AW: Gutes, preiswertes alpines Zelt
gibt im Internet diverse "Tests" bei denen man ab und zu mal Details entdecken kann welche nicht so gefallen. Hier mal etwas mit eher preiswerten Zelten http://www.outdoor-magazin.com/test/...r.236954.3.htm
Die reinen Berg (steiger) Zelte werden in der Regel immer knapper im Volumen sein (schon nur weniger Angriffsfläche gegen Wind) und Nordpool-Expeditionszelte braucht eben auch nicht jeder - je nach Preisrahmen fallen solche Teile dann sowieso raus. Auf die Marke selber würde ich nicht zu viel geben, die Hersteller verwenden sehr ähnlicht, teilweise sogar gleiche Materialien, da kann die Wahl auch schon mal aufgrund der Farbe (nicht jeder steht auf Signalfarben) erfolgen.
Selbst Top-Zelte welche mit gigantischen Wassersäulen aufwarten können nicht wasserdicht sein - wenn man beispielsweise "vergisst" die Belüftung bei Sturmregen zu schliessen und das Wasser dann durch die Mückennetzte drückt
Mach Dir am Besten eine Hitliste und schau Dir dann die Zelte einzeln an. Manchmal nervt ein zu kleiner Reissverschluss, manchmal bekommt man die Zeltstangen kaum in die Führungen weil die zu eng ausfallen, teilweise sind die Teile nicht vernünftig angeschrieben (Farbe hilft) und schliesslich ist der Lieferumfang auch unterschiedlich (z.B. zu wenig Heringe, Heringe welche Schnee- bzw. Sanduntauglich sind, Heringe in Nagelform für extrem harte Böden werden sowieo fast nie mitgeliefert) oder kaum sichtbare Zeltschnüre mit filigranen Verstellmechanismen welche sich selbst mit dünnen Handschuhen nicht verstellen lassen, machen auch nicht jeden glücklich.
Dann gibt es noch so Kram wie Innentaschen oder eine Möglichkeit eine Innenbeleuchtung (Taschenlampe, eventuell sogar Gaslaterne - auf Belüftung achten!) vorhanden ist. Sind oft Sachen welche die Hersteller haben, aber gar nicht in den Katalogen aufgeführt sind, nur funktionieren sie mal besser und mal weniger gut, das kann man nur am Objekt testen.
Gibt so viele verschiedene Zelte, dass sich kaum eine Aussage machen lässt was denn nun taugt - kommt halt immer auch auf den Einsatz und die Ansprüche an. Wobei man wieder am Anfang wäre
gibt im Internet diverse "Tests" bei denen man ab und zu mal Details entdecken kann welche nicht so gefallen. Hier mal etwas mit eher preiswerten Zelten http://www.outdoor-magazin.com/test/...r.236954.3.htm
Die reinen Berg (steiger) Zelte werden in der Regel immer knapper im Volumen sein (schon nur weniger Angriffsfläche gegen Wind) und Nordpool-Expeditionszelte braucht eben auch nicht jeder - je nach Preisrahmen fallen solche Teile dann sowieso raus. Auf die Marke selber würde ich nicht zu viel geben, die Hersteller verwenden sehr ähnlicht, teilweise sogar gleiche Materialien, da kann die Wahl auch schon mal aufgrund der Farbe (nicht jeder steht auf Signalfarben) erfolgen.
Selbst Top-Zelte welche mit gigantischen Wassersäulen aufwarten können nicht wasserdicht sein - wenn man beispielsweise "vergisst" die Belüftung bei Sturmregen zu schliessen und das Wasser dann durch die Mückennetzte drückt
Mach Dir am Besten eine Hitliste und schau Dir dann die Zelte einzeln an. Manchmal nervt ein zu kleiner Reissverschluss, manchmal bekommt man die Zeltstangen kaum in die Führungen weil die zu eng ausfallen, teilweise sind die Teile nicht vernünftig angeschrieben (Farbe hilft) und schliesslich ist der Lieferumfang auch unterschiedlich (z.B. zu wenig Heringe, Heringe welche Schnee- bzw. Sanduntauglich sind, Heringe in Nagelform für extrem harte Böden werden sowieo fast nie mitgeliefert) oder kaum sichtbare Zeltschnüre mit filigranen Verstellmechanismen welche sich selbst mit dünnen Handschuhen nicht verstellen lassen, machen auch nicht jeden glücklich.
Dann gibt es noch so Kram wie Innentaschen oder eine Möglichkeit eine Innenbeleuchtung (Taschenlampe, eventuell sogar Gaslaterne - auf Belüftung achten!) vorhanden ist. Sind oft Sachen welche die Hersteller haben, aber gar nicht in den Katalogen aufgeführt sind, nur funktionieren sie mal besser und mal weniger gut, das kann man nur am Objekt testen.
Gibt so viele verschiedene Zelte, dass sich kaum eine Aussage machen lässt was denn nun taugt - kommt halt immer auch auf den Einsatz und die Ansprüche an. Wobei man wieder am Anfang wäre
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