AW: Stück Jagdwurst eingeatmet
Danke für Euren geschätzten Beistand in Zeiten der Krankheit!
Michi, Deinen Rat hab ich mir zu Herzen genommen und das ärzlich abklären lassen. Mein Hausarzt sah es so wie Du, man soll nix in der Lunge verbleiben lassen, da bakterielle Entzündungen entstehen könnten, die in die restliche Lunge ausstreuen.
Also hat er mich an die Pneumologie/Notaufnahme verwiesen. Mit sehr viel Warten wurden Blutentnahme und zwei Röntgenbilder angefertigt und am Ende des Tages erklärte mir der Professor, dass zwei Tage nach dem Vorfall ohne Entzündungsmarker im Blut und ohne Befund der Röntgenbilder von einer Genesung ausgegangen werden könne. Betäubung und Bronschoskopie bleiben mir (bis auf weiters) erspart.
Allerdings nach Stunden von Warten mit richtigen Kranken, Notfällen, Arbeitsunfällen, Kindern in Rollstühlen kam ich mir dann schon wie ein rechter Lappen vor, soundsoviel Personal, Doktoren und einen Professor auf Trab gehalten wegen nicht mal einem Bissen Jagswurst. Und in Westafrika sterben Leute an Ebola.
Außerdem habe ich jetzt soundsoviel Millisievert radiologische Dosis in meine Lunge eingebracht. Aber was soll man sagen. Ich wollte damit ja eine fortschreitende Lungenentzündung abwenden. Wer weiss Sepsis und Tod. Diesmal hätte ich besser stillgehalten und meinen Zellkernen die unnötige Exposition erspart. Hinterher ist man immer schlauer (Bis zum nächsten Dilemma).
PS. nächtlicher Blutdurst nach Blunzn ergreift mich nicht, höchstens mit geschlossenen Augen in die Küche und im Bett eine halbe Tüte Chips oder Gummibärchen, deswegen hab ich sowas selten im Haus. Gehirn, Kuddeln und Blunzn (oder gar Tofu)... da muss der Hunger lang geknurrt haben.
Die Warnung mit den Flox Antibiotika hab ich mir bereits gemerkt!
PPS: Bleibt (@L-Vieh: werdet wieder) gesund!
Danke für Euren geschätzten Beistand in Zeiten der Krankheit!
Michi, Deinen Rat hab ich mir zu Herzen genommen und das ärzlich abklären lassen. Mein Hausarzt sah es so wie Du, man soll nix in der Lunge verbleiben lassen, da bakterielle Entzündungen entstehen könnten, die in die restliche Lunge ausstreuen.
Also hat er mich an die Pneumologie/Notaufnahme verwiesen. Mit sehr viel Warten wurden Blutentnahme und zwei Röntgenbilder angefertigt und am Ende des Tages erklärte mir der Professor, dass zwei Tage nach dem Vorfall ohne Entzündungsmarker im Blut und ohne Befund der Röntgenbilder von einer Genesung ausgegangen werden könne. Betäubung und Bronschoskopie bleiben mir (bis auf weiters) erspart.
Allerdings nach Stunden von Warten mit richtigen Kranken, Notfällen, Arbeitsunfällen, Kindern in Rollstühlen kam ich mir dann schon wie ein rechter Lappen vor, soundsoviel Personal, Doktoren und einen Professor auf Trab gehalten wegen nicht mal einem Bissen Jagswurst. Und in Westafrika sterben Leute an Ebola.
Außerdem habe ich jetzt soundsoviel Millisievert radiologische Dosis in meine Lunge eingebracht. Aber was soll man sagen. Ich wollte damit ja eine fortschreitende Lungenentzündung abwenden. Wer weiss Sepsis und Tod. Diesmal hätte ich besser stillgehalten und meinen Zellkernen die unnötige Exposition erspart. Hinterher ist man immer schlauer (Bis zum nächsten Dilemma).
PS. nächtlicher Blutdurst nach Blunzn ergreift mich nicht, höchstens mit geschlossenen Augen in die Küche und im Bett eine halbe Tüte Chips oder Gummibärchen, deswegen hab ich sowas selten im Haus. Gehirn, Kuddeln und Blunzn (oder gar Tofu)... da muss der Hunger lang geknurrt haben.
Die Warnung mit den Flox Antibiotika hab ich mir bereits gemerkt!
PPS: Bleibt (@L-Vieh: werdet wieder) gesund!
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