AW: VS-Geräte noch als Standard zu verantworten?
Hallo Hannes!
Ich bin erst jetzt auf euer Forum gestossen, werde mich aber gerne auch an anderen Themen beteiligen und meine Meinung, auch wenn sie euch weniger gefällt, abgeben. Wenn soviel Unfug geschrieben wird wie von..., dann sollte man (auch ohne Werbeabsichten) die Datenquellen bekanntgeben, damit eine konstruktive Diskussion überhaupt möglich ist.
1. Lawinenunglück in der Schweiz (ap) Das Lawinenunglück ereignete sich um etwa 13.15 Uhr am Nordhang des Forstbergs auf einer Höhe rund 1900 Metenr über Meer, wie Stephan Grieder, Pikettoffiziert der Kantonspolizei Schwyz, erklärte. Zwei Tourenskifahrer befanden sich zu diesem Zeitpunkt am Forstberg auf der Talabfahrt, als sie von der Lawine erfasst wurden. Die Schneemassen rissen die 28-jährige Frau aus dem Kanton Schwyz und den 32-jährigen Mann aus dem Kanton Zürich mit und verschütteten beide. Die Frau konnte sich selber befreien und blieb unverletzt. Ein Hüttenwart des Schweizerischen Alpenclubs (SAC) alarmierte die Rettungskräfte, nachdem er den Lawinenniedergang gesehen hatte. Einem Lawinensuchhund, der mit einem Helikopter an den Unfallort gebracht wurde, gelang es 40 Minuten nach dem Lawinenniedergang, den Verschütteten in einer Tiefe von 1,80 Meter zu orten. Der Mann konnte allerdings nur noch tot geborgen werden. Bei den Verunfallten handelt es sich laut Pikettoffizier Grieder um erfahrene Tourenskifahrer, die beide gut ausgerüstet waren.
Warum gelang es der Frau nicht ihren Partner rechtzeitig zu finden, wenn das so einfach ist mit dem VS-Gerät?
Schöne Weihnachten
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Ich bin erst jetzt auf euer Forum gestossen, werde mich aber gerne auch an anderen Themen beteiligen und meine Meinung, auch wenn sie euch weniger gefällt, abgeben. Wenn soviel Unfug geschrieben wird wie von..., dann sollte man (auch ohne Werbeabsichten) die Datenquellen bekanntgeben, damit eine konstruktive Diskussion überhaupt möglich ist.
1. Lawinenunglück in der Schweiz (ap) Das Lawinenunglück ereignete sich um etwa 13.15 Uhr am Nordhang des Forstbergs auf einer Höhe rund 1900 Metenr über Meer, wie Stephan Grieder, Pikettoffiziert der Kantonspolizei Schwyz, erklärte. Zwei Tourenskifahrer befanden sich zu diesem Zeitpunkt am Forstberg auf der Talabfahrt, als sie von der Lawine erfasst wurden. Die Schneemassen rissen die 28-jährige Frau aus dem Kanton Schwyz und den 32-jährigen Mann aus dem Kanton Zürich mit und verschütteten beide. Die Frau konnte sich selber befreien und blieb unverletzt. Ein Hüttenwart des Schweizerischen Alpenclubs (SAC) alarmierte die Rettungskräfte, nachdem er den Lawinenniedergang gesehen hatte. Einem Lawinensuchhund, der mit einem Helikopter an den Unfallort gebracht wurde, gelang es 40 Minuten nach dem Lawinenniedergang, den Verschütteten in einer Tiefe von 1,80 Meter zu orten. Der Mann konnte allerdings nur noch tot geborgen werden. Bei den Verunfallten handelt es sich laut Pikettoffizier Grieder um erfahrene Tourenskifahrer, die beide gut ausgerüstet waren.
Warum gelang es der Frau nicht ihren Partner rechtzeitig zu finden, wenn das so einfach ist mit dem VS-Gerät?
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