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Welcher Kompass in den Bergen??

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  • #31
    AW: Welcher Kompass in den Bergen??

    Recta DP-6

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    • #32
      AW: Welcher Kompass in den Bergen??

      Würde bei der Orientierung in den Bergen, wenn man eine Karte und einen Höhenmesser hat nicht auch ein sog. Kartenkompass ohne Peilspiegel ausreichen?

      Gerry

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      • #33
        AW: Welcher Kompass in den Bergen??

        Für die meisten Orientierungsaufgaben wohl ja.
        Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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        • #34
          AW: Welcher Kompass in den Bergen??

          Was sagt ihr dazu, dass der "Orientierungspapst" Linke (Orientierung mit Karte und Kompass) von Kompassen a la Recta DP abrät, weil sie angeblich für die Kartenarbeit ungeeignet sein sollen?

          Gerry

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          • #35
            AW: Welcher Kompass in den Bergen??

            Zitat von Gerry Beitrag anzeigen
            Was sagt ihr dazu, dass der "Orientierungspapst" Linke (Orientierung mit Karte und Kompass) von Kompassen a la Recta DP abrät, weil sie angeblich für die Kartenarbeit ungeeignet sein sollen?

            Gerry
            Völlig richtig, die Dp Serie ist ausgezeichnet für Peilungen geeignet, für die Kartenarbeit hatte ich früher immer ein Geodreieck bzw. einen kleinen Kartenkompass mit.
            Ich verwende selbst den Recta DS50, da ich den Kompass sowohl im Gelände (Peilvorrichtung) als auch auf der Karte verwende (lange Anlegekante, Maßstabsumrechnung, Lupe) ist das Modell soetwas wie eine eierlegende wollmilchsau für mich
            Deklinationsausgleich und Neigungswinkelmesser sind inkludiert, beim Peilen und vom Packmaß hat die DP Serie aber eindeutige Vorteile..

            http://www.schwanda.at/relaunch/shop...artikelid=4194

            Für Freunde der südhalbkugel gibt es auch ein etwas teureres Modell mit Inklinationsausgleich.

            http://www.schwanda.at/relaunch/shop...rtikelid=15799
            www.schwanda.at

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            • #36
              AW: Welcher Kompass in den Bergen??

              Zitat von Schöngeist Beitrag anzeigen
              Völlig richtig, die Dp Serie ist ausgezeichnet für Peilungen geeignet, für die Kartenarbeit hatte ich früher immer ein Geodreieck bzw. einen kleinen Kartenkompass mit.
              Ich verwende selbst den Recta DS50, da ich den Kompass sowohl im Gelände (Peilvorrichtung) als auch auf der Karte verwende (lange Anlegekante, Maßstabsumrechnung, Lupe) ist das Modell soetwas wie eine eierlegende wollmilchsau für mich
              Deklinationsausgleich und Neigungswinkelmesser sind inkludiert, beim Peilen und vom Packmaß hat die DP Serie aber eindeutige Vorteile..

              http://www.schwanda.at/relaunch/shop...artikelid=4194

              Für Freunde der südhalbkugel gibt es auch ein etwas teureres Modell mit Inklinationsausgleich.

              http://www.schwanda.at/relaunch/shop...rtikelid=15799
              Vielen Dank!

              Damit steht einem Kauf eines Recta Komasses der DS-Reihe nichts mehr im Weg!

              Gerry

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              • #37
                AW: Welcher Kompass in den Bergen??

                Und um Dich jetzt vollständig zu verwirren: Von Silva gibt's auch sehr ähnliche Modelle, zB der "Expedition 15" :-)
                Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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                • #38
                  AW: Welcher Kompass in den Bergen??

                  Zitat von ingmar Beitrag anzeigen
                  Und um Dich jetzt vollständig zu verwirren: Von Silva gibt's auch sehr ähnliche Modelle, zB der "Expedition 15" :-)
                  Oje, Ingmar,

                  ich bin echt ein Anfänger, der sich einen Kompass kaufen will um sich dem Thema dann in der Praxis zu widmen.

                  Dachte an Recta - Schweizer Qualität, kann aber nicht beurteilen, wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen liegen...

