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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Wanderbegleiter (Kompaß)

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  • #16
    AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

    Zitat von didi70 Beitrag anzeigen
    suche kleinen, handlichen Wanderbegleiter (Kompaß)
    Ich glaube, dass ein Kompass nur in ganz seltenen Fällen wirklich nützt.

    Bei guter Sicht bin ich mit Karte und Höhenmesser im Gebirge gut unterwegs und brauche keinen Kompass.

    Bei schlechter Sicht (z. B. auf Gletscher) bringt mir ein Kompass nur dann was, wenn ich mir vorher (!) eine Marschskizze gemacht habe. Allerdings dürften nur die allerwenigsten überhaupt in der Lage sein, eine solche Marschskizze anzufertigen, geschweige denn, dann danach zu gehen (Messen der Wegstrecken mit Seilabständen etc.).

    Wenn schon, dann gleich ein GPS, das z.B. bei einem Rückzug bei einem Schlechtwetterumschwung anhand der gespeicherten Wegpunkte eine große Hilfe sein kann.

    Ergo: Für Normalos in den Alpen brauchts m.E. keinen Kompass, Höhenmesser ist viel wichtiger.

    Ciao

    Glücki

    P.S. ich habe mir vor 2 Jahren einen billigen Kompass gekauft, nachdem ich im White out mal auf der falschen Bergseite (!), d.h. nach Süden statt nach Norden, mit Ski abgefahren bin. Nach dem Kauf habe ich den Kompass nie benützt. Und in der ganz konkreten Situation hätte mir der Kompass vermutlich auch nichts genützt, weil ich nicht drauf geschaut hätte. Ich war damals felsenfest überzeugt, dass wir richtig sind. Der Fehler war nicht der fehlende Kompass, sondern dass wir bei Schlechtwetter nicht rechtzeitig umgedreht haben.
    Servus,

    Glücki

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    • #17
      AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

      Zitat von Glücki Beitrag anzeigen

      Für Normalos in den Alpen brauchts m.E. keinen Kompass, Höhenmesser ist viel wichtiger.

      Wenn Du mit "Normalos" sehr gut markierte Wanderwege meinst, OK !

      Aber nur dann !

      Denn versuch` nur einmal bei bedecktem Himmel ( von Nebel red ich gar nicht )
      - also ohne Sicht zur Sonne -
      OHNE KOMPASS weglose Berge in Niederösterreich zu gehen
      und Du wirst staunen, wo oft Du im falschen Tag oder am falschen Berg landest !
      ( Oder gar - mein persönlicher Rekord ist 2 x - im Kreis gehst ! )
      Zuletzt geändert von Willy; 20.05.2008, 21:37.
      TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

      Kommentar


      • #18
        AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

        Zitat von Willy Beitrag anzeigen
        Wenn Du mit "Normalos" sehr gut markierte Wanderwege meinst, OK !

        Aber nur dann !

        Denn versuch` nur einmal bei bedecktem Himmel ( von Nebel red ich gar nicht )
        - also ohne Sicht zur Sonne -
        OHNE KOMPASS weglose Berge in Niederösterreich zu gehen
        und Du wirst staunen, wo oft Du im falschen Tag oder am falschen Berg landest !
        ( Oder gar - mein persönlicher Rekord ist 2 x - im Kreis gehst ! )
        ....geh Willy man kann bei markierten Wegen auch im Kreis gehen.......... so gemacht bei der Gesäuse Überschreitung letztes Jahr.

        Das kam so:

        Wir gingen auf einer markierten Forststrasse, bogen auf der Forststrasse den Verlauf nach und Makierung nach rechts ab. Nach etwa 300 Meter zeigte ein Pfeil in den Wald, den wir folgten und kamen dann wieder zur Forststrasse, wo wir schon waren und gingen wieder der Markierung nach bis, ja bis wir den Pfeil wieder sahen , es gab halt 2 Möglichkeiten, den Weg über die Forststrasse und den Weg hinunter durch den Wald....


        Tja; Karte hin Karte her, wir kamen ans Ziel, ohne Kompass und GPS.

        Was ich vom GPS-Gerät halte ist ja bekannt...


        LG Othmar
        Brasilien: 1995, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2015, 2016 . . . .

        make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

        Kommentar


        • #19
          AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

          Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
          Ich glaube, dass ein Kompass nur in ganz seltenen Fällen wirklich nützt.
          Hier ist einer der seltenen Fälle, wo mir mein Kompass (und eine Amap-Karte) sehr geholfen hat. Ps: Höhenmesser habe ich noch keinen.

          http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=27053
          Besucht mich auf www.paulis-tourenbuch.at

          "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

          Kommentar


          • #20
            AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

            Zitat von Othmar1964 Beitrag anzeigen

            Was ich vom GPS-Gerät halte ist ja bekannt...


