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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

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  • Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

    Hallo Leute!

    Ich plane in den Semesterferien meine erste Winterübernachtung in einem Zelt. Das wintertaugliche Zelt besitze ich schon (geodät-Konstruktion), nur den Schlafsack muss ich mir noch kaufen.

    Was habt ihr für Erfahrungen diesbezüglich? Welche Temperaturbereiche soll der Schlafsack abdecken (er wird im Winter NUR im Zelt verwendet)?

    Gerne würde ich auch Schlafsackvorschläge von euch bekommen. Preislich sollte es ein möglichst presiwertes (was sonst) Modell sein.

    Vielen Dank im Voraus!

    lg Michael
    Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück!

  • #2
    AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

    Hallo Michael,

    ich verschiebe deinen Beitrag in das Forum für Ausrüstung. Hier findest du bereits einige Threads zum Thema Schlafsack.

    Liebe Grüße
    Elisabeth
    Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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    • #3
      AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

      Ich hab Daunenschlafsäcke von Carinthia (ECC 1000) und von Haglöfs einen etwas leichteren, kann dir aber das Modell nicht sagen, es ist ein knalloranges Modell.

      Bei Carinthia würde der ECC 800 evtl. auch reichen. Die Daunen-Qualität ist meiner Meinung nach besser als beim Haglöfs. Hab mit beiden Schlafsäcken im Winter gezeltet bzw. biwakiert, auch im Hochgebirge. Hatte keine Probleme mit der Temp. Die Carinthia Modelle gibts bei diveresen Online-Shops um einiges günstiger als im regulären Handel. Einfach mal googeln...

      PS: Gab im Forum schon mal ein paar Diskussionen über das gleiche Thema.
      www.chri-leitinger.at
      https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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      • #4
        AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

        Habe ebenfalls den ECC 800 und bin vollauf zufrieden. Bei einem "Überlebenstraining" mit Iglubau habe ich die ganze Nacht nur mit shorty und leiberl im Schlafsack geschlafen und es war "bacherlwarm"
        LG mountainrescue
        mfbg
        MR

        Kommentar


        • #5
          AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

          Schau dir mal bei www.eukasa.de den Condor VII E an.
          Ich hab ihn, er ist echt klasse. Ev. noch einen Fleeceschlafsack oder Decke rein und du hasts echt warm.

          LG Amazona
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          • #6
            AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

            Schön, daß es nochjemanden im deutschsprachigen Raum gibt, der Condor-Schlafsäcke verwendet.

            Um eine wirkliche Empfehlung geben zu können, bräuchte man aber schon noch einige Informationen.
            -muß der Schlafsack eine relativ lange Strecke(etliche Stunden oder gar Mehrtagestouren, viele Höhenmeter) im Rucksack getragen werden?
            Wenn ja, dann würde ich von einem Kunstfaser-Schlafsack eher abraten und ein Daunenmodell empfehlen.
            -welche Minimal-Temperaturen werden erwartet und wie schnell friert der Nutzer?
            Es ist schließlich ein Unterschied, ob der Schlafsack für einen durchtrainierten Burschen oder eine verfrorene sehr schlanke junge Dame ist; auch ist es ein Unterschied, ob man in den Nächten Tiefsttemperaturen von -3°C oder von -18°C hat.
            -welche Statur hat der Nutzer?
            Es ist ein Unterschied, ob ein sehr schlanker Bergsteiger oder ein recht kräftiger(evtl. sehr sehr kräftig) Wanderer in den Schlafsack passen muß; auch ist es ein Unterschied, ob der Nutzer 173cm groß oder über 2m lang ist.
            -welches Budget steht zur Verfügung?
            Ordentliche Kunstfaser-Schlafsäcke gibt es ab 60€ aufwärts; mehr als 120€ würde ich persönlich niemals für einen Kunstfaser-Schlafsack(für Temperaturen bis ungefähr -12°C) ausgeben! Kunstfaser-Schlafsäcke verlieren recht schnell einen recht großen Teil ihrer Wärmeleistung(man muß sie dann nicht wegwerfen, aber sie taugen dann eben nur noch für wärmere Temp.-bereiche als ursprünglich angegeben/konstruiert), deswegen sollte man da nicht zu viel Geld investieren.
            Daunenschlafsäcke sind bei gleicher Wärmeleistung deutlich leichter und behalten (ordentliche Lagerung und Pflege vorausgesetzt!) ihre Wärmeleistung sehr lange; allerdings muß man mit mindestens 180€ rechnen(je wärmer desto teurer), man kann aber auch 500€ oder mehr ausgeben.

