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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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ist das ganze noch "tragbar"?

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  • ist das ganze noch "tragbar"?

    hallo zusammen,

    mich würde interessieren wie ihr mit dem thema ausrüstung umgeht.

    ich spiele auf die immer spezielleren ausrüstungsgegenstände an. nimmt man z. b. eine "gute" Hose. Ist die Hose entweder zum wandern geeignet, nicht aber für hochtouren - weil zu kalt. mit einer hochtourenhose kann man keinesfalls bei warmen sommerlichen temperaturen touren in niedrigeren regionen unternehmen ohne gleich literweise wasser zu verlieren. (atmungsaktive stoffe hin oder her)! dafür gibt es ja natürlich "kurze hosen". aber was passiert wenn es mal regnet. genau! dann sollte die überhose - nach möglichkeit gore-tex im rucksack sein (oder verzichtet man besser darauf und denkt sich - der neue superstoff trocknet ja eh so schnell bzw. wird eigentlich garnicht mehr richtig nass).

    man nehme eine mehrtätige tour. da füllt sich der rucksack stück um stück. beachtet man dann auch noch die vielen wettersitutationen in sachen oberkörperbekleidung steht man vor einem problem.

    achja - und es gibt ja schließlich noch den winter - ich glaube eigentlich sollte man mindestens auf 5 hosen und 4 jacken kommen - je nach wetterlage und jahreszeit. scherz beiseite - dass bergsteigen und tourengehen einiges an startkapital benötigt weiss jeder, aber ist es noch tragbar (hiermit meine ich gewicht und platz) wirklich immer für alle situationen ausgerüstet zu sein?

    wie geht ihr damit um? wird einfach was weggelassen oder nehmt ihr lieber mehr gewicht in kauf. oder hab ich die "superhose" oder "superjacke" einfach übersehen. noch eine frage am rande. wie konnten die jungs von damals solche pionierleistungen vollbringen wo doch gore-tex, schöller und co garnicht erfunden waren?

    freue mich schon auf eure antworten

    die nächste hochdruckwetterlage kommt bestimmt

    retho
    -------> mehr Einzelheiten, Fotos, GPS Tracks und Videos wie immer auf http://www.addictedto.at <-------

  • #2
    AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

    Meiner Meinung nach sind viele Ausrüstungsgegenstände einfach nicht notwendig bzw. das viele Geld nicht wert. Früher ist man auch auf hohe Berge gestiegen mit Materialien die viele heute nicht einmal mehr für einen Spaziergang anziehen würden. Und heute wird einem eingeredet was man nicht alles noch braucht. Ich habe nichts gegen Leute die sich immer das neueste vom neuesten kaufen, aber ich kann und will es mir gar nicht leisten, weil ich mein Geld lieber für etwas anderes ausgebe.

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    • #3
      AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

      Zitat von retho
      wie konnten die jungs von damals solche pionierleistungen vollbringen wo doch gore-tex, schöller und co garnicht erfunden waren?
      Das waren einfach noch richtige Kerle, nicht solche Beckenrandschwimmer wie die heutigen Bergsteiger! Schau dir den Ötzi an, mit welch einfacher Ausrüstung der Hochtouren ging!
      Be Edenistic!

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      • #4
        AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

        ....die Jungs von damals waren anscheinend nicht solche "Wetterweicheier" wie wir

        Ich z.B: habe eine Tourenhose (zip) & Ersatzhose (auch für die Hütte) und eine regenhose dabei - mehr Hosen nicht. Eine Fleece-Jacke dick & Ersatzfleecejacke dünn (auch für die Hütte) und eine Regenjacke mit Kapuze. Das hat bisher immer gelangt.
        Zuletzt geändert von werdi; 22.08.2006, 16:16.
        (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

        Kommentar


        • #5
          AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

          Ich hätte auch gar keine Lust, mich 6x am Tag umzuziehen, nur weil Hose A den Regen 5 Minuten länger abhält als Hose B.
          Den ganzen Krempel mitzuschleppen und ständig den Rucksack absetzen, auf-zumachen und wieder aufsetzen,
          da red ich ja noch gar nicht von.

          Es gibt sicher Mitmenschen, die das machen müssen, weil die Werbung das so sagt
          oder die das von sich aus gerne machen, weil sie sich dabei wohlfühlen.
          Ich kann mich zu keinen der beiden Gruppen zählen.