            LG Othmar
            nö, weiß ich leider nicht, bitte kurz sagen...bin ja hier noch

            also ich denke, dass sich ein Kompaß doch auszahlt, höhenmesser hab ich noch nicht, wenn ich aber mal genügend Geld habe, sollte eine Uhr mit dem entsprechenden Funktionen dazu kommen...

            ich kann mich aber erst in einem Gelände orientiern wenn ich weiß wo was ist und selbst wenn ich ihn nur für trainierende spielerein nehme, macht dass nichts...
            "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." -Klaus Kinski-

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            • #21
              AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

              Zitat von pauli501 Beitrag anzeigen
              Hier ist einer der seltenen Fälle, wo mir mein Kompass (und eine Amap-Karte) sehr geholfen hat. Ps: Höhenmesser habe ich noch keinen.

              http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=27053
              Natürlich kann ein Kompass mal hilfreich sein. Aber wenn keine Sicht ist, kann man mit dem Kompass seine Position auf der Karte nicht bestimmen. Mit dem Höhenmesser geht das u. U. schon: befinde ich mich auf einem Weg und weiß meine Höhe, befinde ich mich am Kreuzungspunkt des Weges mit der Höhenlinie.

              Kompass bringt m. E. allenfalls dann was, wenn ich null Sicht habe und völlig weglos unterwegs bin (scheint bei deiner Tour so gewesen zu sein, bzw. Schnee hat Weg verdeckt) und zusätzlich das Gelände so homogen ist, dass ich auch mit dem Höhenmesser nicht mehr groß Rückschlüsse auf meine Position ziehen kann. Dann hilft mir der Kompass, damit ich nicht völlig in die falsche Richtung renn.

              Insgesamt finde ich persönlich einen Höhenmesser für die Orientierung nützlicher als einen Kompass - abgesehen davon, dass ich es sehr gern weiß, wie viele Höhenmeter ich noch zum Gipfel habe.

              Um aus die Ausgangsfrage zurückzukommen: wenn ich vor der Wahl stünde, würde ich mein Geld definitiv eher in einen Höhenmesser als in einen Kompass stecken.
              Servus,

              Glücki

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              • #22
                AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

                Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
                Um aus die Ausgangsfrage zurückzukommen: wenn ich vor der Wahl stünde, würde ich mein Geld definitiv eher in einen Höhenmesser als in einen Kompass stecken.
                alleine ist der höhenmesser nutzlos. der kompass kann im notfall auch ohne karte zumindestens zur orientierung beitragen. aus meiner sicht gehört aber eine karte, höhenmesser UND kompass zu jeder bergausrüstung.

                leider ist ein zuverlässiger höhenmesser mit ~30-50 euro vergleichsweise "teuer". ein brauchbarer kunststoff kompass kommt hier mit 6-12 euro deutlich günstiger. man darf dabei natürlich kein luxus modell von eschenbach erwarten. ich habe beides immer als backup für mein gps im rucksack. ein kompass ist auch relativ praktisch um die umliegenden berge schnell und einfach zu bestimmen.
                Zuletzt geändert von gerhardg; 21.05.2008, 20:43.

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                • #23
                  AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

                  Zitat von Glücki Beitrag anzeigen
                  Mit dem Höhenmesser geht das u. U. schon: befinde ich mich auf einem Weg und weiß meine Höhe, befinde ich mich am Kreuzungspunkt des Weges mit der Höhenlinie.
                  Wenn ich auf einen Weg bin, dann brauch ich nur die Karte und die Nummer des Wegs! weder Kompass noch Höhenmesser...

                  Bin ich auf einen Weg und weiß nicht welcher er ist oder es ist gar ein unmarkierter oder nicht eingezeichneter, hilft mir der Höhenmesser rein garnichts.... also deine Argumente für einen Höhenmesser statt Kompass find ich nicht sehr überzeugend...
                  In Kombination kein Thema!!!
                  "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." -Klaus Kinski-

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                  • #24
                    AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

                    Die Differenz zwischen magnetischem und geografischem Nordpol nennt man Ortsmissweisung.
                    Sie beträgt im Burgenland ca 1 Grad und in Vorarlberg ca 2 Grad, ist also in unseren Breiten und für Wanderer und Bergsteiger zu vernachlässigen. Von Bedeutung ist sie für Schifffahrt und Aeronautik.

