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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

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  • Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

    Ich war bislang ein Fan von einteiligen Stöcken zum Skitourengehen. Jetzt war ich auf einer Tour mit längeren Flachpassagen auf einem Loipen-ähnlichem Weg. Mit längeren Stöcken hätte man dort "skaten" können und so viel Zeit gespart.

    Da meine Stöcke ohnehin etwas zu kurz sind und ich daher eigentlich längere möchte, bin ich jetzt am Überlegen, ob nicht doch längenverstellbare (2-teilige) Skitouren-Stöcke eine gute Wahl wären.

    Ich bin hin und her gerissen: eigentlich benötigt man m.E. eine Längenverstellung nur in ganz seltenen Fällen - dann aber ist es praktisch. Im Übrigen sehe ich bei einer Längenverstellung nur Nachteile: weniger stabil und vor allem das Zusammenrutschen finde ich extrem lästig. Eher schlechte Erfahrungen habe ich mit dem Schraubklemm-System des Leki Makalu: entweder sie verrutschen oder es ist so fest, dass man es nicht aufbekommt, oder der Mechanismus greift trotz Schraubens gar nicht.

    Daher meine Fragen:
    1) Habt ihr längenverstellbare oder einteilige Stöcke im Einsatz und wie sind Eure Erfahrungen damit?
    2) Welches (längenverstellbare) Modell hat definitiv keine Probleme mit Zusammenrutschen?
    3) Welche Klemmmethode ist Eurer Erfahrung nach besser: "Schraubklemm-Mechanismus" (wie häufig bei Leki) oder um "Klemm-Hebel-Mechanismus" (Black-Diamond?).

    Danke!
    Servus,

    Glücki

  • #2
    AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

    Hallo,

    hatte bis vor kurzem Leki Makalu Tour im Einsatz (3-teilig).
    Problem: Die Klemmung hält nicht wirklich gut, der Stock fährt öfters mal zusammen.

    Jetzt habe ich Black Diamond Trail (mit "Klemm-Hebel"), die halten bombenfest. Und durch den verlängerten Griff auch sehr angenehm im Aufstieg.
    Gruß
    archaron

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    • #3
      AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

      Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
      Daher meine Fragen:
      1) Habt ihr längenverstellbare oder einteilige Stöcke im Einsatz und wie sind Eure Erfahrungen damit?
      2) Welches (längenverstellbare) Modell hat definitiv keine Probleme mit Zusammenrutschen?
      3) Welche Klemmmethode ist Eurer Erfahrung nach besser: "Schraubklemm-Mechanismus" (wie häufig bei Leki) oder um "Klemm-Hebel-Mechanismus" (Black-Diamond?).

      Danke!
      Und noch zwei Ergänzungen:
      4) Welche Länge haltet ihr für empfehlenswert? Mir kommen 120 cm für Körpergröße 179 cm etwas kurz (für den Aufstieg) vor - zum Abfahren allerdings optimal. Ich würde also zu 125 cm greifen, weil beim Aufstieg gerade bei Pulverschnee etwas mehr Länge angenehm ist.
      5) Konkrete Modell-Empfehlungen sind natürlich willkommen.

      Danke!
      Servus,

      Glücki

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      • #4
        AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

        Hab 2 Paar Komperdell in Verwendung.
        2 Teilige Karbon (Power Lock) mit einem "Klick" Verschluß, welcher sehr gut hält, nur ab und an muss man die Schraube nachziehen. Geht aber ganz einfach mit dem Fingernagel. Nachteil: wenn die Stecken beim Klettern am Rucksack sind, stehen sie doch einiges über.
        3 teilige mit "Dreh" Verschluß. Die Stecken hab ich schon einige Jahre und waren immer zuverlässig und haben schon eingies ausgehalten außerdem lassen sie sich ganz im Rucksack verstauen.

        120 cm wär mir (175cm) zu kurz. Glaub die Karbon haben 150cm.
        Zuletzt geändert von Christian13; 19.02.2008, 12:16. Grund: zusätzliche Info
        www.chri-leitinger.at
        https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

        Kommentar


        • #5
          AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

          Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
          Welche Klemmmethode ist Eurer Erfahrung nach besser: "Schraubklemm-Mechanismus" (wie häufig bei Leki) oder um "Klemm-Hebel-Mechanismus" (Black-Diamond?).
          Aus meiner Sicht eindeutig der "Klemm-Hebel-Mechanismus". Nennt sich bei Black Diamond Flick-Lock und bei Komperdell Power-Lock. Er lässt sich leicht nachjustieren und hält bombenfest.
          Ob man jetzt zweiteilige oder dreiteilige Stöcke verwendet ist eine Frage der Prioritäten. Ich verwende derzeit zum schitouren Black Diamond Spire mit Powder Baskets und langen Spitzen und habe gute Erfahrungen damit bzw. keine Problem bisher. Das Vorläufermodell Contour verwende ich ebenfalls noch im Sommer. Diese Stöcke sind alle dreiteilig, und daher klein zusammenschiebbar, was mir im Sommer wichtig ist. Im Winter reicht eigentlich ein zweiteiliger Stock aus. Meine Komperdell Lawisond Carbon-Stecken mit Power-Lock verwende ich jedoch nicht mehr so gern, da die angeschraubten Spitzen samt Teller sich häufig lockern und verloren gehen. Obendrein ist die Sondenfunktion praktisch völlig unbrauchbar.
          Zuletzt geändert von philomont; 19.02.2008, 12:57.
          Be Edenistic!