          Um die Anfangsfrage zu beantworten, klares "Nein", für mich ist das nicht tragbar, denn es geht auch anders.

          Und die Jungs haben diese Leistungen vollbracht, weil sie sich halt nicht auf eine Modeschau am Berg konzentriert haben,
          sondern aufs Wesentliche, das Bergsteigen.

          Grüße
          Marco
          Zuletzt geändert von Mac; 22.08.2006, 16:21.
          "Echte Freunde muss man nicht bezahlen. Das heisst aber nicht, das sie umsonst sind."
          www.drei-teiler.de

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          • #6
            AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

            Unterziehleiberl und Longjohn, Berghose, Windstopper (neuerdings heißts ja Softshell) und Regenjacke (meist 3 Lagen). Mehr ist nicht drin. Man muß den Rucksack ja auch tragen. Die Regenhose hab ich meistens nicht dabei.

            Weiß nicht was du für ein Problem hast .

            Stef.
            Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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            • #7
              AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

              Ja, ich glaube ich kenne sowohl das Problem, dass da ein Höschen zu wenig im Rucksack ist, als auch die Situation den Krempel unnötiger Weise eingesteckt zu haben und dann nur als Ballast rumzutragen.

              Habe zwischenzeitlich versucht mich aufs Wetter lt. Bericht und Blicken zum Himmel zu verlassen und die richtigen Sachen einzupacken, also von allem so ein bisschen. Aber irgendwie kam es immer anders als ich dachte...!

              Wie hier schon erwähnt, unsere Vorgänger am Berg hatten da weniger Probleme weil sie wenier hatten und ebenso hatten sie dieses Problem auch weniger-also gar nicht! Einfach pokern vor dem Abmarsch und unter Umständen muß man eben einsehen, dass nicht für jeden Fall zu planen ist. Ich habe zumindest keine Lust auf eine Tagestour 45L Rucksackvolumen mit mir herumzutragen, wenn es auch 20 oder 25L tun...

              Gruß Bassi

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              • #8
                AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

                Zitat von Mac
                Und die Jungs haben diese Leistungen vollbracht, weil sie sich halt nicht auf eine Modeschau am Berg konzentriert haben, sondern aufs Wesentliche, das Bergsteigen.
                Auch früher gab es schon Bergmode. Die Jungs waren doch ganz fesch gekleidet:

                Be Edenistic!

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                • #9
                  AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

                  Ich besitze genau zwei Hosen: eine Berghose und eine Überhose mit Reißverschluss an beiden Hosenbeinen.

                  Bei kurzen/Eintages- Touren habe ich meine Berghose an. Komme ich in den Regen, werde ich eben nass.

                  Bei Mehrtagesunternehmungen und allen Winteraktivitäten habe ich meine Überhose an. Im Sommer trage ich eine kurze, eng anliegende Laufhose drunter, im Winter eine lange Funktionsunterhose. Wird es zu heiß, mache ich die Reißverschlüsse der Überhose auf.

                  Als Schutz für den Oberkörper habe ich stets meine Goretex Jacke mit.
                  Da mir prinzipiell immer heiß ist, trage ich größtenteils nur T-Shirt (funktionell) und erst im Winter kommt noch ein Fleecepulli mit.

                  Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich extra Kleidung für die Hütte mitnehmen, das ist mir eindeutig zu luxuriös und zu schwer...

                  LG, Guinness!
                  http://www.bergliste.at

                  2017-01-09 Lichtenberg
                  2017-01-15 Steinkogel
                  2017-01-22 Scharnsteiner Spitze
                  2017-02-11 Spitzplaneck
                  2017-02-21 Kreuzkogel
                  2017-03-04 Almkogel, Brunnbacheck, Kleiner Almkogel, Burgspitz
                  2017-05-01 Lindeck, Sonnkogel

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                  • #10
                    AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

                    Also ich habe auf meinen touren meistens folgende bekleidungsgegenstände mit, letztens bei der türkei Skitour.
                    temperaturen zwischen +33 und -15 grad
                    kunstfaserjacke
                    softshelljacke
                    dünne microfleecejacke
                    leichte 3lagengorejacke
                    elastische stretchhose zum abzippen
                    softshellhose
                    lange unterhose, langes unterhemd schurwolle
                    berghemd langärmelig
                    2 kurze funktionsshirts
                    durch die andauernden regenfälle habe ich mir jetzt endlich die protonpant von haglöfs zugelegt, eine der genialsten paclitehosen .
                    bei sommertouren fallt das ganze winterzeugs natürlich weg.
                    www.schwanda.at

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                    • #11
                      AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

                      Ich halts auch so wie Steffe: weniger ist mehr! Vielleicht bin ich auch nur zu faul zum Tragen.
                      Für was brauch ich bei einer Tour 4 verschiedene Jacken?
                      Für einen Monat Skitour in Südamerika hatte ich genau eine Touren- und eine Softshellhose, eine Gore- und eine Softshelljacke mit. Hat auch gereicht.

