft und ich bin dann oft (bei einer Gruppe) der letzte (ok, auch mangelnde Kondition wird eine Rolle spielen).

    Wie kann man den Körper dazu zwingen, morgens anständig zu frühstücken und woher kann diese Übelkeit kommen (die oft erst nach dem Stuhlgang auftritt) ?

    Und wenn sie da ist, welche Ernährung ist dann geschickt? Kann ja nicht gesund sein, die Nahrung so auf Sparflamme zu halten...

    Gruß und danke,
    Felix
    Zuletzt geändert von Exilfranke; 13.08.2011, 02:27.
    http://www.wetteran.de

  • #2
    AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

    Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich schreib das jetzt, weil es mir dieses Mal wieder bewusst wurde. Egal bei welcher Wanderung oder Bergtour, ich bring frühmorgens einfach nix runter, maximal ein Kaffee. Danach hab ich oft ein Gefühl der Übelkeit und kann dann erst recht nichts essen. Das ist besonders bei höhenmeterintensiven Wanderungen hinderlich. Heute ging ich knapp 1000 hm (1600 hm Abstieg) und bewältigte das nur dank Powerriegel und -gel (konz. Kohlenhydrate), da ich nichts anständiges essen konnte. Das war dann vor allem beim Abstieg grenzwertig, aber auch aufwärts fehlt mir die Kraft und ich bin dann oft (bei einer Gruppe) der letzte (ok, auch mangelnde Kondition wird eine Rolle spielen).

    Wie kann man den Körper dazu zwingen, morgens anständig zu frühstücken und woher kann diese Übelkeit kommen (die oft erst nach dem Stuhlgang auftritt) ?

    Und wenn sie da ist, welche Ernährung ist dann geschickt? Kann ja nicht gesund sein, die Nahrung so auf Sparflamme zu halten...

    Gruß und danke,
    Felix
    Du kannst Deinen Körper zu nichts zwingen..

    Bei mir ist es so ähnlich- ich esse am Abend vor der Tour kaum etwas und am Morgen erst bei der Anfahrt, oder eben nichts.

    Wird mit dem Alter besser:-)

    lg
    tch

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    • #3
      AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

      Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
      Und wenn sie da ist, welche Ernährung ist dann geschickt? Kann ja nicht gesund sein, die Nahrung so auf Sparflamme zu halten...

      Gruß und danke,
      Felix
      die leistung hat nicht primär mit der ernährung zu tun m.m. nach und im generellen isst der durchschnittsmensch mehr als er benötigt/verbraucht .


      besser kleine portionen - vor allem bevor ein hungergefühl einsetzt
      Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
      ein Mensch (E. Kästner)

      Kommentar


      • #4
        AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

        hallo felix!

        mir geht´s morgens ähnlich, nicht nur vor bergtouren. ich frühstücke nur eine große tasse kamillentee und esse bei der anfahrt (ordnungshüter bitte überlesen ), ca. 1 - 1/2 std. vorm weggehen. bei mir hat sich das mit fortschreitendem alter nicht gebessert.

        lg toni

        Kommentar


        • #5
          AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

          Geht mir ähnlich. Wichtig ist bei mir, dass ich bei den Touren ständig kleine Mengen esse. Also z. B. alle halbe Stunde ein halben Riegel oder paar Bissen Brot. Damit kann man die Übelkeit verhindern und bekommt auch kein Hungerast.
          Bei den Bergen ist es so: Je höher man steigt, umso weiter ist die Sicht; bei den Menschen ist es oft umgekehrt (Otto Baumgartner-Amstad)

          Kommentar


          • #6
            AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

            hallo,

            ich bin auch anhänger des 'auto-jauserl' da ich direkt nach dem aufstehen nix runterbring (und wenn ich dennoch was esse, wird das im mund immer mehr statt weniger).
            das flaue gefühl im magen wird dann im laufe der tour immer besser (wenn der körper warm wird, das wetter passt, ...)

            als ursache sehe ich fehlende (nacht-)ruhe. dies kann verursacht werden durch überbelastung in der arbeit, unsicherheiten bei der tourenplanung (wetterfaktoren wie prognostizierte gewitter oder starker regen, sind schwierige passagen dabei und wie schwierig sind diese wirklich, ...), generelle grundstimmung in den tagen vor der tour.

            bei einer 100%igen wiesenhügel-wanderung welche höhen- und kilometermäßig im vollkommenen komfort-bereich (und auch die grundstimmung passt) liegt, hab ich das jedenfalls bei mir noch nie bemerkt.

            lg,
            aniTa
            NixTun gibt's ned!

