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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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funkgeräte/walkie talkie?

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  • #61
    AW: funkgeräte/walkie talkie?

    Zitat von Lampi Beitrag anzeigen
    Gibt es erschwingliche Funkgeräte (müssen nicht 19€ pro Paar sein, aber 200€ will ich halt auch nicht dalassen), die man (nach einem evtl. Abbau des Gehäuses)im Helm unterbringen kann? Ein umgeschnalltes Kastl ist noch ein Teil mehr, was sich mit den Bandschlingen verheddern kann und gibt außerdem hässliche weiße Flecken auf der Haut
    ein funkgerät im helm unterzubringen stelle ich mir schwierig und vor allem gefährlich vor, zumal der freiraum zwischen helmschale und schädeldecke wohl eher als sicherheitsabstand denn als stauraum für kommunikationsutensilien konzipiert ist. dann schon eher aussen am helm, in der art der stirnlampenbefestigung nur halt seitlich oder hinten.

    das gehäuse zu entfernernen bedeutet vermutlich einen zu grossen aufwand, weil es typischerweise einen wesentlichen bestandteil des gerätes darstellt und vor allem auch die elektronik vor staub und feuchtigkeit schützt.
    dazu kommt, dass jegliche umbauten an funkgeräten welcher art auch immer sowie auch der besitz umgebauter funkgeräte lizensierten funkamateuren vorbehalten bleibt.

    was es noch gäbe wäre diese art von pmr-funkgeräten in der form einer armbanduhr:
    http://www.thiecom.de/cl/frame/anid/...t3010.sap.html
    bzw:
    http://www.thiecom.de/seite/4/pmr446-watch.html

    wobei ich diesen händler jetzt nicht unbedingt empfehlen möchte.

    könnte mir jedoch vorstellen, dass sich in der praxis das seil gerne an der antenne verfängt bzw. das gerät angesichts des oftmals unvermeidbaren felskontaktes nach wenigen klettertouren nicht mehr ganz so toll aussieht.

    grüsse
    christoph

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    • #62
      AW: funkgeräte/walkie talkie?

      Am Arm tragen ist für Personen, die nicht ausschließlich in überhängenden Wänden unterwegs sind, nicht praktikabel - der erste Riss und das Teil ist hin.
      Beste Grüße, Lamл[tm]
      Touren && Kurse
      Lamπ[tm] auf Tour bis 0stern 2011
      Hi-Lite Sardinien
      Disc Laimer

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      • #63
        AW: funkgeräte/walkie talkie?

        am arm tragen halte ich auch nicht für sinnvoll!
        das funkgerät einfach in die deckeltasche oder seitlich am rucksack dran verstauen und ein lautsprechermike an der schulter befestigen.

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        • #64
          AW: funkgeräte/walkie talkie?

          Zitat von Schadbär Beitrag anzeigen
          habe was gefunden, wer also was vergleichbares sucht sollte auch hier mal nachsehen - > ICOM IC-E7
          ist in etwa mit dem alinco dj-c7 vergleichbar, ist aber um einiges teurer.

          hat jemand erfahrung, wie gut gehts mit 1.5 W sendeleistung (notruf etc??) im 2m Band am Berg?
          Tourenbuch: Outdoor Weblog | ÖBRD Kärnten Infos

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          • #65
            AW: funkgeräte/walkie talkie?

