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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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biwak frühsommer bis herbst

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  • biwak frühsommer bis herbst

    hallo,

    eine frage die nahe zu dieser steht, aber halt nicht ganz. angeregt durch die doch manchmal recht langen zustiege und machen zeitzwängen, frage ich mich ob es nicht sinnvoller wäre für manche mördertagestouren am vorabend den hatscheranstieg zu absolvieren, zu biwakieren und dann am frühen morgen die eigentlichen ziele anzugehen.

    ich frage mich was es für so ein geplantes biwak alles braucht. ich weiss dass das eine frage der bequemlichkeit ist, aber ich würde mal als ziel vorgeben:
    • guter erholungswert.
    • leicht im gewicht.
    • nicht unbedingt auf sauwetter optimiert (solche touren geht man ja nicht auf teufel-komm-raus).
    • vorhandensein eines flachen und trockenen stück boden.
    • nicht auf schnee/eis


    bei meinen überlegungen erscheinen mir unvermeidbar:
    • schlafsack (unterer temperaturbereich -10°C)
    • biwaksack
    • isomatte
    • wechselunterwäsche für den nächtigungseinsatz
    • haube (falls nicht ohnehin vorhanden)
    • extra-portion essen/trinken


    ich habe das in der form noch nie ausprobiert und es kommen natürlich noch ein paar andere ideen in den kopf:
    • esbit-kocher mit topf für warmes getränk abends/morgens (wahrscheinlich nur sinnvoll ab zwei teilnehmern)
    • abspannbare plane gegen wind und regen
    • ...?


    wäre für tipps, ergänzungen aber auch streichungen dankbar!
    Zuletzt geändert von a666; 18.09.2006, 13:47.
    servus, andré
    http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

  • #2
    AW: biwak frühsommer bis herbst

    Zitat von a666
    bei meinen überlegungen erscheinen mir unvermeidbar:
    • schlafsack (unterer temperaturbereich -10°C)
    • biwaksack
    • isomatte
    • wechselunterwäsche für den nächtigungseinsatz
    • haube (falls nicht ohnehin vorhanden)
    • extra-portion essen/trinken
    Also Wechselwäsche ist sicher nicht unvermeidbar ; -10°C Rating für den Schlafsack entheben Dich im Sommer von der Notwendigkeit weiterer Wärmebekleidung (außer der Kappe natürlich).
    Zitat von a666
    ich habe das in der form noch nie ausprobiert und es kommen natürlich noch ein paar andere ideen in den kopf:
    • esbit-kocher mit topf für warmes getränk abends/morgens (wahrscheinlich nur sinnvoll ab zwei teilnehmern)
    • abspannbare plane gegen wind und regen
    Heißt neudeutsch "Tarp" und ist in Verbindung mit zwei Stöcken eine ziemlich leichte Angelegenheit (paar hundert Gramm). Sehr empfehlenswert, ersetzt u.U. auch den Biwaksack, dann sogar gewichtsneutral.
    Esbit ist IMHO großer Mist und giftig auch noch. Wahlweise Thermos mit heißer Brühe mitnehmen (oder Kaffee, falls der morgens erforderlich sein sollte ), oder auch garnichts -- glaube wenn ich nach der Tour zum Biwakplatz zurückkäme würde ich mir schon das Mehrgewicht eines Kochers leisten und den Kram morgens deponieren.

    Gruß, Martin

    Kommentar


    • #3
      AW: biwak frühsommer bis herbst

      Hallo Andrè,

      wenn wir geplant Biwakieren ist eigendlich dabei:

      - Isomatte
      - Schlafsack (wahlweise bis 0°C oder -10°C)
      - Jetboil zum schneeschmelzen und wasserkochen
      - Biwaksack (Atmungsaktiv)
      - Mütze (Haube) ist klar.
      - Travelerlunch 2Pers Packung und Haferl Müsli fertig mit Milchpulver fürs Frühstück.

      Mehr hab ich nie gebraucht, eine Dackelgarage ist sicher kein Ersatz für einen Biwaksack, denn gerade wenn es das Winden anfängt kann es leicht Wassereinbruch geben und das wäre bei einem Daunensack fatal.

      Stef.
      Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

      Kommentar


      • #4
        AW: biwak frühsommer bis herbst

        danke für eure hinweise...

        das mit dem atmungsaktiven biwaksack ist wichtig, hatte ich vergessen.

        auf die -10°C kam ich wegen den zwischensaisonen. da hat es untertags t-shirt-temperaturen, aber nachts plumpst's unter null. dann noch wind und müdigkeit und es wird zu kalt.

        ausserdem erschien mir bis jetzt zu viel gewandt im schlafsack eher kontraproduktiv.
        servus, andré
        http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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        • #5
          AW: biwak frühsommer bis herbst

          Gäb sicher noch viel zu sagen, möchte nur kurz auf den Esbitkocher eingehen:

          Ist zwar unschlagbar leicht (und von der Heizleistung für einmal Packerlsuppe wärmen und Tee kochen ausreichend) aber extrem windanfällig. Hab letzten Winter am Hochschwab nur das Ding mitgehabt und bin dann zum Kochen in einen Schneekolk gekrochen, da gings dann halbwegs. War allerdings auch nicht so optimal da die Esbitabgase angeblich ungesund sind

          Würd einfach den Primus Micron und die kleinste Kartusche nehmen...
          carpe diem!
          www.instagram.com/bildervondraussen/

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          • #6
            AW: biwak frühsommer bis herbst

            Zitat von a666
            frage ich mich ob es nicht sinnvoller wäre für manche mördertagestouren am vorabend den hatscheranstieg zu absolvieren, zu biwakieren und dann am frühen morgen die eigentlichen ziele anzugehen.
            Hallo André,

            ja ich habe das bereits an die 100 Male so gemacht in den letzten 35 Jahren meines bald 45 Jahre alten Bergsteigerlebens, vorallem bei meinen vielen Touren in den Niederen Tauern - in den östlichen Gebieten, wo es sowieso kaum Hütten gibt zumeist auch gleich mehrere Tage nur biwakiert statt ein Zelt mitzutragen.

            Natürlich hat sich die Ausrüstung in den letzten 35 Jahren für diese Art von Biwaktouren sehr verändert!

            Dzt. habe ich im Sommer & Herbst folgendes mit:

            Biwaksack Gemini light von Ortovox zum Darauflegen(als Unterlagen direkt über dem Boden); darüber eine Therm-a-Restmatte mit 2,5cm Dicke,
            Schlafsack Carinthia ECC 400 microline(hat vor 5 Jahren an die ATS 6000,- gekostet);
            Bekleidung: lg. Hemd von Ortovox, Modell Cascade
            Sturmhaube ebenfalls von Ortovox,
            Lg. Unterhose ebenfalls von Ortovox - alles aus reiner Schurwolle
            manchmal noch Fingerhandschuhe;
            eine hauchdünne Fleece-Polsterhülle von Thermarest in die man den Fleecepulli reinstecken kann und andere übrige Wäsche und so einen bequemen Kopfpolster hat!

            Wenn es nur um 1 Nacht geht, nehme ich mir kochend heißen Tee in einer sehr guten 0,75 L Thermosflasche mit, der ist dann nach 24 Std. immer noch sehr warm zum Trinken und für´s Frühstück 2 Anker Powidl-Kolatschen(ich bin ein "Süßer").

            Wenn es um mehrere Biwaknächte geht nehme ich mir meinen inzwischen schon gut 30 Jahren alten Husch-Gaskocher mit, der mit den Markill-Gaskartuschen kompartibel ist und ein ganz leichtes Sigg-Edelstahl-Kochgeschirr, d.h. nur einen Topf mit Deckel.
            Zum Essen Travel-Lunch und zwar zu meist "Huhn in Curryrrahm" und an Geschirr den extrem praktischen Meßbecher = Heferl, genannt "Salewa-Haferl" und ein kl. Schweizermesser und einen leichten Alu-Löffel.

            Hier 2 Bilder von 2 Biwak-Touren im Oktober 2005:

            Biwakplatz Wechsel 15.10.06.a1_Größenveränderung.jpg

            Biwakplatz veitsch 26.10.06.a1_Größenveränderung.jpg
            LGr. Pablito

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            • #7
              AW: biwak frühsommer bis herbst

              Habe gute Erfahrungen mit "Leichtzelt" gemacht. Gewicht gesamt ca. 1,5 kg. Vorteil, wenn es regnet bist geschützt und der Rücksack und die Schuhe gehen auch noch rein.
              Was das Mehrgewicht betrifft ersparst wieder einen Teil beim Schlafsack, dieser kann sehr dünn sein, bzw. im Sommer, bei entsprechender Bekleidung zu Hause bleiben.
              Damit das Zelt steht: hinten 2 leichte Alugabeln (vom Fischfang) und einen Skistock darüber. Ist eine Supersache.
              Angehängte Dateien

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              • #8
                AW: biwak frühsommer bis herbst

                schön, wenn die profis ihre tricks verraten (aber die powidl-kolatschen tausche ich natürlich gegen mannerschnitttem )

                wegen dem zelt: ich hätte auch so eins 1,7kg, wenn man ein paar heringe einspart, dann geht's auf 1,4 oder so runter. ich bin trotzdem nicht davon überzeugt, weil es für sicheres bergsteigen den biwaksack nicht erspart und somit ein mehrgewicht erzeugt wird. zudem ist die standortwahl für ein zelt um einiges schwieriger als mit einem biwak. hier meine "standardumgebung":



                das 1,7kg-zelt (2-mann):

                Zuletzt geändert von a666; 19.09.2006, 10:08.
                servus, andré
                http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                • #9
                  AW: biwak frühsommer bis herbst

                  Beim Bergfuchs gibts glaub ich gerade so ein Jubiläumsangebot von ME Daunenschlafsäcken.

