AW: Neues Garmin Outdoor-Navigationsgerät "Oregon"
Richtig. Je nach Akku Typ sind die Spannungskurven beim entladen der Akkus stark unterschiedlich. Es gibt aber durchaus Akku Typen, die eine relativ flache Kurve aufweisen, näherungsweise kann man dort von einer konstanten Leistung ausgehen.
Richtig. Primär durch den nicht unerheblichen Innenwiderstand des Akkus.
Kann man, aber ohne entsprechende Elektronische Last nur sehr aufwändig zu realisieren...
Warum soll die eingesetzte Batterie nun zur Stromquelle im Gerät werden?
Das musst du mir genauer erklären (und ja, den Unterschied zwischen Strom- und Spannungsquelle kenne ich nur zu gut, ebenso das Norton-Thevenin Ersatzquellen Theorem).
Einfach ist es nicht, das mag stimmen. Auf der anderen Seite kann ich relativ gut den Ladestrom und die Ladezeit aufzeichnen. Damit habe ich die Ladung des Akkus. Da dieser nun aber auch Verluste aufweist (deutlich merkbar durch die Erwärmung) kann man die Verlustleistung des Akkus berechnen und entsprechend in die Gleichung mit aufnehmen. 100% genau ist das zwar nicht, wird aber für unsere Berechnungen hier mehr als reichen und vor allem mit einfachen Hausmitteln zu machen...
[/quote]
Warum denn das?
Zitat von Schadbär
Beitrag anzeigen
oder aber über die elektrische Kapazität des "Speichers",. Neben der Abgabe von Strom wird immer noch eine, nicht unerhebliche Menge von Wärme abgegeben.
Du müsstest einen Meßaufbau erstellen der die Temperatur konstant hält und einen konstanten Strom vom Speicher abfordert und dabei einen möglichst kleinen besser noch gegen Null gehenden Widerstand bietet.
Die Angabe der mAh als Stromabgabe über die Zeit ist nur ein Hilfswert.
Ein Akku ist nichts anderes als eine SPANNUNGSQUELLE, die und jetzt wird es wichtig! im konkreten Einsatzszenario also im konkreten Gerät zur STROMQUELLE wird (Unterschied Spannungsquelle zu Stromquelle ist klar oder?). Die Angabe der Kapazität ( 1F= 1*C/F) ist das was einen Akku hinsichtlich der in der vorherigen Diskussion geforderten Eigenschaften beschreibt.
Ein Akku ist nichts anderes als eine SPANNUNGSQUELLE, die und jetzt wird es wichtig! im konkreten Einsatzszenario also im konkreten Gerät zur STROMQUELLE wird (Unterschied Spannungsquelle zu Stromquelle ist klar oder?). Die Angabe der Kapazität ( 1F= 1*C/F) ist das was einen Akku hinsichtlich der in der vorherigen Diskussion geforderten Eigenschaften beschreibt.
Das musst du mir genauer erklären (und ja, den Unterschied zwischen Strom- und Spannungsquelle kenne ich nur zu gut, ebenso das Norton-Thevenin Ersatzquellen Theorem).
Ein Akku von 2000mAh kann in z.B. Watcher Messaufbau bzw. Gerät bzw. Betriebsbedingungen sehr wohl nur 1500mAh oder gar weniger bringen. Wichtiger wäre zu messen was er speichern könnte! das ist aber nicht ganz einfach.
Immer gerne!
[...]
Eine Messung der Stromabgabe I über einen begrenzten Zeitraum t1 bis tx ist eine wertlose Mesung bzw. nur Näherungsweise zu gebrauchen.
[...]
Eine Messung der Stromabgabe I über einen begrenzten Zeitraum t1 bis tx ist eine wertlose Mesung bzw. nur Näherungsweise zu gebrauchen.
Warum denn das?
Kommentar