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Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

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  • #16
    AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

    Zitat von pablito
    Klar jeder von uns hat andere Ansprüche auf einen Bergtag und man kann und darf nie sagen deiner ist besser als meiner!

    Ich habe mir jedensfalls mit den Schneeschuh-Touren eine Wandermöglichkeit und vorallem Erlebniswelt erschlossen zu der ich sonst nie gekommen wäre, ist halt auch eine Sache wie kreativ man an die vielen Möglichkeiten herangeht sich einen erlebnisreichen Bergtag zu machen!
    Ich weiss worauf du hinaus willst.
    Natürlich bin ich nicht immer zwischen 3000-4000m daheim. Aber gerade diese Touren müssen für mich ab und zu drinliegen. Ich bin süchtig danach. Und solange ich körperlich dazu in der Lage bin, stehen solche Unternehmung zuoberst auf meiner Liste. Damit allerdings kein falscher Eindruck entsteht. Beim rythmischen Gehen und permanenten Steigen kann ich am besten Entspannen und Meditieren. Es steht für mich nicht die "sportliche Leistung" oder die erreichte Höhe im Vordergrund. Es ist die Atmospäre die dort oben herrscht. Die Eintrittskarte in eine völlig andere Dimension. Eine Zauberwelt von der ich drei Jahrzehnte lang nur geträumt habe, bis ich vor drei Jahren gemerkt habe, dass ich diese auch erreichen kann.

    Aber es gibt Tage, da sind die Verhältnisse dort oben nicht sicher, oder die Wetterprognose nicht optimal. Dann gehe auch ich über verschneite Kuhweiden und klettere über unzählige Stacheldrähte. Ein anderes aber nicht minder schönes Erlebnis. Die Mischung macht es. Wenn ich vier Wochenenden in Folge auf den wuchtigen Walliser Gipfeln war, brauche ich mal wieder zwischendurch eine beschauliche und gemütliche Wanderung im Berner Oberland.

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    • #17
      AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

      @bergsucht,

      ja das kann ich dir gut nachfühlen - ich mache ja auch zwischendurch für mich extremere Sachen, wie die Zelttour auf der Stubalpe oder die Biwaktour am Hochstaff oder meine nächste Trekkingtour in die chilenischen Anden im Feber 07.
      Du hast es auf den Punkt gebracht die "Gute Mischung" macht den Reiz aus - ich bin manchmal das ganze Jahr über "süchtig" nach meinen Zelt-Trekkingtouren in den chilenischen Anden, wo ich an vielen Tagen nicht weiß ob ich die geplante Route durchziehen kann, weil größtenteils weglos, keinerlei Beschreibungen in irgendeinem Trekkingführer und schon gar nichts davon im internet vorhanden ist...
      LGr. Pablito

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      • #18
        AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

        Zitat von a666
        ich denke konkret gehst du nur kat. "C", denn das ist der statistische durchschnitt. und da würden die dinger auch passen (aber ich glaube dir nicht dass du 1000hm in 20min ohne schi absteigen kannst...)
        Es waren ja auch nur 970Hm
        Das war beim Abstieg vom Unterrothorn nach Zermatt.
        Ab Blauherd (2570m) gibt es eine "Schneisse" auf der man geradeaus durchs Gelände rennen kann.
        Bei einem gleichmässigen ca. 25° geneigten Hang mit perfektem Schnee.
        Die Körperhaltung ist vermutlich wie beim Tiefschnee-Skifahren.
        Leichte Rücklage, leicht in die Knie, und.... laufen lassen.
        Mein Höhenmesser zeigte eine Abstiegsgeschwindigkeit von 55-65Hm pro Minute an. Auf zwei kurzen flacheren Passagen zumindest noch 30Hm pro Minute.
        Das sind natürlich Extremsituationen und die Kondition muss auch passen.
        Am Rand einer schwarzen Skipiste habe ich auf diese Art mal kurzzeitig (halbe Minute) einen Spitzenwert von 107 Hm/min erreicht. War allerdings extrem steil und bei einem Sturz wärs warscheinlich gefährlich geworden.