                  Ich halt auch nichts von den Esbitkochern. Ich hab einen kleinen Markill-Kocher plus eine 0,3 Tasse in die genau die kleinste MSR-Kartusche passt.
                  Als Unterlagsmatte verwende ich bis knapp unter den Gefrierpunkt eine Ridge-Rest. Ist für 2-3 Tage komfortabel genug, isoliert ausreichend und wiegt um einiges weniger als die aufblasbaren Modelle.
                  www.chri-leitinger.at
                  https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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                  • #10
                    AW: biwak frühsommer bis herbst

                    Also in deinem Felskar, täte ich nicht biwakieren, das sieht mir ziemlich steinschlaggefärdet aus...
                    Vorallem, wo da ja geschrieben hast, daß du am Vortag der Tour schon aufsteigen würdest....
                    LGr. Pablito

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                    • #11
                      AW: biwak frühsommer bis herbst

                      Zum Biwakieren verwende ich meist eine Therm-a-Restmatte mit einer Länge von 122cm, die kann ich so klein(der längsnach auch noch faltbar) zusammenrollen, daß sie leicht in den Rucksack paßt - ein Ridge-Rest - glaube ich ist auch nicht leichter...
                      und diese müßte ich am Rucksack außen befestigen und dort, wo ich zumeist biwakiere, will ich auch nicht von eventuell mir begegnenden Jägern nicht darauf angesprochen werden, ob ich vorhabe hier(in seinem Revier) irgendwo zu zelteln oder zu biwakieren...
                      LGr. Pablito

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                      • #12
                        AW: biwak frühsommer bis herbst

                        Zitat von Christian13
                        Als Unterlagsmatte verwende ich bis knapp unter den Gefrierpunkt eine Ridge-Rest. Ist für 2-3 Tage komfortabel genug, isoliert ausreichend und wiegt um einiges weniger als die aufblasbaren Modelle.
                        Nur um mal Zahlen sprechen zu lassen: Ich finde für eine "Ridge Rest 15mm Standard Isomatte von Thermarest 182 x 51 x 1,5 cm" ein Gewicht von 330g. Die leichteste "aufblasbare" wiegt 552g, sieht man mal von den 3/4-langen Versionen ab (370g).

                        Gruß, Martin

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                        • #13
                          AW: biwak frühsommer bis herbst

                          Zitat von pablito
                          Also in deinem Felskar, täte ich nicht biwakieren, das sieht mir ziemlich steinschlaggefärdet aus...
                          Vorallem, wo da ja geschrieben hast, daß du am Vortag der Tour schon aufsteigen würdest....
                          ja, das ist ein extremes bild, eher zur veranschaulichung...

                          aber rechts im bild (ich weiss, dort ist es noch steiler), gibt es echt keine wesentlich steinschlaggefahr, als indikatoren können dort die flechten am schutt dienen...

                          ich schaue mich aber schon seit längerem auf meinen routen um wo/wie man dort biwakieren könnte und es gibt ziemlich wenig flache stellen die für ein zelt taugen würden. von gras kann ich überhaupt nur träumen...
                          servus, andré
                          http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: biwak frühsommer bis herbst

                            @Martin
                            Ich habe jetzt mal meine 3/4 Therm-a-Rest abgewogen und die wiegt ohne Aufbewahrungssack ca. 420g + 5g fürs Sackerl...

                            Aber wie gesagt, wenn ich, wie früher(also vor gut 20 Jahren) meine schwerere große schwarze Isomatte am Rucksack außen montiert hatte, hatte ich einige Male ziemlichen Zoff mit Jägern, weil die immer gleich wußten, daß ich irgendwo im Wald schlafen wollte....

                            Daher mag ich bei Biwaktouren nichts außen am Rucksack montiert haben, das Verdacht erregen könnte - klar man könnte jetzt mit dem Argument kommen: "Nimm eben einen größeren Rucksack, wo alles rein paßt"...
                            LGr. Pablito

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                            • #15
                              AW: biwak frühsommer bis herbst

                              Zitat von pablito
                              @Martin
                              Ich habe jetzt mal meine 3/4 Therm-a-Rest abgewogen und die wiegt ohne Aufbewahrungssack ca. 420g + 5g fürs Sackerl...
                              Schau, schau...
                              Zitat von pablito
                              Aber wie gesagt, wenn ich, wie früher(also vor gut 20 Jahren) meine schwerere große schwarze Isomatte am Rucksack außen montiert hatte, hatte ich einige Male ziemlichen Zoff mit Jägern, weil die immer gleich wußten, daß ich irgendwo im Wald schlafen wollte....

                              Daher mag ich bei Biwaktouren nichts außen am Rucksack montiert haben, das Verdacht erregen könnte - klar man könnte jetzt mit dem Argument kommen: "Nimm eben einen größeren Rucksack, wo alles rein paßt"...
                              Das spricht doch für die Prolite 3, denn die läßt sich halbiert (!) einrollen -- Packmaß 28 x 14 cm Ø sollte auch in einen kleineren Rucksack passen.

                              Gruß, Martin

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