Hallo zusammen
Ich trage schon seit immer günstige Schuhe von Vögele (Schweiz). Ich bin 24 Jahre alt. Nun möchte ich mir mal etwas "Besseres" gönnen, das vor allem auch wasserdicht sein soll. Deshalb am Liebsten Gore-Tex und ich werde das Leder auch gut pflegen
Nun ist es so, dass ich ein wenig Schwierigkeiten hatte, einen guten Schuh auszusuchen. Eigentlich wollte ich am Liebsten entweder den Lowa Tibet oder den Hanwag Alaska Top. Der Lowa Tibet drückt aber und vor allem drückt er vorne oben auf die Zehen, wenn ich mal stärker biege beim Abrollen. Der Hanwag hingegen ist mir zu klobig und zu schwer.
Ich dachte immer, mein Fuss sei eher breit. Aber nun ist es so, dass mir - bis jetzt - folgende Modelle am Besten gepasst haben:
Lowa Mountain Expert GTX
Lowa Cevedale GTX
Meindl Sella GTX
Nun, was ich suche: ich bin jemand, der gefährliche Wege liebt oder auch mal weglos steile Wiesen oder Geröllhalden hinaufgeht. Ich gehe vor allem auf T4 bis T5 Wegen mit wirklich leichterem Klettern, aber eben auch gefährlichen Stellen und durch Geröll, wo ein guter Halt sinnvoll ist. Auf den Gletscher oder auf Schneefelder gehe ich wenig bis selten.
Für mich habe ich deshalb die Auwahl auf ein B/C oder C-Modell eingeschränkt, das aber sicher mind. bedingt steigeisentauglich sein soll. Beim Hanwag hat mir die Breithorn-Sohle gefallen und ich bin immer am Zweifeln, wie gut die Sohlen der oben genannten Modelle wirklich ist, im Vergleich zur Breithorn (v.a. weil ich das Gefühl habe, das Profil ist weniger tief als bei der Breithorn). Dazu haben die oben genannten alle ein Teil des Schuhs mit Nicht-Leder, was mir etwas Sorgen bereitet wegen der Dichtigkeit und Pflege.
Kann mir vielleicht jemand noch etwas zu den Unterschieden der 3 oben genannten Modelle sagen bezüglich meines Einsatzgebietes? Der Lowa Cevedale soll ja nach Herstellerangaben für "leichtes, kombiniertes Gelände" und der Mountain Expert für "schwieriges, kombiniertes Gelände" gedacht sein. Mit diesen zwei Begriffen kann ich nicht so viel anfgangen. Wo liegt da genau der Unterschied und was heisst "kombiniertes" Gelände?
Warum ist der Meindl Sella so viel teurer (ca. 40 Euro mehr) als der Lowa Mountain Expert?
Ausserdem verwirrt mich, dass das Leder als Spaltleder und nicht Nubuk- oder anderes Leder angegeben wird. Ist Spaltleder nicht billiger? Gibt's überhaupt noch Wanderschuhe mit WIRKLICH gutem Leder + Gore-Tex?
Vielen Dank für Eure Hilfe und liebe Grüsse aus der Schweiz
Thomas
Ich trage schon seit immer günstige Schuhe von Vögele (Schweiz). Ich bin 24 Jahre alt. Nun möchte ich mir mal etwas "Besseres" gönnen, das vor allem auch wasserdicht sein soll. Deshalb am Liebsten Gore-Tex und ich werde das Leder auch gut pflegen
Nun ist es so, dass ich ein wenig Schwierigkeiten hatte, einen guten Schuh auszusuchen. Eigentlich wollte ich am Liebsten entweder den Lowa Tibet oder den Hanwag Alaska Top. Der Lowa Tibet drückt aber und vor allem drückt er vorne oben auf die Zehen, wenn ich mal stärker biege beim Abrollen. Der Hanwag hingegen ist mir zu klobig und zu schwer.
Ich dachte immer, mein Fuss sei eher breit. Aber nun ist es so, dass mir - bis jetzt - folgende Modelle am Besten gepasst haben:
Lowa Mountain Expert GTX
Lowa Cevedale GTX
Meindl Sella GTX
Nun, was ich suche: ich bin jemand, der gefährliche Wege liebt oder auch mal weglos steile Wiesen oder Geröllhalden hinaufgeht. Ich gehe vor allem auf T4 bis T5 Wegen mit wirklich leichterem Klettern, aber eben auch gefährlichen Stellen und durch Geröll, wo ein guter Halt sinnvoll ist. Auf den Gletscher oder auf Schneefelder gehe ich wenig bis selten.
Für mich habe ich deshalb die Auwahl auf ein B/C oder C-Modell eingeschränkt, das aber sicher mind. bedingt steigeisentauglich sein soll. Beim Hanwag hat mir die Breithorn-Sohle gefallen und ich bin immer am Zweifeln, wie gut die Sohlen der oben genannten Modelle wirklich ist, im Vergleich zur Breithorn (v.a. weil ich das Gefühl habe, das Profil ist weniger tief als bei der Breithorn). Dazu haben die oben genannten alle ein Teil des Schuhs mit Nicht-Leder, was mir etwas Sorgen bereitet wegen der Dichtigkeit und Pflege.
Kann mir vielleicht jemand noch etwas zu den Unterschieden der 3 oben genannten Modelle sagen bezüglich meines Einsatzgebietes? Der Lowa Cevedale soll ja nach Herstellerangaben für "leichtes, kombiniertes Gelände" und der Mountain Expert für "schwieriges, kombiniertes Gelände" gedacht sein. Mit diesen zwei Begriffen kann ich nicht so viel anfgangen. Wo liegt da genau der Unterschied und was heisst "kombiniertes" Gelände?
Warum ist der Meindl Sella so viel teurer (ca. 40 Euro mehr) als der Lowa Mountain Expert?
Ausserdem verwirrt mich, dass das Leder als Spaltleder und nicht Nubuk- oder anderes Leder angegeben wird. Ist Spaltleder nicht billiger? Gibt's überhaupt noch Wanderschuhe mit WIRKLICH gutem Leder + Gore-Tex?
Vielen Dank für Eure Hilfe und liebe Grüsse aus der Schweiz
Thomas
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