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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wanderstöcke Ja/Nein

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  • #76
    AW: Wanderstöcke Ja/Nein

    Zitat von Alpenfex Beitrag anzeigen
    Super finde ich, dass es immernoch Leute gibt, die das Verständnis haben, die Stöcke wären ein Anzeichen von "Schwäche" oder "uncool". Das einzig schwache und uncoole dabei ist die Haltung und Einstellung dazu, aber wer nicht will, muss ja nicht.
    Genau .
    Ganz am Anfang kommen die Grundvoraussetzungen: Gesundheit, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit. Das sind die Kriterien, nach denen man sein Ziel auswählt. Bei selbständigen Touren kommen noch Orientierung, Kartenlesen, sowie Wetter- und Geländebeurteilung dazu. Das gibts nicht zu Kaufen, das muß man geduldig üben.
    Danach - und das betrifft das Threadthema - kommt die Ausrüstung und ihre Anwendung. Stöcke sind vorteilhaft, wenn man unsicher ist oder geschädigte Gelenke hat. Beim kaputten Knie hilfts in vielen Fällen nichts, da müssen vorm gänzlichen Wanderverzicht eben Stöcke her. Unsicherheit kann man hingegen durch Übung in Sicherheit umwandeln. Das geht aber nur, wenn man auf die Stütze verzichtet. Das Ziel muß sein, so lange wie möglich ohne Stöcke unterwegs zu sein, weil der menschliche Körper eben auf den zweibeinigen Gang genau abgestimmt ist. Evolutionär nicht vorgesehene Be- und Entlastungen führen irgendwann irgendwo zu einem Verschleiß, der die Rückkehr zum stocklosen Gang mit der Zeit immer schwieriger macht. Nicht zu unterschätzen auch die abgespeicherten Bewegungsmuster, die ich schon erwähnt habe.

    Danach kommt noch die Frage, wer in welchem Gelände unterwegs ist. Die einen können einen Schrofenzweier runterrennen, die anderen halt nur einen mittelsteilen Wanderweg. Die Grundtechniken sind aber dieselben. Die Extrembeispiele sollen auch zeigen (neben einer kleinen Portion eitlem Eigenlob ), was mit Übung möglich ist - und ich bin da selber keinesfalls an der Obergrenze.

    Ganz zum Schluß, oder besser gleich gar nicht kommt die Frage, ob etwas cool oder irgendwer ein Luschi ist.
    Brauchst eh nur do auffi

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    • #77
      AW: Wanderstöcke Ja/Nein

      Ich nehm die Stöcke meistens beim bergaufgehen, da ich mir einbilde, dass ich dann wenigstens ein bisschen die Arme trainiere
      Vor allem für längere Touren find ich's schon recht praktisch, bei Kraxeleien gehts dann auf den Rucksack mit den guten Dingern und gut isses..

      Aufgrund meiner, seit häufigem Bergkraxln und Joggen, schmerzender Knie nehme ich erstens eine Kniebandage beim bergabgehen und verwende meistens auch die Stöcke, allerdings weniger zum Gleichgewicht stabilisieren, sondern ich lehne mich mehr drauf wie bei Krücken und ziehe das wehleidige rechte Knie hoch um es zu entlasten (vor allem wenns nach den ersten 500hm anfängt zu ziehen). Sieht etwas humpelig aus, aber ich muss eh keine Haltungsnoten gewinnen, Hauptsache das Knie schwillt nachher nicht an und bleibt unbeleidigt.
      Gscheiter wärs, ich würd mir eine Alternative zum Laufen suchen, das bekommt den Knien ja auch ganz und gar nicht. Selbst bei Sprüngen von/auf der Slackline knackst es manchmal verdächtig..
      Kurzum: ich trau mich nimmer so sehr steiles Gelände ohne Stockerl bergab zu laufen.. Bin ja noch recht jung und brauch meine Knie noch länger

      Wichtig für alle Kniegeschädigten: immer brav dehnen vor und vor allem NACH dem bergab gehen, entlastet super das Knie


      Und Guru: Du bist glaub i sowieso a verkannte Gams!
      Zuletzt geändert von Mileean; 22.08.2012, 14:09.
      Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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      • #78
        AW: Wanderstöcke Ja/Nein

        Zitat von Guru Beitrag anzeigen
        Evolutionär nicht vorgesehene Be- und Entlastungen führen irgendwann irgendwo zu einem Verschleiß, der die Rückkehr zum stocklosen Gang mit der Zeit immer schwieriger macht. Nicht zu unterschätzen auch die abgespeicherten Bewegungsmuster, die ich schon erwähnt habe.
        An die Zusatzbelastungen durch unsere Rucksäcke, vor allem auf langen Touren, sind wir nicht evolutionär adaptiert. Hier hilft nur Training und der Hobbybergsteiger wird viel weniger Touren mit schwerem als mit leichtem Gepäck machen. Daher sind auch Steiger mit vielen Tourenstunden oft kaum für das Tragen von schweren Trekkingrucksäcken trainiert. Bei langen Touren mit schwerem Gepäck sehe ich da keinen Weg an den Stecken vorbei.