            Condor bietet aus meiner Erfahrung sehr gute Kunstfaserschlafsäcke an(auf jeden Fall besser als die "renomierte" Konkurrenz wie Ajungilak oder andere sündhaft teure Kunstfaserschlafsackanbieter); es bleibt aber der prinzipielle Nachteil(also höheres Gewicht{der VII E wiegt 2500g}, "kürzere" Haltbarkeit der Wärmeleistung etc.); dazu kommt bei den VIIer Modellen von Condor, daß sie nur einen halblangen Reißverschluß(RV) haben, dies ist nicht so schlimm, aber wenn man diesen Schlafsack auch bei recht milden oder gar warmen Temp. einsetzen würde, dann würde einem wahrscheinlich der lange RV irgendwann fehlen(zur Temp.-regulierung).

            Wenn du mind. 200€ investieren kannst, dann nimm einen Daunenschlafsack.
            So jetzt ein paar Beispiele.
            Für Temperaturen bis minimal -9°C müßte für einen einigermaßen trainierten Wanderer(der keine ausgesprochene Frostbeule ist!) ein Schlafsack mit ungefähr 700g Daunenfüllung(aber ordentliche Daune! also mindestens 680 cuin Bauschkraft!) und einem daraus resultierenden Gesamtgewicht von ca. 1300g in Betracht kommen. Aber dies ist nur eine grobe Richtlinie, erst wenn man zusätzliche Informationen hat, kann man da wirklich genaue Empfehlungen geben.
            Cumulus Mysterious Traveller 700(mit 680cuin Bauschkraft) für ca. 180€
            Yeti-Warmth Unlimited Fenrir 600 für ca. 187€
            Yeti-Warmth Unlimited Fenrir 600 Gold(860cuin statt 700cuin Bauschkraft) für ca. 246€
            Yeti-Warmth Unlimited Fenrir 750 für ca. 201€
            Yeti-Warmth Unlimited Fenrir 750 Gold(860cuin statt 700cuin) für ca. 275€
            Die höhere Bauschkraft der Daune ermöglicht eine geringere Füllung und demzufolge eine Gewichtsersparnis(ca. 120g beim 600er und ca. 150g beim 750er Fenrir).
            Bei Yeti-Warmth Unlimited(hat nix mit der deutschen Schlafsackfirma Yeti/Yeti-Exner zu tun!) kostet eine Dry-Version(nässeunempfindlicher Stoff) ungefähr 25€ Aufpreis.
            Gibt natürlich noch weitere empfehlenswerte Hersteller, aber bei gleicher Qualität und Wärmeleistung dürfte man da nirgends so preiswert davonkommen.

            Rajiv
            Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
            dann wollt ich jubeln laut,
            mir ist es nicht ums Elfenbein,
            nur um die dicke Haut.

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            • #7
              AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

              Ich kann auch den ECC 800 von Carinthia nur wärmstens empfehlen. Hat sich sowohl bei diversen Winterzeltnächten als auch in Schneehöhlen und erst kürzlich bei einem freien Winter Biwak sehr bewährt.

              Praktisch (abgesehen vom zusätzlichen Gewicht) finde ich an dem ECC auch, dass es zusätzlich einen "Überrschlafsack" gibt, der die Daune etwas besser vor Wasser schützt und auch die Compforttemp. etwas verschiebt. Und im Sommer lässt sich dieser als Schlafsack verwenden.

              Mindestens genau so wichtig wie ein g´scheiter Schlafsack ist auch eine g´scheite Unterlagsmatte im Zelt.

              LG Petra

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              • #8
                AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

                Rajiv, das sind ja tolle, ausführliche Infos.

                Stimmt, mein Condor ist relativ schwer und gross, wenn man ihn dauernd rumschleppen muss, ist das lästig.

                Was ich an ihm aber noch gut finde: Man kann da komplett reinkriechen, Reissverschluss rundrum fast zu und schön warm ists.

                Ich habe einen Kunstfaserschlafsack genommen, weil ich gegen Daunen allergisch bin und mir kein Anbieter versichern konnte, dass die nicht nach Aussen kommen.

                Gruss Amazona
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                • #9
                  AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

                  Bin eigentlich ein Daunenvertreter, nicht zuletzt deswegen, da wegen der neuen wasserabweisenden, festen Aussenstoffe das Feuchtigkeitsproblem nicht mehr so gross ist.
                  Kostet allerdings auch etwas, ab ca 350 Euro, je nach Temperaturbereich.

                  Im Kunstfasersektor kann ich Ajungilak voll empfehlen, sehr guter aussenstoff, hochwertige kunstfasern und vor allem leichtgängige und robuste Zips.
                  Habe meinen Kopakt Super seit ca 12 Jahren, verwende das teil zwar meistens für verleih, aber bei -7 grad hält er immer noch schön warm.
                  die neuen modelle haben natürlich einen feineren aussenstoff und eine hochwertigere kunstfaser.
                  www.schwanda.at

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                  • #10
                    AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

                    hatte ursprünglich auch die ecc600 und ecc800 im auge, bis ich auf den "brenta" von carinthia gestoßen bin (zb. http://cgi.ebay.de/Carinthia-Brenta-...QQcmdZViewItem ) der ist von den temperaturbereichen nur minimal "schlechter" als der ecc800, vom preis aber enorm günstiger, da ich den ecc800 bei weitem nicht um den preis gesehen habe.