                  Gerry

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                  • #39
                    AW: Welcher Kompass in den Bergen??

                    Na, ich wollte nur aufzeigen dass es mehr als einen Hersteller von guten Bussolen gibt. Recta produziert sicher Spitzenqualität, keine Frage. Das DS 50 kenne ich nicht selbst , aber es sieht sehr brauchbar aus. Ich glaube nicht, dass man damit was falsch machen kann
                    Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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                    • #40
                      AW: Welcher Kompass in den Bergen??

                      Zitat von alpendohle Beitrag anzeigen
                      Ich hab seit neuestem die Suunto X-10. Lässiges Ding.
                      Gut zu wissen. Ich hab noch die X9i, die GPS- Funktion hat nie wirklich funktioniert. Dafür ist schon zweimal das Gehäuse aufgeplatzt... einschicken... reparieren.

                      Ein Kompass kommt mir schon lange nicht mehr in den Rucksack, GPS schon.
                      Erst das Summit, dann Map 60 csx und jetzt Oregon 400.
                      Wegen leeren Batterien mach ich mir keine Sorgen, man kann ja vorher mitdenken und wie gesagt: X9i, oder was auch immer, hat ja auch noch einen Höhenmesser und einen Kompass. (Den verwende ich eher zum Satelitenspiegel einstellen und für die DCF77 Antenne von den Funkuhren)

                      Der Hangneigungsmesser im Kompass war natürlich nett, aber dafür gibz 100 andere Methoden.


                      LG!E
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                      • #41
                        AW: Welcher Kompass in den Bergen??

                        ich bin echt ein Anfänger, der sich einen Kompass kaufen will um sich dem Thema dann in der Praxis zu widmen.
                        Ich würde mir ein einfaches, solides Modell kaufen, z.B. den Recta DP40 und damit kannst Du bestens üben. Wenn Du wirklich Kompass-Profi werden willst, kannst Du ja nachlegen.

                        Ich würde aber eher in ein GPS investieren und den Kompass als Backup bzw. Ergänzug zum GPS nehmen (Peilaufgaben, Karte einnorden). Dafür ist der DP40 allemal gut genug.

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                        • #42
                          AW: Welcher Kompass in den Bergen??

                          Zitat von Bernhard G. Beitrag anzeigen
                          Ich würde mir ein einfaches, solides Modell kaufen, z.B. den Recta DP40 und damit kannst Du bestens üben. Wenn Du wirklich Kompass-Profi werden willst, kannst Du ja nachlegen.

                          Ich würde aber eher in ein GPS investieren und den Kompass als Backup bzw. Ergänzug zum GPS nehmen (Peilaufgaben, Karte einnorden). Dafür ist der DP40 allemal gut genug.
                          Mit dem GPS kann man schon auch Peilen und zum Karte einnorden genügt theoretisch auch die Sonne oder der Nordstern....

                          In ausseralpinen Gegenden hab ich früher schon bemerkt: das GPS funktioniert nicht immer. Aber zB. vorigen Sommer im Kaukasus gibz inzwischen überhaupt kein Problem mehr. Da war ja noch der Busch und der wollte ja überall Krieg machen!


                          LG!E
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                          • #43
                            AW: Welcher Kompass in den Bergen??

                            Zitat von ingmar Beitrag anzeigen
                            Und um Dich jetzt vollständig zu verwirren: Von Silva gibt's auch sehr ähnliche Modelle, zB der "Expedition 15" :-)
                            So jetzt noch eine - hoffentlich letzte - Frage zu dem Thema.

                            Der Recta DS 50 oder der Silva Expedition 15?
                            Zwischen den beiden schwanke ich noch.

                            Gibts da gravierende Unterschiede!?

                            Im voraus schon mal vielen Dank, für eure engagierten und hilfreichen Beiträge zu meinen Fragen,

                            Danke, Gerry

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                            • #44
                              AW: Welcher Kompass in den Bergen??

                              Wie so oft eine Frage des persönlichen Geschmacks und/oder Budgets. Ich glaube, bei beiden kann man wenig falsch machen. Wenn ich momentan einen neuen bräuchte, würde ich mir wahrscheinlich das Modell von Recta kaufen, aber das hat nichts zu sagen.
                              Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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