        Zitat von a666

        kat. "A" ist das frühwinter- oder kamm-mördergelände. ich mache sowas nur mit steigeisen und stecken (von denen am ende mindestens einer verbogen ist).

        und unter kat "B" schnalle ich natürlich die schi an (wobei das stellenweise arg lawinös aussieht).
        Zu Kat. A: So sieht es halt häufig aus im Wallis. Ein einziger Schutthaufen.
        Diese Bilder stammen aus dem Saas- und Mattertal, die ja in höheren Lagen wegen der geringen Niederschlagswerte im Winter eh mit Schneearmut gesegnet sind.

        Kommentar


        • #19
          AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

          A= schi+ steigeisen
          B=schi
          C=schi
          Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

          asti, asti bandar ko bakaro!
          Langsam, langsam fang den Affen!
          Indisches Sprichwort

          Kommentar


          • #20
            AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

            Zitat von a666
            du hast noch nimmer noch nicht verraten wo du genau beheimatet bist.:
            das tut er ja auch nicht gerne: vom seinem Wohnzimmer aus sieht er auf den Niesen und im Tal fließt der (die?) Kander, weiter hinein ins Tal kommt man nach Adelboden
            I nix daham bliem!

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            • #21
              AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

              Ich mache jetzt seit 8 Jahren ausschließlich Schneeschuhtouren (bin daher vielleicht etwas befangen). Aber ich mache alles mit Schneeschuhen und gehe nur im steilen Schrofen/Felsgelände wo es nicht anders geht zu Fuß.
              Mit Schneeschuhen problematisch ist halt immer eine lockere, nichttragende Pulverschneedecke. Das ist wirklich eine Qual. Man sinkt einfach tiefer ein als mit Ski. Aber als Alternative zu Fuß? Undenkbar. Gerade im steileren Gelände (30-39°) ist man einem durchschnittlichen Skifahrer mindestens ebenbürtig was Aufstiegs- und Abfahrtszeiten betrifft. Es sei denn es ist wieder grundloser Pulver und man sinkt beim abwärtsgehen zu tief ein. Bei einem harten Steilhang andererseits (Frühjahr) schnalle ich lieber ab, denn bremsen kann man auf so einer Oberfläche nicht wenn man man etwas Fahrt aufgenommen hat.
              Daher bieten sich gerade steile Gebirge ohne lange, mittelsteile Talhatscher/hänge für Schneeschuhe an.
              Ein Harschdeckel trägt dich natürlich viel eher als wenn du zu Fuß unterwegs bist. Ich schrubbe mit den Dingern auch über apere Schuttflächen und leichte Schrofenstufen wenn die nächste Schneefläche in Sichtweite ist. Aushalten tun die Teile mehr als man denkt.
              Für den alpinen Einsatz bieten Alumodelle normalerweise zu wenig Halt. Daher unbedingt Plastikmodelle mit Harschkrallen und Metallschienen wie der bekannte MSR Denali Ascent. Steighilfe ist gerade auf hartem Schnee ein Riesenvorteil.

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              • #22
                AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                Zitat von a666
                (aber ich glaube dir nicht dass du 1000hm in 20min ohne schi absteigen kannst...)
                Zitat von bergsucht
                Es waren ja auch nur 970Hm
                Das war beim Abstieg vom Unterrothorn nach Zermatt.
                Ab Blauherd (2570m) gibt es eine "Schneisse" auf der man geradeaus durchs Gelände rennen kann.
                Rot eingezeichnet die Route meines Downhillrun. War Mitte Januar dieses Jahres.
                zermatt.jpg

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                • #23
                  AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                  Hallo

                  Ich wollte nur anmerken das Schneeschuhe eine gute alternative zu Touren-Ski sind wenn man mit dem Snowboard einen Berg hinabfahren will.



                  Aber jedem das seine, hauptsache es macht Spaß bzw. erfüllt seinen Zweck.
                  ...redefine your limits...

                  Kommentar


                  • #24
                    AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                    Es gibt für alles eine geeignete Anwendung.

                    Wie ich schon öfters betonte, ich nutze Schneeschuhe oft bei winterlichen Wanddurchstiegen. Da man sonnst mit Schistiefel und Schi am Buckel klettert, das ist ab einer bestimmten Schwierigkeit einfach nicht mehr möglich. Mit dem Schneeschuhen hat man dann wenigstens nur diese am Rucksack und Lederstiefel an.

