Hallo zusammen,
ich bin quasi "schon immer" mit dem Zelt in den Urlaub gefahren und will dabei erst in der letzten Zeit leichter werden. Familienurlaube früher mit dem Auto der Eltern, dann irgendwann mit dem eigenen (Auto bzw. Motorrad), und jetzt auch mit dem Rucksack.
Seit knapp zwei Jahren habe ich ein Vaude Mark 3p, mit dem ich sehr zufrieden bin, das aber halt ungefähr 4kg hat und für unterwegs auch unnötig groß ist.
Nachdem ich meine ganze schwere Ausrüstung letztens einmal auf den Berg geschleppt hab, würde ich gerne etwas leichter werden. Bei Schlafsack und Isomatte habe ich schon Lösungen gefunden, beim Zelt sehe ich weiteres, großes Potential deutlich leichter zu werden. Und dann reicht irgendwann wieder der kleinere Rucksack und ich hab nochmal über ein kg gespart.
Mir geht es nicht um das einzelne Gramm, aber es kommt ja noch ein Haufen anderes Zeug auch mit dazu und in Summe will ich einfach von den deutlich über 20kg im 65l-Rucksack runter kommen, mit denen ich letztens unterwegs war.
Was würde ich damit gerne machen?
Touren in der schneefreien Zeit, sowohl im Flachland (ich würde z.B. mal den Kungsleden gehen) als auch in den Bergen: Von Zwei- bis Dreitagestouren übers Wochenende auf (bzw. in der Nähe der) Gipfel des Salzkammerguts bis hin zu sowas wie der Tour du Mont Blanc.
Platz sollten zwei Personen mit ihren Rucksäcken haben. Mindestens eine der Matten (meine) ist eine "Exped LW", die 65cm breit ist. Die Breite des Innenzelts sollte also bei ~130cm liegen. Zwecks Länge: Ich bin mit 1,86m zwar kein Riese, habe aber schlechte Erfahrungen damit gemacht, in zu kurzen Zelten nasse Füße zu bekommen, weil man am Außenzelt ansteht.
Natürlich habe ich mich schon ein Bisschen informiert was der Markt so hergibt, bin aber mangels Erfahrung etwas unschlüssig: Prinzipiell sehen mir folgende Kandidaten für meine Zwecke ganz brauchbar aus:
- MSR Hubba Hubba NX
- Vaude Hogan SUL 2P
Beide sind mit (etwa) 1,5kg hübsch leicht, was natürlich schön ist. Wo ich allerdings unsicher bin, ist die Robustheit im tatsächlichen Einsatz.
Mir ist bewusst, dass ich von so einem Ultraleichtzelt nicht erwarten kann, dass es einem Orkan standhält, in dem es Eiszapfen regnet.
Da wäre jetzt meine Hoffnung, ob jemand im Forum mir einen Tipp geben kann, ob ich mit den genannten Zelten überhaupt auf einem brauchbaren Weg bin oder ob ich doch mehr Gewicht einplanen muss. Natürlich bin ich dabei auch offen für andere Vorschläge als die beiden genannten, insbesondere gilt das natürlich, wenn ich zu leicht plane oder etwas wichtiges außer Acht gelassen habe.
Ich hoffe auf eure Schwarm-Intelligenz und darf mich schonmal im Voraus bedanken!
ich bin quasi "schon immer" mit dem Zelt in den Urlaub gefahren und will dabei erst in der letzten Zeit leichter werden. Familienurlaube früher mit dem Auto der Eltern, dann irgendwann mit dem eigenen (Auto bzw. Motorrad), und jetzt auch mit dem Rucksack.
Seit knapp zwei Jahren habe ich ein Vaude Mark 3p, mit dem ich sehr zufrieden bin, das aber halt ungefähr 4kg hat und für unterwegs auch unnötig groß ist.
Nachdem ich meine ganze schwere Ausrüstung letztens einmal auf den Berg geschleppt hab, würde ich gerne etwas leichter werden. Bei Schlafsack und Isomatte habe ich schon Lösungen gefunden, beim Zelt sehe ich weiteres, großes Potential deutlich leichter zu werden. Und dann reicht irgendwann wieder der kleinere Rucksack und ich hab nochmal über ein kg gespart.
Mir geht es nicht um das einzelne Gramm, aber es kommt ja noch ein Haufen anderes Zeug auch mit dazu und in Summe will ich einfach von den deutlich über 20kg im 65l-Rucksack runter kommen, mit denen ich letztens unterwegs war.
Was würde ich damit gerne machen?
Touren in der schneefreien Zeit, sowohl im Flachland (ich würde z.B. mal den Kungsleden gehen) als auch in den Bergen: Von Zwei- bis Dreitagestouren übers Wochenende auf (bzw. in der Nähe der) Gipfel des Salzkammerguts bis hin zu sowas wie der Tour du Mont Blanc.
Platz sollten zwei Personen mit ihren Rucksäcken haben. Mindestens eine der Matten (meine) ist eine "Exped LW", die 65cm breit ist. Die Breite des Innenzelts sollte also bei ~130cm liegen. Zwecks Länge: Ich bin mit 1,86m zwar kein Riese, habe aber schlechte Erfahrungen damit gemacht, in zu kurzen Zelten nasse Füße zu bekommen, weil man am Außenzelt ansteht.
Natürlich habe ich mich schon ein Bisschen informiert was der Markt so hergibt, bin aber mangels Erfahrung etwas unschlüssig: Prinzipiell sehen mir folgende Kandidaten für meine Zwecke ganz brauchbar aus:
- MSR Hubba Hubba NX
- Vaude Hogan SUL 2P
Beide sind mit (etwa) 1,5kg hübsch leicht, was natürlich schön ist. Wo ich allerdings unsicher bin, ist die Robustheit im tatsächlichen Einsatz.
Mir ist bewusst, dass ich von so einem Ultraleichtzelt nicht erwarten kann, dass es einem Orkan standhält, in dem es Eiszapfen regnet.
Da wäre jetzt meine Hoffnung, ob jemand im Forum mir einen Tipp geben kann, ob ich mit den genannten Zelten überhaupt auf einem brauchbaren Weg bin oder ob ich doch mehr Gewicht einplanen muss. Natürlich bin ich dabei auch offen für andere Vorschläge als die beiden genannten, insbesondere gilt das natürlich, wenn ich zu leicht plane oder etwas wichtiges außer Acht gelassen habe.
Ich hoffe auf eure Schwarm-Intelligenz und darf mich schonmal im Voraus bedanken!
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