            Zitat von alpendohle Beitrag anzeigen
            hat jemand erfahrung, wie gut gehts mit 1.5 W sendeleistung (notruf etc??) im 2m Band am Berg?
            die erzielbare reichweite hängt zwar auch von der sendeleistung ab, wesentlich grösseren einfluss haben aber der standort (und zwar der von sender und empfänger) und die verwendeten antennen. beste stanortvoraussetzungen im 2m-band und darüber bietet ein freier berggipfel mit möglichst freier sog. fresnel-zone (elliptischer bereich zwischen sender und empfänger, in dem idealerweise keine hindernisse stören). aus diesem grund befinden sich die meisten amateurfunk-umsetzer auf berggipfeln (hochkönig, krippenstein, feuerkogel, um nur einge zu nennen).

            zu den antennen: die standardmässig mitgelieferten gummiantennen erzielen einen denkbar schlechten wirkungsgrad, weil sie erstens zu kurz sind, zweitens du selber als (elektrisches) gegengewicht völlig undefinierte groundverhältnisse bietest und drittens eine derartige antenne rundstrahlverhalten (in der horizontalebene) aufweist, d.h., in alle richtungen „a bisserl“ abstrahlt.
            in der praxis wirst du trotz dieser widrigkeiten allerdings bereits mit dieser gummiantenne und 0,5W sendeleistung (natürlich standortabhängig) einiges erreichen.

            wenn du dir für den fall, dass mit der gummiantenne absolut nichts geht, eine leichte, zusammenlegbare richtantenne (etwa hb9cv) bastelst (vergleich glühbirne gegen scheinwerfer mit reflektor), im vorfeld der tour abklärst, welche gegenstationen im notfall in frage kommen und dir deren standorte samt richtung zu deinen geplanten standorten auf der karte ansiehst, kannst du deine chancen, jemanden zu erreichen, (möglicherweise auch unter ausnutzung gezielter reflexionen an felswänden) nochmal deutlich verbessern.

            die sendeleistung wird häufig überbewertet. eine verdoppelung etwa bedeutet lediglich ein um 3dB bzw. ½ S-stufe stärkeres signal. eine hohe sendeleistung bedingt allerdings zwangsläufig kürzere akkustandzeiten.

            vielleicht schaff ichs ja heuer, wenns dann bergmässig wieder losgeht, mal ein paar reichweitenversuche von verschiedenen, vor allem auch ungünstigen standorten durchzuführen. sowas hätte ich eh schon vorgehabt, nur freuts mich dann am berg halt meistens nicht.

            grüsse
            christoph
            Zuletzt geändert von chb; 31.03.2008, 09:14.

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            • #66
              AW: funkgeräte/walkie talkie?

              Zitat von chb Beitrag anzeigen
              in der praxis wirst du trotz dieser widrigkeiten allerdings bereits mit dieser gummiantenne und 0,5W sendeleistung (natürlich standortabhängig) einiges erreichen.
              Lieber Christoph,

              vielen Dank für die detaillierten Information - super!

              Das heißt so ein Gerät ist nicht "komplett zum Wegschmeissen" am Berg, sondern durchaus einsetzbar.


              LG
              Tourenbuch: Outdoor Weblog | ÖBRD Kärnten Infos

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              • #67
                AW: funkgeräte/walkie talkie?

                Zitat von alpendohle Beitrag anzeigen

                Das heißt so ein Gerät ist nicht "komplett zum Wegschmeissen" am Berg, sondern durchaus einsetzbar.


                LG
                ja, genauso sehe ich das, wenn auch mit dem zusatz, dass ein mindestmass an interesse für die funktionsweise eines derartigen teiles für dessen erfolgreichen einsatz schon notwendig ist. soll heissen, einfach nur funkgerät kaufen und sich dann sicher fühlen ist es nicht, zumal ja neben dem rein (betriebs-) technischen vor allem auch noch der rechtliche aspekt (in dessen rahmen etwa der notfallfunk ein besonders wichtiges kapitel darstellt) durchaus zu beachten ist.

                wer also den einsatz eines funkgerätes für die notfallredundanz in erwägung zieht, ist imho am besten beraten, sich gedanken über die erlangung zumindest der einsteiger-amateurfunklizenz zu machen, welche mit minimalem finanziellen und mittlerweile äusserst moderatem zeitlichen aufwand relativ einfach ist, die genannten technischen und rechtlichen grundlagen jedoch ausreichend abdeckt.