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        • #79
          AW: Wanderstöcke Ja/Nein

          Do derfat a Gams ois Guru wiedergeboren sei!

          Zum richtigen Gehen mit Stecken:
          Das dabei mit der Ferse aufgetreten wird, betrifft wohl nur ungübte bzw. unsichere Geher und hebt jeglichen
          Vorteil den Stecken bieten können wieder auf.
          Auch mit Stecken kann selbst in anspruchsvollerem Gelände sehr dynamisch abgestiegen werden.
          Wesentlich dabei ist es ja durch Tempo und Steckeneinsatz den Bodenkontakt so kurz wie möglich zu halten.
          Gerade höhere Stufen lassen sich mit Stecken (für mich) schneller und ökonomischer (als springend) überwinden.

          LG

          Kommentar


          • #80
            AW: Wanderstöcke Ja/Nein

            Zitat von Oeneis Beitrag anzeigen
            An die Zusatzbelastungen durch unsere Rucksäcke, vor allem auf langen Touren, sind wir nicht evolutionär adaptiert.
            Guat, da Mensch is eigntlich gesehen auch net dafür gedacht auf 3000m hohe Berge zu kraxeln..
            Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

            Kommentar


            • #81
              AW: Wanderstöcke Ja/Nein

              Zitat von Mileean Beitrag anzeigen
              Guat, da Mensch is eigntlich gesehen auch net dafür gedacht auf 3000m hohe Berge zu kraxeln..
              Das Dispersionsvermögen von Einzelindividuen hat die Verbreitungsmuster von Tieropulationen ganz wesentlich mitgestaltet. Einzelne haben es immer geschafft, Barrieren zu überwinden. Wir sind auch nur Tiere. Denke an den Ötzi als Beweis, dass wir schon lange im Hochgebirge unterwegs sind. Daher würde ich Deinen Satz nicht ohne Weiteres so stehen lassen wollen

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              • #82
                AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                Zitat von Mileean Beitrag anzeigen
                [...]

                Aufgrund meiner, seit häufigem Bergkraxln und Joggen, schmerzender Knie nehme ich erstens eine Kniebandage beim bergabgehen und verwende meistens auch die Stöcke, allerdings weniger zum Gleichgewicht stabilisieren, sondern ich lehne mich mehr drauf wie bei Krücken und ziehe das wehleidige rechte Knie hoch um es zu entlasten (vor allem wenns nach den ersten 500hm anfängt zu ziehen). Sieht etwas humpelig aus, aber ich muss eh keine Haltungsnoten gewinnen, Hauptsache das Knie schwillt nachher nicht an und bleibt unbeleidigt.
                Gscheiter wärs, ich würd mir eine Alternative zum Laufen suchen, das bekommt den Knien ja auch ganz und gar nicht. Selbst bei Sprüngen von/auf der Slackline knackst es manchmal verdächtig..
                Kurzum: ich trau mich nimmer so sehr steiles Gelände ohne Stockerl bergab zu laufen.. Bin ja noch recht jung und brauch meine Knie noch länger

                [..]
                Hallo Mileean,
                warst du schon mal bei einem Arzt, Physiotherapeuten oder Orthopäden?
                Wenn nein, dann würd ich dir das wegen deinem Knie dringend raten! Knieschmerzen treten häufig aufgrund von einer Fehlstellung auf. Diese kann oft so gering sein, dass sie einem selbst oder einem ungeübten Auge gar nicht auffällt.
                Trotzdem liegt das Gelenk dann nicht in der Achse und verursacht ua Abnützungen am Knorpel. Das lässt sich allerdings in den meisten Fällen sehr leicht behandeln, vor allem wenn man noch jung ist. (Ich spreche aus Erfahrung! )Wenn du jedoch immer auf unnatürliche Bewegungen ausweichst, nur um dem Schmerz irgendwie auszuweichen, dann könntest du dir eventuell weitere Fehlhaltungen angewöhnen, was wiederum irgendwann erneute Schmerzen bedeutet.