          Kommentar


          • #6
            AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

            vom verschlussmechanismus ist black diamond wohl am ehesten zu empfehlen, durch die ellipsenförmige konstruktion des rohrmaterials besitzen die Stöcke auch so ziemlich die höchste bruchfestigkeit, leichtgewichte sinds halt keine.
            einer meiner absoluten stockfavoriten ist nach wie vor der leki air ergo
            Länge: 67 – 145 cm – 3-teilig stufenlos verstellbar / Super Lock System Material: 18/16/14 mm Aluminium HTS 6.5 Griff: P1 Thermo Long Schlaufe: Automatic Comfort II Spitze: Hartmetall-Flexspitze lang / Tourendrehteller Special Features: Volleloxiert - Länge: 67 - 145 cm
            http://www.leki.de/170-Wintertouren.htm
            endlich ein system bei dem die teller bombenfest halten und zugleich im sommer leicht abzunehmen sind!!!!!!
            www.schwanda.at

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            • #7
              AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

              Hallo Zusammen

              Habe 3 Teilige Stöcke von Komperdell.
              Brauche die im Winter wie auch im Sommer zu Hochtouren.
              Der Genaue Typ ist Thermogrip Foam.
              Ein leichter Stock mit grosser Stabilität.
              Schraubverschluss.
              "Teller" von Griff relativ gross. Ideal zum abstützen beim Aufstieg.
              Oberer Teil (erster Drittel unter Griff) ist zusätzlich isoliert. Sehr hilfreich in Steilhängen.

              Wenns exterm kalt wird kann er schon meil einfrieren. Aber ich denke, das ist bei anderen Stöcken auch nicht anders.



              http://www.sportler.com/sportlerShop/produkt/530/228135

              http://www.antrieb.com/freeridestore...roducts_id=769



              Gruss Bruno

              Kommentar


              • #8
                AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

                Ich kann mich nur den Unterstützern des Klemmhebelverschlusses anschließen.
                Habe mich jahrelang über Schraubverschlüsse der verschiedensten Hersteller geärgert (entweder blockieren sie irgendwann, oder drehen durch und rutschen zusammen).
                Habe nun die dritte Saison den leichten Komperdell Karbon Powerlock wie Christian13, der aber wie erwähnt aufgrund seiner Zweiteiligkeit das Problem macht, daß er beim klettern am Rucksack stört.
                Daher verwende ich für Touren, wo ich die Stöcke am Rucksack haben muß, einen dreiteiligen mit demselben System, den ich mir heuer zugelegt habe.

                Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
                eigentlich benötigt man m.E. eine Längenverstellung nur in ganz seltenen Fällen
                Ich brauchs bei JEDER Tour.
                Beim raufgehen recht kurz, bei der Abfahrt lang.

                LG, bp
                Zuletzt geändert von blackpanther; 19.02.2008, 21:02.
                [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

                Kommentar


                • #9
                  AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

                  Zitat von blackpanther Beitrag anzeigen

                  Beim raufgehen recht kurz, bei der Abfahrt lang.
                  Aha? Interessant. Ich würde es genau andersrum machen.

                  Skitouren-Rennläufer und Langläufer benutzen längere Stöcke. Daraus schließe ich, dass Länge zum Raufgehen besser ist.

                  Bergab ist mir die Länge der Stöcke weitgehend egal. Da dienen die Stöcke nur dem Gleichgewicht und sollten im Übrigen nicht durch ihre Länge stören. Daher dürften sie bergab bei mir auch kürzer sein.
                  Servus,

                  Glücki

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                  • #10
                    AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

                    Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
                    Aha? Interessant. Ich würde es genau andersrum machen.
                    Mochn viele anders, ich weiß!

                    Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
                    Skitouren-Rennläufer und Langläufer benutzen längere Stöcke. Daraus schließe ich, dass Länge zum Raufgehen besser ist.
                    Ich bin aber kein Rennläufer, sondern ein friedlich-in-der-Gegend-Herumhatscher.
                    Wenn du als Rennläufer die Arme zur Unterstützung zum antauchen nehmen willst, machst es ein bissl länger.
                    Ich hab die Stecken so lang, daß ich mich beim raufgehen am Knauf von oben abstoßen kann, und in der Ebene die Arme nicht allzu hoch heben muß (kostet alles Kraft).
                    Bei Querungen mußt den bergseitigen Stock sowieso weiter unten fassen, da ist er immer zu lang.
                    In Summe ist diese für mich optimale Aufstiegslänge für die Abfahrt aber zu kurz.

                    Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
                    Bergab ist mir die Länge der Stöcke weitgehend egal. Da dienen die Stöcke nur dem Gleichgewicht und sollten im Übrigen nicht durch ihre Länge stören. Daher dürften sie bergab bei mir auch kürzer sein.
                    Des is schlecht, weil es hat seinen Grund, warum schon der alte Hoppichler eine eindeutige Vorgabe für die Abfahrtsstocklänge gegeben hat:
                    Der Stock soll so lang sein, daß seine Spitze den Boden berührt, wenn du ihn am Griff nimmst und den Unterarm dabei völlig waagrecht hältst.
                    Persönliche leichte Variationen und Vorlieben dieser Regel gibts, aber als Basisregel ist das durchaus optimal.
                    Und das ist bei mir für den Aufstieg halt zu lang.

                    LG, bp
                    Zuletzt geändert von blackpanther; 20.02.2008, 17:21.
                    [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                    • #11
                      AW: Skitourenstöcke: einteilig/zweiteilig, welche?

                      Zitat von blackpanther Beitrag anzeigen
                      Der Stock soll so lang sein, daß seine Spitze den Boden berührt, wenn du ihn am Griff nimmst und den Unterarm dabei völlig waagrecht hältst.
                      Genau so lang ist mein Stock - zum Abfahren optimal, zum Aufstieg m.E. etwas zu kurz, aber noch o.k.
                      Servus,

                      Glücki

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