            Kommentar


            • #7
              AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

              Wenn ich früh morgens starte, esse ich auch niemals etwas vor der Tour, oft überhaupt erst das erste Mal nach der Tour..

              Ich kann mich aber mal an eine Schneebergtour erinnern, da hab ich zum letzten Mal am Tag vorher mittags was gegessen - wir sind über den Stadelwandgraben rauf und oben bin ich echt eingegangen (von einer Schneestange zur nächsten ) - nach einem Müsliriegel am Gipfel sind die Batterien dann wieder schnell gefüllt gewesen..

              Seit dem weiß ich: Bei längeren Sachen sollte man zwischendurch immer was essen - auch wenn du keinen Hunger verspürst - der Körper braucht es !!
              Bei mir reichen aber wirklich ein, zwei Riegel für eine Tagestour - den Rest zehre ich von meinen Reserven

              Übelkeit kann zwei Ursachen haben:
              Erstens eine gewisse Anspannung vor dem Tag (wie ich mit dem Klettern begonnen habe, habe ich vorher oft fast nichts geschlafen )

              und zweitens die körperliche Betätigung zu ungewohnter Tageszeit (eigentlich schlafe ich ja noch..)

              lg Josef

              Kommentar


              • #8
                AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

                Ich machs oft wie die Schifahrer: am Abend vor der Tour ordentlich Kohlehydrate essen, dann sind die Speicher in der Früh noch voll und ich brauch nur ein paar Bissen Brot während der Autofahrt.

                Kommentar


                • #9
                  AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

                  Sehr interessant, dass es so vielen ähnlich geht- und mir damit auch

                  Ich zwing mich dann auch im Auto (wahlweise im Zug) dazu mein Brot und einen Riegel zu essen als Grundlage. DIe Erfahrung, dass es "im Alter" besser wird konnte ich noch nicht machen- es ging auf jeden Fall mit 23 besser, nix oder wenig zu essen, als wie mit Ende 30...

                  Mich erinnert deine Übelkeit nach dem Morgen- Kaffee an meine "früheren" Zeiten, als ich noch geraucht habe, quasi die damalige Diät- Variante: morgens schön viel Kaffee und Kippen, dann wird`s mir ordentlich schlecht und ich kann nix essen.

                  Auch wenn du wahrscheinlich nicht rauchst (oder?) könnte die Übelkeit schon von einer gereizten Magenschleimhaut kommen, die kann man auch nur von einer nicht- unterlegten Tasse Kaffee kriegen, je nach Empfindlichkeit (kommt bei mir manchmal auch auf die Zubereitung des Kaffees an). In dem Fall wäre es tatsächlich besser, wenn du dir zumindest wenigstens ein Stückerl Brot reinzwängst oder eine Semmel- die Erfahrung hab ich jedenfalls gemacht- dann vergeht die Übelkeit meistens.

                  Ich denke man kann sich irgendwie dran gewöhnen... Meine Bergvorbereitungen sind schon zu einem sich jedes Mal sehr ähnelndem Ritual geworden- und da gehört das Brot mampfen auch dazu- auch wenn`s manchmal schon recht am Gaumen bappt...

                  Viel Glück!
                  Grüße vom L- Vieh

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                  • #10
                    AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

                    Hallo Felix,

                    es kommen hier drei Punkte zusammen, die sehr vielschichtig und individuell sind.
                    1. Die körperlichen Voraussetzungen, eine Basis an Grundlagenausdauer, sportspezifische Ausdauer, und das einsetzten der Maximalkraft im oberen Pulsbereich
                    2. Die allgemeine Tagesverfassung sowohl im physischen als auch im psychischen Bereich (Stress, schlafverhalten, Anspannung)
                    3. Die Ernährung

                    Das Frühstück vor einer längeren Belastung ist nicht so wichtig, wie das was du Tage davor zu dir genommen hast. Im Normalfall sollte auch zwischen der Mahlzeit und dem Sport mind. eine 2 stündige Pause liegen.

