Hallo zusammen!
Das ist zwar ein Luxusproblem, aber vielleicht ging es ja mehreren ähnlich
In den letzten Jahren habe ich im Sommer mehrere, mehrtägige Alpintouren gemacht (also Tag 1 Zustieg zur Hütte und vl. eine kurze Tour oder Klettergarten und Tag 2 dann eine lange Tour) - das ist packtechnisch nicht ganz easy. Oft habe ich Klemmkeile und ein paar Friends beim Kletterzeug mit dabei, dann Kleidung, Regenschutz, Biwaksack, EH-Pack usw. usf.
Ich versuche so leicht und so wenig wie möglich zu packen bzw. eben möglichst viel auf der Hütte zurückzulassen. Bisher hatte ich einen 30l und einen 25l Rucksack fürs Alpinklettern. Der 30er reicht um alles für ein Wochenende auf die Hütte zu bekommen, ist aber etwas unpraktisch beim Klettern. Der 25er ist oft zu klein um alles auf die Hütte zu bringen bzw. nur mit äußerst sparsamen packen im Sommer möglich.
Meine Begleiter sind immer mit einem 40l Rucksack auf die Hütte gegangen und hatten einen 12-18l Rucksack für die Tour dabei.
Jetzt habe ich meinen 25l Rucksack verkauft, da er sowieso nicht ideal war bzw. sich vom 30er nicht wesentlich unterschieden hat.
Meine Frage ist nun wie ihr das handhabt? Ebenfalls 1 großer und 1 kleiner für die Tour? Oder habt ihr nur einen Rucksack für das ganze Wochenende?
Ich brauche weniger eine Modellempfehlung als mehr eine Taktikempfehlung für Plaisier- bzw. semialpine Tage mit Übernachtung wo man leicht und schnell unterwegs sein will
(Neuanschaffung wird irgendwas zwischen Mammut Trion 18l, Salewa Apex Climb 18, Deuter Guide Lite 24+, Deuter Guide Lite 30+ [wobei die Deuter Modelle dann alles auf einmal tragen sollten und dann so komprimierbar sein, dass sie während dem Klettern nicht stören...muss ich aber erst ausprobieren)
Vielleicht kennt ihr ja die "eierlegende Wollmilchsautaktik" - zumindest eine, die ihr empfehlen könnt und ja, wie am Anfang geschrieben, Luxusproblem...
Das ist zwar ein Luxusproblem, aber vielleicht ging es ja mehreren ähnlich
In den letzten Jahren habe ich im Sommer mehrere, mehrtägige Alpintouren gemacht (also Tag 1 Zustieg zur Hütte und vl. eine kurze Tour oder Klettergarten und Tag 2 dann eine lange Tour) - das ist packtechnisch nicht ganz easy. Oft habe ich Klemmkeile und ein paar Friends beim Kletterzeug mit dabei, dann Kleidung, Regenschutz, Biwaksack, EH-Pack usw. usf.
Ich versuche so leicht und so wenig wie möglich zu packen bzw. eben möglichst viel auf der Hütte zurückzulassen. Bisher hatte ich einen 30l und einen 25l Rucksack fürs Alpinklettern. Der 30er reicht um alles für ein Wochenende auf die Hütte zu bekommen, ist aber etwas unpraktisch beim Klettern. Der 25er ist oft zu klein um alles auf die Hütte zu bringen bzw. nur mit äußerst sparsamen packen im Sommer möglich.
Meine Begleiter sind immer mit einem 40l Rucksack auf die Hütte gegangen und hatten einen 12-18l Rucksack für die Tour dabei.
Jetzt habe ich meinen 25l Rucksack verkauft, da er sowieso nicht ideal war bzw. sich vom 30er nicht wesentlich unterschieden hat.
Meine Frage ist nun wie ihr das handhabt? Ebenfalls 1 großer und 1 kleiner für die Tour? Oder habt ihr nur einen Rucksack für das ganze Wochenende?
Ich brauche weniger eine Modellempfehlung als mehr eine Taktikempfehlung für Plaisier- bzw. semialpine Tage mit Übernachtung wo man leicht und schnell unterwegs sein will
(Neuanschaffung wird irgendwas zwischen Mammut Trion 18l, Salewa Apex Climb 18, Deuter Guide Lite 24+, Deuter Guide Lite 30+ [wobei die Deuter Modelle dann alles auf einmal tragen sollten und dann so komprimierbar sein, dass sie während dem Klettern nicht stören...muss ich aber erst ausprobieren)
Vielleicht kennt ihr ja die "eierlegende Wollmilchsautaktik" - zumindest eine, die ihr empfehlen könnt und ja, wie am Anfang geschrieben, Luxusproblem...
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