                    Nur bei wenigen Schneearten sinkt man soweit ein wie ohne Schneeschuhe.

                    Wobei, wenn Gelände und Tour es zulassen, bevorzuge ich auf jeden Fall auch Tourenschi. Da freud man sich wahrlich auf den Abstieg :P .

                    Stef.
                    Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                      Nun gibt es Leute, die behaupten dass Schneeschuhe eine Hilfe sein können.
                      In welchem Gelände und bei welchen Verhältnissen sind sie eine Hilfe?

                      Ich habe mir zweimal Schneeschuhe ausgeliehen. Meine Erfahrung war:

                      1. Mit Schneeschuhen sinkt man fast genauso tief in den Schnee ein. Vorteil kaum spürbar.
                      2. Beim "Herausziehen" der Füsse aus dem Schnee muss ich mehr Energie aufbringen, als mit normalen Schuhen. Vor allem wenn man durch die obere Schneedecke bricht.
                      3. Mit Schneeschuhen ist man viel unbeweglicher. Die Manövrierfähigkeit ist deutlich vermindert.
                      4. Im steilen Gelände rutscht man trotz Zacken permanent nach unten weg.

                      Gibt es Modelle die man mir empfehlen kann?


                      Hoi Bergsucht

                      Um auf deine Frage zurückzukommen: Ja, mit Schneeschuhen geht es m.E. einiges leichter als zu Fuss. Ich benutze in solchem Gelände die MSR und habe sehr gute Erfahrungen damit. Im Gegensatz zu den "Tennisschlägern" sind auch begrenzt Traversen möglich, dank der Harscheisen und Steighilfen auch schon recht flotte Steigungen.

                      Ich benutze sie z.B. bei Snowboardvarianten bspw. rund um Verbier, Andermatt und bspw. Schilthorn aber auch beim Zustieg für alpine Sachen oder beim Eisklettern.

                      Ich glaube, die gewünschte Erleichterung die du dir erhoffst, ist durchaus möglich (so erlebe ich es zumindest)

                      lg, local

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                      • #26
                        AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                        ...also ich sehe das ganz anders. Ich habe mir letztes Jahr welche gekauft,
                        und im den Monaten März und April schon einige stattliche Berge damit bestiegen, die nicht gerade als Anfänger-Skitouren gelten, wie Muttler,
                        oder Feuerspitze. Klar, im frischen Pulverschnee taugen sie nicht viel,
                        aber zu guten Frühjahrstouren allemal. Ich würde z.B nie auf den Gedanken kommen, im April nur zu Fuß auf 3000 zu stapfen. Also nach kalten Nächten
                        eine gute Alternative für "Nichtskifahrer" wie mich

                        Hier meine Tour, mein Freund war mit Skiern dabei. Auch die Aufstiegszeit
                        von 4,5 Stunden war für mich total in Ordnung.

                        http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ttler+3294%2C4

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                        • #27
                          AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                          Zitat von local


                          Hoi Bergsucht

                          ...

                          Ich glaube, die gewünschte Erleichterung die du dir erhoffst, ist durchaus möglich (so erlebe ich es zumindest)

                          lg, local
                          Hast du denn einen guten Vergleich? Ich hab den Eindruck, die meisten entscheiden sich für eine Variante und können dann nicht mehr objektiv urteilen, weil sie nur noch mit oder eh nur ohne gehen.

                          Hab jetzt erst die ganze Diskussion gelesen. Es hat mich fasziniert, wie Bergsucht meine eigenen Probleme schildert. Ich suche auch nach einer Möglichkeit, schneller zu werden, wobei für mich Spuren auch einen sprortlichen Reiz hat. Es nervt nur, dass der Aktionsradius bei den eh schon kurzen Tagen so eingeschränkt wird.

                          Ich hab mir einmal Schneeschuh geliehen und war absolut nicht überzeugt. Aber das war auch eine recht üppige Pulverschicht - Berchtesgadener Alpen, wo es bisweilen abartig viel Neuschnee gibt. Neulich stand ich wieder im Laden und dachte mir, diesen Winter läßt du dich drauf ein. Allein das Gewicht hat mich abgeschreckt. 1300g und dann nicht am Buckel, sondern an den Füßen, wo's am meisten nervt.