                grüsse
                christoph

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                • #68
                  AW: funkgeräte/walkie talkie?

                  wer sich daran hält und mit dem ding nur radio usw hört. und nicht sendet, braucht zwar offiziell die lizenz in realität aber nicht!
                  im notfall wird dich keiner anklagen, weil du im amateurfung oder bos-funk um hilfe rufst!
                  so ein kleines teil reicht vollkommen!
                  yaesu vx-2e hat vom arlberger klettersteig bis nach ulm gereicht, ABER es kommt immer auf die gegenstation an!

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                  • #69
                    AW: funkgeräte/walkie talkie?

                    Zitat von Hochhinaus Beitrag anzeigen
                    wer sich daran hält und mit dem ding nur radio usw hört. und nicht sendet, braucht zwar offiziell die lizenz in realität aber nicht!
                    im notfall wird dich keiner anklagen, weil du im amateurfung oder bos-funk um hilfe rufst!
                    du darfst zwar im notfall auch ohne lizenz einen notruf über ein amateurfunkgerät absetzen (no na), auch an bos-dienste (etwa wenn du mit einem funkamateur unterwegs bist, diesem etwas zustösst und du sein funkgerät benützt), und selbst wenn das nicht erlaubt wäre, würde es selbstverständlich jeder machen, sobald es um leben oder tod geht, nur wird man dich im anschluss sehr wohl fragen, wessen funkgerät das denn war.
                    und selbstverständlich wirst du gerichtlich belangt, wenn man dir nachweist, dass du ohne lizenz ein lizenzpflichtiges funkgerät besessen hast (vergangenheit deshalb, weil das ding dann weg ist), notfall hin oder her. du hast es ja schon vorher besessen, ohne zu wissen, dass du das teil genau heute für einen notfall brauchst.

                    wie bereits erwähnt, das thema notfallfunk ist im amateurfunkbereich ein sehr wichtiges, und selbstverständlich gelten im notfall einige ausnahmeregeln. nur, die sollte man schon kennen (nachzulesen etwa im rechtlichen teil der cept-prüfungsunterlagen).

                    grüsse
                    christoph

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                    • #70
                      AW: funkgeräte/walkie talkie?

                      Zitat von chb Beitrag anzeigen
                      ...selbstverständlich wirst du gerichtlich belangt, wenn man dir nachweist, dass du ohne lizenz ein lizenzpflichtiges funkgerät besessen hast...
                      das wird wohl das geringste sein!!!
                      mehr als ein bußgeld(/geldstrafe) gibts da nicht!

                      Kommentar


                      • #71
                        AW: funkgeräte/walkie talkie?

                        Zitat von chb Beitrag anzeigen
                        ohne lizenz ein lizenzpflichtiges funkgerät besessen hast
                        besitz von amateurfunkgeräten ist in deutschland legal, nur die inbetriebnahme nicht!

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                        • #72
                          AW: funkgeräte/walkie talkie?

                          Wenn ich Seilschaften ihre Seilkommandos mit Funk oder sogar Handy durchgeben sehe, dann bekomme ich ich ein Grinsen ins Gesicht und denke mir meinen Teil.
                          Es geht auch anders, ohne technischen Schnick-Schnack oder vieler Worte.
                          Auszug aus: Sicherheit und Risiko in Fels und Eis 1, von Pit Schubert, Seite 203 bis 205

                          Seilkommandos lassen sich reduzieren

                          Seilkommandos können zu unangenehmem Lärm werden, was in stark frequentierten Klettergärten nicht sonderlich gefragt ist. Von den fünf nach Lehrmeinung notwendigen Kommandos »Stand«, »Seil ein«, »Seil aus«, »Nachkommen« und »Ich komme« kann man sich drei sparen und so zu weniger Lärm beitragen. Bei etwas logischem Nachdenken kommt man schnell darauf, daß nur zwei Seilkommandos notwendig sind, nämlich nur »Stand« und »Nachkommen«. Und auch diese beiden kann man sich unter bestimmten Voraussetzungen sparen, wie wir noch sehen werden. Doch bleiben wir zunächst einmal bei den zwei Seilkommandos »Stand« und »Nach- kommen«. Der Ablauf gestaltet sich wie folgt.