                      Wie man in diesem Thread lesen kann haben manche bei einer Hüttentour schon 3 Hosen und 3 Jacken mit
                      www.chri-leitinger.at
                      https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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                      • #12
                        AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

                        Zitat von Christian13
                        Wie man in diesem Thread lesen kann haben manche bei einer Hüttentour schon 3 Hosen und 3 Jacken mit
                        Über 3 jacken kann man jetzt diskuttieren - aber 2 Jacken sind es auf alle Fälle - eine Regen und eine Softshell.
                        Und 2-3 Hosen sind auch dabei - oder trägst du durchgehend nur 1 Hose bei einer mehrtägigen Tour (also beim gehen, in der Hütte usw)?? was machst du wenn die untragbar wird (weil nass oder eingerissen oder so?)

                        Und - wie bringst du die dann in die Waschmaschine? In der Mitte abknicken?

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                        • #13
                          AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

                          Zitat von Dolm
                          oder trägst du durchgehend nur 1 Hose bei einer mehrtägigen Tour (also beim gehen, in der Hütte usw)??
                          Ja!
                          Zitat von Dolm
                          was machst du wenn die untragbar wird (weil nass oder eingerissen oder so?)
                          mei dann is halt nass; tapen!
                          Zitat von Dolm
                          Und - wie bringst du die dann in die Waschmaschine? In der Mitte abknicken?
                          Feucht machen dann lässt dich biegen und man muß nicht knicken!


                          Stef.
                          Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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                          • #14
                            AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

                            @ Dolm
                            Ich hatte schon 2 Wochen durchgehend die gleiche Hose an. Ich bin in den Bergen und nicht auf einer Modenschau.
                            Bei einer Hüttentour (hab ich noch nicht gemacht) würd ich sowieso keine 2. Hose mitnehemn. Im Regelfall sind Hütten beheizt.
                            Wenns wirklich sein muss hab ich noch eine Pac-Lite Hose (unter 300gr.) dabei.
                            www.chri-leitinger.at
                            https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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                            • #15
                              AW: ist das ganze noch &quot;tragbar&quot;?

                              Normalerweise habe ich im Sommer nur eine entweder lange oder 3/4 lange Hose an - egal ob es 1,3 oder 10 Tage sind. Eine Radlhose vom Grabbltisch habe ich für die wenigen heißen Stunden gleich drunter. Wenn die 3/4- Hose eine Fehlentscheidung war, gibts halt mal kalte Wadln mir wird eh nicht so schnell kalt. Wenn weder Buschpassagen noch Einbrüche im Schnee zu erwarten sind gehe ich auch manchmal "sächsisch".

                              Obenrum trage ich, wenn überhaupt etwas (bin auch so ein Schwitzer), ein meist langes Funktionsunterhemd mit einem älteren T-Shirt als Abriebschutz drüber. Eine Softshell (ex Windstopper-) Jacke ist immer dabei.

                              Für Regen etc. nehme ich nur in Ausnahmefällen (z.B. wenn nicht 100% sicher ist, dass ich täglich eine Hütte erreiche) meine Gore-Jacke und -Hose mit. Die Teile sind leider sehr schwer, ich habe beim Kauf etwas sehr auf den Preis geschaut. Sonst tun es die üblichen "ganz dichten" Regensachen auch und wiegen nur ein Viertel.

                              Für die Hütte habe ich mir mal einen Seiden- Schlafanzug (50 Oiro bei L*rc*, (dem heimischen Outdoor-Aldi,) ca. 150 gr, sehr strapazierfähig) geleistet.

                              Im Winter ist alles zwangsläufig etwas mehr aber das hat man dann zumindest im Abstieg alles an und nicht im Rucksack.
                              Beste Grüße, Lamл[tm]
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