Hallo liebe Community!
Bräuchte dringend einen Rat von euch und zwar geht es um folgendes.
Hatte ca. vor 2 Monaten einen Kletterunfall auf der Torsäule in der Route Nebeltanz.
Da mir kurz vor dem 2. Standplatz ein Griff ausgebrochen ist, bin ich ein paar Meter gestürzt und hab mir meine Bänder im Knöchel verletzt bzw. gerissen.
Nach einem schnellen Rückzug aus der Route, dank meinen fabelhaften Kletterpartner stand uns jetzt noch der Abstieg zum Arthurhaus bevor.
Da wir nach 2h abstieg, noch immer auf 2000m waren alermierte ich den Notruf über 144.
Die Örtliche Bergrettung verständigte den Hubschrauber und flogen mich in das Ukh Schwarzach.
Nun zum Problem.
Bin beim Alpenverein und hab eine Unfallversicherung bei der Generali.
Ich nahm sofort nach dem Unfall den Kontakt zu meinem Versicherungsvertreter auf.
Fragte ihm um rat bezüglich der Bergekosten.
Er bot mir seine Hilfe an und ich brachte ihm meine Unterlagen.
Da ich jetzt meine erste Zahlungserinnerung vom Roten Kreuz bekam, fragte ich mal nach was jetzt los sei.
Die Unfallversicherung steigt jetzt aus da es beim klettern passiert ist.
Nun hänge ich etwas in der Luft, da ich meinem Vertreter mehrmals beim abschließen der Versicherung gesagt habe das ich klettere und ob es dabei ist beantwortete er die frage mit: "ja wird schon alles passen".
Er stellt sich jetzt natürlich etwas dumm, oder zweifle schön langsam an seiner Arbeit als Vertreter.
1. Frage da ich beim Alpenverein bin, übernehmen die die Bergekosten auch wenn es ein Kletterunfall wahr? (natürlich alles mit Seil geklettert)
2. Hab ich irgend eine Chance meiner Versicherung druck zugeben?
3. Da mein Versicherer meine Polizze kennt hätte er ja eigentlich wenn er kompetent ist und das würde ich bei einer Versicherungsgeselschaft wie der Generali schon davon ausgehen mich schon früher darauf aufmerksam machen das wir da Probleme bekommen werden.
Würde mich über Tipps oder Ratschläge freuen!
Liebe grüße und ein gemütliches Wochenende
Oliver
Bräuchte dringend einen Rat von euch und zwar geht es um folgendes.
Hatte ca. vor 2 Monaten einen Kletterunfall auf der Torsäule in der Route Nebeltanz.
Da mir kurz vor dem 2. Standplatz ein Griff ausgebrochen ist, bin ich ein paar Meter gestürzt und hab mir meine Bänder im Knöchel verletzt bzw. gerissen.
Nach einem schnellen Rückzug aus der Route, dank meinen fabelhaften Kletterpartner stand uns jetzt noch der Abstieg zum Arthurhaus bevor.
Da wir nach 2h abstieg, noch immer auf 2000m waren alermierte ich den Notruf über 144.
Die Örtliche Bergrettung verständigte den Hubschrauber und flogen mich in das Ukh Schwarzach.
Nun zum Problem.
Bin beim Alpenverein und hab eine Unfallversicherung bei der Generali.
Ich nahm sofort nach dem Unfall den Kontakt zu meinem Versicherungsvertreter auf.
Fragte ihm um rat bezüglich der Bergekosten.
Er bot mir seine Hilfe an und ich brachte ihm meine Unterlagen.
Da ich jetzt meine erste Zahlungserinnerung vom Roten Kreuz bekam, fragte ich mal nach was jetzt los sei.
Die Unfallversicherung steigt jetzt aus da es beim klettern passiert ist.
Nun hänge ich etwas in der Luft, da ich meinem Vertreter mehrmals beim abschließen der Versicherung gesagt habe das ich klettere und ob es dabei ist beantwortete er die frage mit: "ja wird schon alles passen".
Er stellt sich jetzt natürlich etwas dumm, oder zweifle schön langsam an seiner Arbeit als Vertreter.
1. Frage da ich beim Alpenverein bin, übernehmen die die Bergekosten auch wenn es ein Kletterunfall wahr? (natürlich alles mit Seil geklettert)
2. Hab ich irgend eine Chance meiner Versicherung druck zugeben?
3. Da mein Versicherer meine Polizze kennt hätte er ja eigentlich wenn er kompetent ist und das würde ich bei einer Versicherungsgeselschaft wie der Generali schon davon ausgehen mich schon früher darauf aufmerksam machen das wir da Probleme bekommen werden.
Würde mich über Tipps oder Ratschläge freuen!
Liebe grüße und ein gemütliches Wochenende
Oliver
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