AW: Hundeabwehrgeräte
Also zu den Abwehrgeräten kann ich im Speziellen nichts sagen, bei mir haben sich Steine bewehrt. Handliche Wurfgröße, die man auch noch während der Fahrt werfen kann, wobei ich noch nicht den Hund gezielt beschossen habe, sondern sobald was von mir "davonflog" hat das den Hund mesit mal mehr interessiert, dass er von mir abgelassen hat. Notfalls tut es - bei manchen Hunden - auch ein Spritzer aus der Trinkflasche, die anderen werden dann erst richtig sauer...
Dazu sei aber erklärt, dass ich mich jetzt nicht so auf die heimischen Hunde beziehe (aber hat da auch schon gewirkt), sondern auf bei Auslands-Radtouren angetroffene. So wie vorher von Mexiko beschrieben, gibt es da besonders im Süden oft unangenehme Situationen. Sei es Hirtenhunde, die ihre Herde verteidigen wollen (bergauf mit Gepäck fährt man denen nicht mehr davon, besonders wenn sie eine Straßenkurven quer über die Wiese abschneiden) und noch schlimmer habe ich Wachhunde erlebt. Die werden von den Besitzern richtig mies behandelt, laufen frei bzw ausgesperrt von irgendwelchen zu bewachenden Lagerhallen, Firmengeländen herum und treten als verwildertes Rudel auf. Ich hab hinten und vorne Gepäcktaschen, auf die gehen sie während der Fahrt eher los, weil die erwischen sie besser als dann schnell tretende Beine. Meine Radtaschen ziehren schon einige Bißlöcher, ab 20km/h können sie erfahrungsgemäß meist nicht mehr gescheid zubeißen, weil sie dann auch schon ordentlich laufen müssen.
Bei so halbwilden Hunderudeln hab ich mich stehenbleiben noch nicht so getraut, jedenfalls bei Einzelhunden versuche ich zumindest das Rad zwischen mich und Hund zu bringen. Ganz wild lebende Hunde sind meiner Erfahrung nach scheuer, die schauen mal ob es irgendwie leicht was zu fressen gibt, aber sind weniger aufdringlich. Außerdem haben die meist schon so viele Steine nachgeworfen bekommen, dass sie bei der blossen Andeutung einer Wurfbewegung schon davon laufen.
Also zu den Abwehrgeräten kann ich im Speziellen nichts sagen, bei mir haben sich Steine bewehrt. Handliche Wurfgröße, die man auch noch während der Fahrt werfen kann, wobei ich noch nicht den Hund gezielt beschossen habe, sondern sobald was von mir "davonflog" hat das den Hund mesit mal mehr interessiert, dass er von mir abgelassen hat. Notfalls tut es - bei manchen Hunden - auch ein Spritzer aus der Trinkflasche, die anderen werden dann erst richtig sauer...
Dazu sei aber erklärt, dass ich mich jetzt nicht so auf die heimischen Hunde beziehe (aber hat da auch schon gewirkt), sondern auf bei Auslands-Radtouren angetroffene. So wie vorher von Mexiko beschrieben, gibt es da besonders im Süden oft unangenehme Situationen. Sei es Hirtenhunde, die ihre Herde verteidigen wollen (bergauf mit Gepäck fährt man denen nicht mehr davon, besonders wenn sie eine Straßenkurven quer über die Wiese abschneiden) und noch schlimmer habe ich Wachhunde erlebt. Die werden von den Besitzern richtig mies behandelt, laufen frei bzw ausgesperrt von irgendwelchen zu bewachenden Lagerhallen, Firmengeländen herum und treten als verwildertes Rudel auf. Ich hab hinten und vorne Gepäcktaschen, auf die gehen sie während der Fahrt eher los, weil die erwischen sie besser als dann schnell tretende Beine. Meine Radtaschen ziehren schon einige Bißlöcher, ab 20km/h können sie erfahrungsgemäß meist nicht mehr gescheid zubeißen, weil sie dann auch schon ordentlich laufen müssen.
Bei so halbwilden Hunderudeln hab ich mich stehenbleiben noch nicht so getraut, jedenfalls bei Einzelhunden versuche ich zumindest das Rad zwischen mich und Hund zu bringen. Ganz wild lebende Hunde sind meiner Erfahrung nach scheuer, die schauen mal ob es irgendwie leicht was zu fressen gibt, aber sind weniger aufdringlich. Außerdem haben die meist schon so viele Steine nachgeworfen bekommen, dass sie bei der blossen Andeutung einer Wurfbewegung schon davon laufen.
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