                          Warscheinlich ist die Frage von Bergsucht nur im Hinblick auf die Schneequalität zu beantworten. Ich hab den Eindruck, Schneeschuh machen erst ab einer gewissen Festigkeit sind und dann nur bis zu ordentlichem Harsch, wo man die Steigeisen anzieht. Aber jeglicher Schnee, der nicht bleibend komprimierbar ist - ob er pulvert oder durchnäßt ist - taugt für Schneeschuh wohl nichts.

                          Mein Fazit: welche kaufen. Ein Winter auf verschiedenen Touren testen. Nur dann kann man die Erfahrung haben, bie welchem Tour und welchem Schnnee man die einpackt oder daheim läßt.

                          Wenn also jemand einen echten Vergleich hat, würde das enorm helfen. Also eine Tour gestiefelt ist und dann dieselbe bei ähnlichen Verhältnissen mit Schneeschuhen. Denn wie bei Bergsucht gilt auch für mich, Ski fällt leider aus.

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                          • #28
                            AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                            Also ich bin im Winter ziemlich viel mit den Schneeschuhen unterwegs.
                            Je nach Schnee sinkt man natürlich auch mit Schneeschuhen ein - aber deutlich weniger als ohne! Ich demonstriere das ganz gerne bei meinen Führungstouren: wo wir mit Schneeschuhe so ca. eine Kinette von 20-25 cm Tiefe trampeln, sinke ich ohne Schneeschuhe mindestens bis zum Knie, teilweise sogar bis zur Hüfte ein.
                            Bei einem 3/4 Meter frischen Pulver schauts mit allen Hilfsmitteln eher schlecht aus. Ich hab mir aber auch von Skitourengehern sagen lassen, das es dann mühsam wird.

                            lg
                            Tom
                            We can not direct the wind, but we can adjust the sails

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                              Also über Pulver scheinen sich hier alle einig zu sein. Einen Schneeschuh wünsch ich mir aber manchmal, wenn eine rechte feste dünne Schicht auf lockerem Schnee liegt. Dann kann man manchmal ein Durchbrechen durch vorsichtiges Auftreten verhindern. Manchmal sackt man dann aber beim Lastwechsel doch ein. Ich hab ja auch die Erfahrung gemacht, dass Schnee viel besser trägt, wenn man die Belastung langsam kommen läßt. In solchen Situationen hab ich mir schon oft gedacht, würde da nicht ein Schneeschuh absolut perfekt sein? Das ist ja immerhin meist im späteren Winter und Anfang Frühjahr der Fall, wenns nichtg mehr so heftig draufschneit. Hat jemand Erfahrung?

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: Wann sind Schneeschuhe wirklich sinnvoll?

                                hallo

                                ich kann mich nur tom anschließen.

                                wennst mal ohne schuhe im pulver gegangen bist ..... entweder bist ein muskelprotz oder du haust den hut drauf.

                                spuren im tiefen pulverschnee mit schi - genauso deprimierend. ich meine nur das spuren - nicht das nachlaufen einer spur.

                                spuren mit schneeschuhen - anstrengend (no na) aber sicherlich die noch gemütlichste variante. (festgestellt auf der tauplitz im vorigem dezember beim bafl-kurs. und da waren sehr viele schitourengeher dabei.

                                schneeschuhe sind das mit abstand natürlichste fortbewegungsmittel im winter. fördert eine gute kondi - und ich bin eindeutig nicht so lawinengefährdet wie mit tourenschi. weil ja eindeutig andere gebiete gewählt werden.

                                das ist auch glaub ich der knackpunkt. mit tourenschi geh ich andere touren wie mit schneeschuhen. und steile waldhänge sind auch kein problem, wenn man richtig geht (egal mit welchem produkt). und runter ists sowieso eine riesenhetz.

                                gegenüber tourenschigehen ist halt der vorteil, daß es fast null verletzungsrisiko gibt. und die lawinengefahr ist auch wesentlich geringer (sofern man das bei der gebietsauswahl berücksichtigt). und bei schlechtwetter oder bei schlechten schneeverhältnissen (nebel, harsch etc.) bin ich aufgrund der geringeren geschwindigkeit auch auf der sicheren seite.

                                lg

                                peter
                                meine hobby´s sind

                                schifahren, mountainbiken,
                                klettern, klettersteige,
                                bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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