Oh Mann, alt werma....
Nachdem ich in den letzten Jahren schon zwei Bandscheibenvorfälle in der LWS hatte, bedingt durch blödes Fehlverhalten in meiner früheren pflegerischen Tätigkeit (heben, schieben, bücken... geht schon alles alleine...) hab ich mir eigentlich nicht mehr viel gedacht bei meinem dauernden latenten Kreuzweh.
Seit letztem Sommer ist mir allerdings schon verstärkt aufgefallen, dass ich, insbesondere beim bergabgehen oder beim längeren Radlfahren oder aber auch, wenn ich länger stehen muss, verstärkt wieder Schmerzen kriege. Hat sich aber nicht nach Bandscheibe angefühlt- das Gefühl kenn ich nur zu gut. Trotzdem auch mal kribbeln im Po oder Bein, Entlastungsgefühl beim Vorbeugen, usw...
Extrem wurde es nun im Winter, beim Skitouren gehen und dem zweimal Langlauf ausprobieren, wohl die relativ große Bewegung in der Hüfte, die auch noch dazu eine Blockade im Kreuzbeingelenk forciert, da hatte ich dann richtige Schmerzen, konnte kaum richtig laufen danach, geschweige denn meinen Koffer in den Zug heben, zu welchem Zweck ich einen Mann befragen musste (was natürlich GAR NICHT geht ), und dann eben dieses Vermeiden dieser, schier schon Angst vor diesen schönen Sportarten, was auch wenig zufriedenstellend ist...
Bin dann einerseits zur Osteopathin, die mir grad alles zurechtschiebt (da ist so einiges schief, Füße, Knie, Hüfte, BWS,...ein Trauerspiel... ) und gleichzeitig zur Orthopädin (wegen Rezept für Osteopathin). Die hat ein Röntgenbild gemacht und da kam raus, dass ich aufgrund einer angeborenen Fehlbildung im untersten Lendewirbel ein "Wirbelgleiten 1. Grades" habe, was dazu führt, dass der über den unteren Wirbel gleitende LW die Nerven quetscht. Diese Wirbelgleiten kommt scheinbar bei 5-7% der mitteleuropäischen Bevölkerung vor- der 1. Grad ist der leichteste.
Therapie: Rumpfmuskulatur stärken-stärken-stärken. Mach ich nu auch schon fleissig. Blöd, dass aller Sport, den ich bisher mache, alles trainiert, bloss nicht die LWS...?! Sportarten vermeiden, die ins Hohlkreuz gehen (und da fängts schon an- ich rutsch beim Bergabgehen schon ins Hohlkreuz, glaub ich, trotz Stöcken), auch die Haltung beim Skitouren gehen scheint bei mir ins Hohlkreuz reinzugehen. Im schlimmsten Fall steht eine OP an in der die Wirbel per Verschraubung fixiert werden um weiteres Abgleiten zu vermeiden (was ich aber auf gar keine Fall will .
Naja, lange Rede kurzer Sinn
Wer hat damit schon Erfahrungen machen können? Ich finde viel im Netz darüber, dass ich z.B. nicht Speer werfen sollte.... das hab ich aber auch nicht vor... aber welche Varianten gibt es, die auch beim Bergsport die LWS entlasten könnten? Ich benutze Stöcke und hab auch schon Einlagen und jaaaaaaa ich reduziere mein Gewicht grade erfolgreich....
Kennt jemand dieses Problem?
Naja, falls ihr keine Tipps haben solltet, dann hat vielleicht wer anders nun ne Idee woher SEINE (oder IHRE) dauernden Kreuzschmerzen herkommen....
Nachdem ich in den letzten Jahren schon zwei Bandscheibenvorfälle in der LWS hatte, bedingt durch blödes Fehlverhalten in meiner früheren pflegerischen Tätigkeit (heben, schieben, bücken... geht schon alles alleine...) hab ich mir eigentlich nicht mehr viel gedacht bei meinem dauernden latenten Kreuzweh.
Seit letztem Sommer ist mir allerdings schon verstärkt aufgefallen, dass ich, insbesondere beim bergabgehen oder beim längeren Radlfahren oder aber auch, wenn ich länger stehen muss, verstärkt wieder Schmerzen kriege. Hat sich aber nicht nach Bandscheibe angefühlt- das Gefühl kenn ich nur zu gut. Trotzdem auch mal kribbeln im Po oder Bein, Entlastungsgefühl beim Vorbeugen, usw...
Extrem wurde es nun im Winter, beim Skitouren gehen und dem zweimal Langlauf ausprobieren, wohl die relativ große Bewegung in der Hüfte, die auch noch dazu eine Blockade im Kreuzbeingelenk forciert, da hatte ich dann richtige Schmerzen, konnte kaum richtig laufen danach, geschweige denn meinen Koffer in den Zug heben, zu welchem Zweck ich einen Mann befragen musste (was natürlich GAR NICHT geht ), und dann eben dieses Vermeiden dieser, schier schon Angst vor diesen schönen Sportarten, was auch wenig zufriedenstellend ist...
Bin dann einerseits zur Osteopathin, die mir grad alles zurechtschiebt (da ist so einiges schief, Füße, Knie, Hüfte, BWS,...ein Trauerspiel... ) und gleichzeitig zur Orthopädin (wegen Rezept für Osteopathin). Die hat ein Röntgenbild gemacht und da kam raus, dass ich aufgrund einer angeborenen Fehlbildung im untersten Lendewirbel ein "Wirbelgleiten 1. Grades" habe, was dazu führt, dass der über den unteren Wirbel gleitende LW die Nerven quetscht. Diese Wirbelgleiten kommt scheinbar bei 5-7% der mitteleuropäischen Bevölkerung vor- der 1. Grad ist der leichteste.
Therapie: Rumpfmuskulatur stärken-stärken-stärken. Mach ich nu auch schon fleissig. Blöd, dass aller Sport, den ich bisher mache, alles trainiert, bloss nicht die LWS...?! Sportarten vermeiden, die ins Hohlkreuz gehen (und da fängts schon an- ich rutsch beim Bergabgehen schon ins Hohlkreuz, glaub ich, trotz Stöcken), auch die Haltung beim Skitouren gehen scheint bei mir ins Hohlkreuz reinzugehen. Im schlimmsten Fall steht eine OP an in der die Wirbel per Verschraubung fixiert werden um weiteres Abgleiten zu vermeiden (was ich aber auf gar keine Fall will .
Naja, lange Rede kurzer Sinn
Wer hat damit schon Erfahrungen machen können? Ich finde viel im Netz darüber, dass ich z.B. nicht Speer werfen sollte.... das hab ich aber auch nicht vor... aber welche Varianten gibt es, die auch beim Bergsport die LWS entlasten könnten? Ich benutze Stöcke und hab auch schon Einlagen und jaaaaaaa ich reduziere mein Gewicht grade erfolgreich....
Kennt jemand dieses Problem?
Naja, falls ihr keine Tipps haben solltet, dann hat vielleicht wer anders nun ne Idee woher SEINE (oder IHRE) dauernden Kreuzschmerzen herkommen....
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