                    kann mir vielleicht jemand die website von carinthia sagen?
                    danke!

                    lg

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

                      kann mir vielleicht jemand die website von carinthia sagen?
                      danke!

                      lg[/QUOTE]


                      http://www.carinthia-bags.com/schlaf...tionen/39.html
                      LGr. Pablito

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

                        Hallo!
                        Einen "Brenta" wuerde ich mir nicht zulegen, aus folgenden Gruenden: Innenfutter ist Polycotton, ein Mischgewebe, dass sich aufgrund des Baumwollanteils als Winterschlafsackinnengewebe schlecht eignet (Wasseraufnahme, Trocknungsverhalten, Gewicht...); Haltbarkeit der Fuellung: Wenn "GLT" nicht gerade Quantenspruenge in den vergangenen Jahren gemacht hat, was ich nicht glaube , ist die Leistungsfaehigkeit dieser Fuellung zwar anfangs recht gut laesst aber verhaeltnismaessig stark nach im laufe der Zeit . Ich habe einen alten Goldeck (=jetzt Carinthia) "Northpole" (oder so aehnlich hiess der mal) mit aehnlichen Eckdaten wie der Brenta, der geht mittlerweile nur mehr fuer einstellige Minusgrade, wohingegen mein "Kathmandu" mit 600g Daune 80/20 550cuin gleicher Hersteller, praktisch noch wie neu ist. Wenn schon preiswert und von Carinthia dann besser die "Tibet" Modelle (= "Kathmandu" Nachfolgereihe) zB. "Tibet 900" Temperaturwerte aehnlich "Brenta" ,~190 Euro reg. VK, sicher deutlich langlebiger und die Temperaturangaben realistischer.
                        Schoene Gruesse
                        Alex

                        PS: Ich wuerde einen unbenutzten "Kathmandu 800" verkaufen, jemand interessiert ?
                        Wehret den Anfängen!

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                        • #13
                          AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

                          Gerade bei Winterbiwaks(von denen ich schon unzählige bis zu -20°C absolviert habe) bringt es eigeentlich nicht viel hier zu schrieben, dieser und jener ist der Beste!

                          Das persönliche Temperaturempfinden kann von Mensch zu Mensch um gut 5-10°C verschieden sein.

                          Dazu kommt noch das es Menschen gibt mit niedrigen oder sehr niedrigen Blutdruck, das bringt dann nochmals bis 5-8°C Temeperaturverlust!

                          Trotzdem eine Empfehlung von mir(habe extrem niedrigen Blutdruck und bin sehr erforen deshalb) ich verwende den Carinthia ECC Expediton 400 - kostet auch Euro 400,-
                          Mit 995 Gramm dzt. bei den den angegebenenTemperaturangaben der wohl leichtestes Daunenschlafsack mit außen Pertex, daß den Schlafsack so gut wie wasserdicht macht...
                          LGr. Pablito

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                          • #14
                            AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

                            @ christphersn
                            Über dieses Modell kann ich nichts sagen, ich kenn nur die alten Carinthia Modelle von den Hochgebirgsjägern im Österr. Heer. Die kannst du vergessen, hab mir damit im Winter am Col du Midi fast den Arsch abgefroren. Kein Vergleich zu einem ordentlichen Daunenschlafsack
                            Den ECC 1000 gibts zB ab 280,- ist gut das Doppelte, aber das Geld sicher wert.
                            www.chri-leitinger.at
                            https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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                            • #15
                              AW: Zelten im Winter: Schlafsackempfehlung

                              Zitat von pablito
                              Gerade bei Winterbiwaks bringt es eigeentlich nicht viel hier zu schrieben, dieser und jener ist der Beste!

                              Das persönliche Temperaturempfinden kann von Mensch zu Mensch ... verschieden sein.
                              Damit hast du sicher recht. Der Bericht von einer oder einem Einzelnen kann einem bestimmt nicht die Kaufentscheidung abnehmen. Jeder hat unterschiedliche Erfahrung, unterschiedliche Vorlieben und Prioritäten, die er an das Produkt (in diesem Fall ist´s ein Schlafsack könnte aber auch ein Schuh, ein Pickel oder was auch immer sein) stellt.

                              Dennoch und in Summe der einzelnen Posts gesehen, erhält der zukunftige Käufer auf seine Anfrage hier nicht nur die unterschiedlichesten Hinweise sondern meist auch eine leichte Präferenz der User für ein bestimmtes Produkt einer bestimmten Firma. Damit steigt schonmal die Wahrscheinlichkeit, dass es einen breiten Bereich möglicher Anforderungen zur Zufriedenheit abdeckt.

                              Das war mir zumindest bei meinen Produktanfragen in der Vergangenheit hier im Forum immer eine nicht zu verachtende Entscheidungshilfe.

                              LG Petra
                              Zuletzt geändert von petz; 01.02.2007, 13:04.

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