                Also lieber weiter laufen, aber das am besten zu einem Arzt!

                LG tini:wini

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                • #83
                  AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                  Stöcke für mich: mit sehr schweren Gepäck (=mehr als 1/4 meines Eigengewichts) und/oder im steilen weglosen Gelände: JA
                  ansonsten: NIEMALS
                  So halte ich es eben.

                  Aber jetzt noch eine andere Frage: ich glaube beobachtet zu haben, dass unerfahrene/unsichere Leute mit Stecken noch langsamer werden als sie eh schon sind, während erfahrene Leute mit Stecken (da wo sie sinnvoll sind) deutlich schneller werden als sie eh schon sind. Kommt das noch jemandem so vor?

                  Ich habe leider nicht genug Zahlen beisammen um eine statistisch aussagekräftige Beobachtung zu machen. Ich habe es halt bei einer handvoll patscherter Leute gesehen dass es mit Stöcken noch schlimmer wurde (das war geradezu unerträglich da zuzuschauen), und ich kenne eine handvoll geschickter Leute die ohne Stöcke schon schnell sind (im Abstieg mein ich jetzt), und die, wenn sie dann auch noch Stöcke haben, noch mehr Gas geben.
                  - Für mehr Höflichkeit im Internet -

                  Kommentar


                  • #84
                    AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                    Zitat von Mileean Beitrag anzeigen
                    Guat, da Mensch is eigntlich gesehen auch net dafür gedacht auf 3000m hohe Berge zu kraxeln..
                    wenn ma schon mal dabei sind:
                    der Mensch war evolutionsbedingt auch nicht auf recht viel mehr als 40 Lebensjahre ausgelegt...

                    zum Thema (eh scho alles gesagt, aber noch nicht von allen):
                    hab selber eine leichte Arthrose, geh bei faden, längeren Bergabstrecken gern mit Stöcken, aber m.M. muss ma sich ja nicht dermassen in die Griffe verkrampfen, wie man es meistens sieht, für mich bräuchts auch keine Schlaufen.
                    Kaklakariada

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                    • #85
                      AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                      Zitat von Blödfisch Beitrag anzeigen
                      Aber jetzt noch eine andere Frage: ich glaube beobachtet zu haben, dass unerfahrene/unsichere Leute mit Stecken noch langsamer werden als sie eh schon sind...
                      Hab ich auch schon beobachtet.
                      Ich vermute, das liegt daran, dass man sich mit Stöcken ja auf noch mehr Dinge konzentrieren muss,
                      und dass bei wenig Übung das Wechseln von "aufrecht mit Stöcken gehen" zu "mal wo festhalten" entsprechend Zeit kostet.

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                      • #86
                        AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                        Zitat von Oeneis Beitrag anzeigen
                        An die Zusatzbelastungen durch unsere Rucksäcke, vor allem auf langen Touren, sind wir nicht evolutionär adaptiert. Hier hilft nur Training und der Hobbybergsteiger wird viel weniger Touren mit schwerem als mit leichtem Gepäck machen. Daher sind auch Steiger mit vielen Tourenstunden oft kaum für das Tragen von schweren Trekkingrucksäcken trainiert. Bei langen Touren mit schwerem Gepäck sehe ich da keinen Weg an den Stecken vorbei.
                        Ich in dem Fall auch nicht.
                        IMG_0284.jpg

                        Gams bin ich aber keine, die rennen ja auf allen Vieren .
                        Brauchst eh nur do auffi

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                        • #87
                          AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                          Zitat von Guru Beitrag anzeigen
                          Die Extrembeispiele sollen auch zeigen (neben einer kleinen Portion eitlem Eigenlob ), was mit Übung möglich ist - und ich bin da selber keinesfalls an der Obergrenze..
                          Konkret?

                          Kommentar


                          • #88
                            AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                            Zitat von kare Beitrag anzeigen
                            wenn ma schon mal dabei sind:
                            der Mensch war evolutionsbedingt auch nicht auf recht viel mehr als 40 Lebensjahre ausgelegt...
                            Aber es war eh mehr als Schmäh gmeint, weil da Guru von "Evolutionär bedingten Be- und Entlastungen" gschrieben hat und des war mir als Biologe glei wieda a bissi gspassig zu Mute :P (Obwohl nu net bewiesen is, dass des hohe Alter vom Mensch genetisch bedingt ist, vielmehr Ernährung/Medizinische Versorgung etc, des wäre dann noch nicht Evolution )

                            Zum Knie:

                            Da mein Hausarzt eh a Sportarzt auch ist (der wiederum witzigerweis zu Stöcken rät *g*), kann ich ihn ja beizeiten wieder mal fragen ob alles passt, aber meine Knie sand an sich in Ordnung (aber gut, i war halt jetzt schon länger nimmer bei ihm, nachdem der gmant hod "jo do schaut ois normal aus"), es is halt einfach mein Schwachpunkt in Sachen Belastbarkeit (und wenn im a de Wehwehs von andere Leut so anschau, bin i froh, dass es der Einzige is )
                            Vor allem wenn ich länger vorher am Schreibtisch gesessen bin. Sprich: nach 1h Laufen vor allem auf Beton und ohne Bandage tuts weh und bei längerem (vor allem zu schnellem und berucksackten) bergab gehen. Im Alltag tut ma eigntlich gar nix weh..

                            Mein Lieblingsbeispiel warum i Arztbesuche eher vermeide:
                            Schatzi hat Knieprobleme mit großen Schmerzen (Berg- und Wanderunabhängig):Nachdem verschiedene Ärzte (und Schatzi war bei sehr vielen) zu verschiedenen Diagnosen kamen (2 sagen Arthrose, 2 Chondropathie) und dann auch noch verschiedene Lösungsvorschläge hatten, die von "Kann ma nix machen, lebens mit dem Schmerz" (der war persönlich mein Favorit ), "machens Muskelaufbau" über "Hyaluronsäurespritzen" zu "schonen schonen schonen " reichten, dann die Ärzte dann auch noch teilweise den jeweils zuständigen Physiotherapeuten widersprachen ("schonen schonen schonen" vs. "gehens vü Radlfoan" bin ich ehrlich nimmer ganz überzeugt von der Ärzteschaft. Und vor allem verwirrt... Was soll da jetzt stimmen?
                            Man stelle sich vor wir hätten uns mit der Auskunft des ersten "Lernens halt damit zu leben, da kann ma nix machen"-Sportarztes zufrieden gegeben.. (für den haben wir zudem auch noch privat ordentlich zahlen dürfen.. *grrr*)
                            Was tut das verwirrte (und mittlerweile Arztresistente, weil die meisten super gscheiten Sportärzte und Orthopäden dann auch noch privat zu zahlen sind, von der Physiotherapie redma scho gar nimmer..) Schatzi: Dehnübungen machen und Muskelaufbau, Knorpelaufbauende Produkte einnehmen und seitdem ist er im Alltag wieder schmerzfrei. Und die Dehnungsübungen hat er nicht vom Arzt sondern von mir..
                            Du verstehst wenn i halt teilweise etwas Arzt-Skeptisch bin... I hoff es ist kein Mediziner hier beleidigt, aber als Nicht-Mediziner weiß man halt net, wem der Ärzte man glauben soll..
                            Aber du hast recht Tini:Wini, a Bewegungsanalyse beim Physiotherapeuten könnt i einfach mal wieder machen, i glaub des bringt am allermeisten!

                            I glaub wichtig is eben zur Schonung der Knie (weil angeblich 67% der Wanderer Knieprobleme haben) eben die richtige Gehtechnik, gscheites Training der Oberschenkelmuskulatur (die ja doch viel Schwung beim bergablauf abfedert und i glaub des is mein Schwachpunkt , aber i trainier eh scho wieda fleissig ) und anschließende gute Dehnung der Gelenke.

                            Als mein Stock-Fazit bleibt: Ja zu Stöcken bei längeren Touren und schweren Lasten um die Knie (und auch den Rücken) zu entlasten, vor allem wenn ma rasant den Berg runter rennt, die richtige Gehtechnik trainieren und im schweren Gelände sollten die Stöcke ohnehin weg um die Balance zu trainieren. Ausserdem schont man bei wenig Stockeinsatz auch die armen aufgespießten Schnecken und die Vegetation
                            Pro für die Stöcke wäre allerdings das Training des Oberkörpers
                            Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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                            • #89
                              AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                              hab heute mal auf die stecken verzichtet und die vorderfußtechnik versucht. musste mich sehr konzentrieren, nicht mit der ferse aufzutreten, aber es hat geklappt. war beim abstieg gleich mal schneller als sonst und trotzdem sicher. aber ganz verzichten würde ich nicht drauf.
                              http://www.wetteran.de

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                              • #90
                                AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                                Zitat von Alpenfex Beitrag anzeigen
                                Konkret?
                                z.B.

                                http://www.youtube.com/watch?v=WEeqHj3Nj2c
                                Brauchst eh nur do auffi

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