                    Kleinere Bissen und vor allem Trinken zwischendurch, auch wenn kein Hungergefühl oder Durstgefühl da ist sind wichtig (so wie von Lado beschrieben), vor allem vor deinen Schwerpunkten in der Tour. Die Speicher auf die dein Körper während der Belastung zugreift, müssen voll sein, wenn du sie am meisten brauchst. Dann hast du weniger Probleme.

                    Achtung auch auf die zu konzentrierte Zufuhr von den diversen Power-Riegel, Gels und Getränken. Zu viel davon können sich ungut auf den Magen und Darmbereich auswirken (Bauchschmerzen, Blähungen und mehr......).

                    Die morgendliche Übelkeit solltest eher mit deinem Arzt mal besprechen.
                    Wenn sie nur vor Touren oder sportlichen Betätigungen auftritt, dann ist es vielleicht doch mit Stress verbunden, oder mit der unsicheren Wetterlage :-)

                    LG und alles Gute
                    Zuletzt geändert von Schwede; 13.08.2011, 15:30.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

                      Wenn ich sehr früh aufbreche, esse ich meistens fast nichts, gerade mal einen halben Riegel, ein paar Schluck Wasser... Dann gehe ich einfach einmal eher im Bummeltempo los. Sobald ich mich dann warm gelaufen habe (möglichst an einem Sonnenplätzchen!) wird dann gefrühstückt.
                      Die Methodik ist uralt - in den Schweizer Bergen gibt es zahlreiche sogenannte Frühstücksplätze.
                      Auch Autofrühstück praktiziere ich gern.
                      Völlig abgekommen bin ich vom Prinzip, immer in der Früh "was Warmes" zu brauchen. Das macht auf den Hütten nur unnötig Stress und ist man erst einmal warm gelaufen, braucht man wirklich nichts Warmes mehr.
                      "Sich zu etwas zwingen", das ist jedenfalls ein sehr schlechter Ansatz.
                      Selbstverständlich kann auch die Anspannung vor einer großen Tour sich auf den Magen schlagen. Einfach immer nur eine Kleinigkeit essen, oft kommt der große Hunger erst viele Stunden nach der Tour.

                      LG

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                      • #12
                        AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

                        Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                        dank Powerriegel und -gel (konz. Kohlenhydrate),
                        einem powerriegel hast nichts zu danken.

                        schau lieber, dass das auf deinem speiseplan ist:
                        getreide und getreideerzeugnisse sind besonders gute vitamin b6-quellen aber auch obst und gemüse, wie auch fruchtsäfte sind ideale "pyridoxin" lieferanten. fischarten, wie etwa sardinen, lachs, sind vitamin b6-träger, aber auch fleisch und innereien, zum beispiel kalbsleber, gehören dazu
                        „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
                        Heinrich Heine

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                        • #13
                          AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

                          Zitat von L-Vieh Beitrag anzeigen
                          ... könnte die Übelkeit schon von einer gereizten Magenschleimhaut kommen, ...
                          auch eine bestehende schwangerschaft sollte man nicht ausschließen, dann gilt


                          Zitat von L-Vieh Beitrag anzeigen

                          Viel Glück!
                          Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
                          ein Mensch (E. Kästner)

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

                            Zitat von chaya Beitrag anzeigen
                            schau lieber, dass das auf deinem speiseplan ist:
                            getreide und getreideerzeugnisse ...
                            also wenn ich viel gerstensaft konsumiere ist mir in der früh nicht übel?

                            na dann prost
                            tu was du willst, aber tu was!!!

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Morgenübelkeit beim Bergsteigen?

                              Zitat von rutschger Beitrag anzeigen
                              also wenn ich viel gerstensaft konsumiere ist mir in der früh nicht übel?

                              na dann prost
                              zumind bekommst es net mit, wennst bewußtlos bist!
                              Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
                              ein Mensch (E. Kästner)

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