                          ► Das Kommando »Stand« muß gegeben werden, jedoch erst dann, wenn sich der Kletternde am Standplatz selbstgesichert hat »Stand« heißt damit für den Seilzweiten, daß er die Kameradensicherung aufgeben kann. Das Kommando »Stand« soll nicht etwa schon vorher, wenn zwar der Standplatz erreicht, aber noch keine Möglichkeit einer Selbstsicherung geschaffen worden ist, gegeben werden.
                          ► Es folgt nach Lehrmeinung das Kommando »Seil ein« durch den Seilzweiten. Dieses Kommando ist überflüssig, denn der Seilerste wird das lose Seil ja in jedem Fall einziehen. Was sollte er auch anderes tun? Er will ja, daß der Seilzweite nachkommt. Und das ist nur möglich, wenn er das lose Seil eingezogen hat.
                          ► Nach Lehrmeinung folgt das Kommando .Seil aus«. Auch das ist im Grunde genommen überflüssig. Denn der Seilerste merkt von selbst, wenn das Seil »aus« ist, weil es sich nicht mehr einziehen läßt. Allerdings muß der Seilzweite darauf achten, daß sich das lose Seil beim Einziehen nicht irgendwo verhängt.
                          ► Hat der Seilerste das Seil in die Kameradensicherung genommen, erfolgt das Kommando »Nachkommen«. Dieses Kommando ist wieder notwendig, damit der Seilzweite weiß, »jetzt kann es losgehen«.
                          ► Auch das Kommando »ich komme« ist im Grunde genommen unnötig, denn was sollte der gesicherte Seilzweite anderes tun, als nachkommen, nachdem er das Kommando dazu erhalten hat? Auch dann, wenn er zuvor noch Klemmkeile oder andere Sicherungsmittel entfernen muß, ist das Kommando nicht notwendig. Bei aufmerksamer Sicherung merkt der Seilerste, wann er das Seil einziehen kann. Besteht Sichtverbindung zwischen beiden Standplätzen, kann auch auf das Kommando »Stand« verzichtet werden. Der Seilerste »setzt« sich in die Selbstsicherung und zeigt dem Seilzweiten beide »leeren« Hände. Auf diese Weise signalisiert er dem Seilzweiten, daß er keine Hand mehr zum Festhalten braucht und folglich selbstgesichert ist.
                          ► Ich gehe mit meinen Seilpartnern noch weiter. Wir verzichten auf alle Seilkommandos.. Dazu ist allerdings Zwillingsseil notwendig. Das längere Seil - eins von beiden ist immer länger - ist das »Signalseil«. Wenn der Seilerste dieses Seil allein einzieht (ohne das zweite), bringt er damit seine Selbstsicherung an. Der sichernde Seilzweite kann wenige Sekunden später die Kameradensicherung aufgeben. Wenige Sekunden deshalb, weil wirklich nur Sekunden zur Anbringung der Selbstsicherung notwendig sind, wenn der Karabiner bereits im Haken hängt. Um Mißverständnissen vorzubeugen, gibt es für den Seilzweiten dafür noch eine Kontrolle, nämlich die, wenn der Seilerste beide Seile einzuziehen beginnt.
                          Hat der Seilerste beide Seile straff eingezogen, kann er sie nicht in die HMS einhängen. Er muß sie dazu etwas locker lassen. Das zweite Einziehen nach Anbringung der HMS, um den Nachkommenden »stramm zu nehmen«, ist das Zeichen dafür, daß er nachkommen kann. Alles andere geht dann wie oben geschildert.
                          Viele, die meine Kameraden und mich so klettern und sichern sehen, wundern sich, wie wir über viele Seil längen ohne jedes Wort kommunizieren können. Zugegeben, wenn man dies das erste Mal macht, ist man arg verunsichert. Doch das legt sich bald. Mit etwas Erfahrung ist es ein Kinderspiel. Ich klettere inzwischen mehr als zehn Jahre so, und es gab nicht eine einzige Situation, wo meine Seilpartner oder ich ob der fehlenden Seilkommandos unsicher gewesen wären. Wem der Erfolg zweifelhaft scheint, kann. es ja zunächst auf sicherem Erdboden probieren. Beide Seilpartner sollten sich dabei nicht sehen können. Am einfachsten ist dies, wenn zwischen beiden eine Hausecke ist und sich der eine sozusagen auf der einen Seite einer Felskante befindet und der andere auf der anderen. Ein dritter sollte beide beobachten, um Fehler feststellen zu können. Hat man dies einige Male geprobt, wird man auch im Fels kaum mehr unsicher sein. Der große Vorteil: das Geschrei fällt weg. Und wenn man sich aufgrund der Entfernung von Stand zu Stand oder bei Sturm sowieso nicht verständigen kann, ist dies die ideale Möglichkeit, untereinander zu kommunizieren.
                          Mir hat ein Ausbilder vor Jahren das Zwillingsseil-System gezeigt, ich war damals überwältigt von der Einfachheit und von dem Tag an praktizierte ich es so, wie auch "Papst Schubert" in seiner 3teiligen Sicherheits-Fibel beschreibt. Meine Erfahrung hat gezeigt das auch unerfahrene das System gut begreifen und es sofort umsetzen können.
                          Bei Einfachseil und Blickkontakt braucht es auch kein Gebrülle oder Gefunke, einfach beide Hände in die Höhe reißen und der Seilzweite hat das Kommando »Stand«, dann weiter wie im Zwillingsseil-System beschrieben.
                          So kann man sich eine Seilschaft den ganzen Tag anschweigen.