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

                      [QUOTE=Nixon;349015]
                      Wenn ich auf einen Weg bin, dann brauch ich nur die Karte und die Nummer des Wegs! weder Kompass noch Höhenmesser...
                      Und wenn du beim Abstieg die richtige Abzweigung suchst, und weißt nicht, ob es schon diese oder erst eine weiter unten ist, was machst du dann?

                      Bin ich auf einen Weg und weiß nicht welcher er ist oder es ist gar ein unmarkierter oder nicht eingezeichneter, hilft mir der Höhenmesser rein garnichts
                      Mit der Höhe und der Karte kann ich bestimmen auf welcher Höhenlinie ich bin und kann damit meinen Standort erheblich eingrenzen und mit zusätzlichen Orientierungspunkten, z. B. Gräben, Rücken etc., die ich sehe und auf der Karte wiederfinde, u. U. sogar exakt bestimmen. Wenn du z.B. bei eine Skitour , bei der du natürlich keinen Weg hast, bei der Abfahrt oder dem Aufstieg wissen willst, wo du nach rechts oder links rüberqueren musst, damit du nicht im Graben landest, kann ein Höhenmesser (nicht aber ein Kompass) helfen.

                      .... also deine Argumente für einen Höhenmesser statt Kompass find ich nicht sehr überzeugend...
                      Wenn du meinst. Mach wie du denkst - Hauptsache, man kann mit dem, was man dabei hat, auch richtig umgehen. Kaufen und einstecken alleine bringt nichts. Im Übrigen kommt es natürlich auch auf das Einsatzgebiet an, was man häufiger braucht.

                      Viel Spaß!
                      Servus,

                      Glücki

                      Kommentar


                      • #26
                        AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

                        [QUOTE=Glücki;349324]
                        Zitat von Nixon Beitrag anzeigen

                        Wenn du meinst. Mach wie du denkst - Hauptsache, man kann mit dem, was man dabei hat, auch richtig umgehen. Kaufen und einstecken alleine bringt nichts. Im Übrigen kommt es natürlich auch auf das Einsatzgebiet an, was man häufiger braucht.

                        Viel Spaß!
                        Stimmt, aber da muss ich eh noch sauber üben!
                        die Kombination von beiden ist sicher die Beste, ich glaube da sind wir uns einig! hab das Ding heute bekommen, werd jetzt öfter damit was üben, ihn mit ins Gelände nehmen und versuchen einiges nachzulesen....
                        "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." -Klaus Kinski-

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                        • #27
                          AW: Wanderbegleiter (Kompaß)

                          Zitat von gerhardg Beitrag anzeigen
                          alleine ist der höhenmesser nutzlos. der kompass kann im notfall auch ohne karte zumindestens zur orientierung beitragen. aus meiner sicht gehört aber eine karte, höhenmesser UND kompass zu jeder bergausrüstung.
                          Dem Stimme ich voll und ganz zu.
                          Um mich im "Weglosen" Gebirge bei schlechten Verhältnissen brauche ich con die 3 Hilfen (Karte; Kompass und Höhenmesser) um mich zu oruentieren.
                          Ein kleines Vallbeispiel von mir.
                          http://www.skitouren.ch/gipfelbuch_d...y%5D=&search=1


                          Betreffend Orientierung gibt es sicherlich verschiedene Möglichkeiten.
                          Ich für meinen Teil orientire mich immer auf markante Punkte zu. Felsgruppen, Welswände; Grate; Cuolouars; Rücken usw. Somit ist für mich eine Karte und der Kompass wichtiger. Der Höhenmesser habe ich eh immer dabei. Ist ja auch die Uhr. Kommt zum Zuge, wenn ich wenige Punkte habe. Oder wenn ich auf einem Weg unterwegs bin und eine Abzweigung nicht verpassen will. Oder auf grossen, flachen Gletscher. Beim Hähenmeter habe ich halt meine Bedenken, dass er die grösser Abweichung hat als ein Kompass. Vor allem, wenn ich lange auf- oder abgestiegen bin, ohne die genaue Höhe an Hand von gegebenen Punkten aus der Umgebung zu kontrollieren. Wetterveränderungen haben ja eh einen direckten Eingriff auf den Höhenmesser. Somit sind mir markante Punkte lieber, denn da weiss ich genau wo ich bin, und somit auch die Höhe.

                          Grundsätzlich ist vieleicht zu erwähnen, dass man mit der Orientierung nicht erst dann beginnen soll, wenn man schon im dichtesten Nebel steckt. Denn der Nebel kommt schnell und Leise. Vor allem im gebirge.

                          Gruss Bruno

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