                          Mit Einfachseil geht es auch noch ein Schritt weiter, ohne Zeichen, Gezupfe und Gebrüll, allerdings ist das nur für sehr gut eingespielte Seilschaften und nicht Lehrbuchreif.

                          Denkt an mich wenn ich an euch vorbei Steige oder Schweige.


                          Sammy
                          Der Schlaghaken lebe hoch !!!
                          Keine macht den Bohraken-Fetischisten.

                          Kommentar


                          • #73
                            AW: funkgeräte/walkie talkie?

                            Zitat von s.bruegg Beitrag anzeigen
                            Wenn ich Seilschaften ihre Seilkommandos mit Funk oder sogar Handy durchgeben sehe, dann bekomme ich ich ein Grinsen ins Gesicht und denke mir meinen Teil.
                            darum gehts hier aber nicht (mehr).
                            Tourenbuch: Outdoor Weblog | ÖBRD Kärnten Infos

                            Kommentar


                            • #74
                              AW: funkgeräte/walkie talkie?

                              mag nicht weiß gott wie en vogue sein bei manchen "vollalpinisten" - aber trotzdem praktisch.

                              Kommentar


                              • #75
                                AW: funkgeräte/walkie talkie?

                                Zitat von s.bruegg Beitrag anzeigen
                                Wenn ich Seilschaften ihre Seilkommandos mit Funk oder sogar Handy durchgeben sehe, dann bekomme ich ich ein Grinsen ins Gesicht und denke mir meinen Teil.
                                Zitat von alpendohle Beitrag anzeigen
                                darum gehts hier aber nicht (mehr).
                                um was es dann (jetzt)?
                                Der Schlaghaken lebe hoch !!!
                                Keine macht den Bohraken-Fetischisten.

                                Kommentar

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