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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Die Lösung für schwierige Klettersteige?

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  • #61
    AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

    Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
    Ich werd mir so ein Ding auch nicht kaufen. Dennoch muss man sich nicht vom hohen Ross über andere lustig machen.
    Schon richtig, aber mir gehts so ( und ich denk bei mitlesen einigen anderen auch) dass für mich ein Klettersteig bislang ein Wegabschnitt war/ist bei dem es von normalem Geh-Gelände in 1+ bis 2+ Gelände geht und aus diesem Grund der eine oder andere Tritt & Griff ( Stangen, Bügel) einbetoniert sind und über den Abschnitt ein fixes Stahlseil hängt.

    Der Weg ist selbstverständlich logisch gewählt und sucht den EINFACHSTEN Weg auf den Berg.

    D.h.
    Zumeist Querungen, moderate Anstiege und wenns "senkrecht" wird, Leitern oder Bügel an Bügel an Bügel.

    Für solche "klassischen" Eisenwegen brauchts die "Bremse" schlichtweg NICHT ! ( Wenn ich a.) gradaus laufen kann und b.) vernüftig klicke! )

    Für diese "modernen künstlichen Klettersteige"
    wo einfach zwecks dem Nervenkitzel und zum Touristen anlocken, vollkommen unlogische meist absichtlich schwierige Stellen eingebaut werden ( den einzigen den ich mal gegangen bin is z.B die Tajakante, wo man sich abplagt und links und rechts von einem die Schafe beim fressen blöd anschauen) da mag soetwas schon sinnvoll sein.

    Unterm Strich.

    Der alte BERGSTEIGER brauchts nicht
    ( genausowenig wie Klettersteig Handschuhe, Klettersteig Schuhe, & Klettersteig Unterhosen)

    Der moderne OUTDOORER brauchts schon !
    Bilder gibt`s da *klick*

    Kommentar


    • #62
      AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

      @Sammy - Danke! Ein super Beitrag der es schlicht auf den Punkt bringt
      Wobei über die Klettersteig-Handschuhe sollte man reden - weil da gehts hauptsächlich drum das man sich bei rausstehenden Litzen usw. nicht verletzt.

      Kommentar


      • #63
        AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

        Für deine zitierten "klassischen Wege" kann man sich ja das KS Set sparen, da liegt der Gedanke an so eine Seilbremse ohnehin in weiter Ferne....

        Zitat von sammy Beitrag anzeigen
        Schon richtig, aber mir gehts so ( und ich denk bei mitlesen einigen anderen auch) dass für mich ein Klettersteig bislang ein Wegabschnitt war/ist bei dem es von normalem Geh-Gelände in 1+ bis 2+ Gelände geht und aus diesem Grund der eine oder andere Tritt & Griff ( Stangen, Bügel) einbetoniert sind und über den Abschnitt ein fixes Stahlseil hängt.

        Der Weg ist selbstverständlich logisch gewählt und sucht den EINFACHSTEN Weg auf den Berg.

        D.h.
        Zumeist Querungen, moderate Anstiege und wenns "senkrecht" wird, Leitern oder Bügel an Bügel an Bügel.

        Für solche "klassischen" Eisenwegen brauchts die "Bremse" schlichtweg NICHT ! ( Wenn ich a.) gradaus laufen kann und b.) vernüftig klicke! )

        Für diese "modernen künstlichen Klettersteige"
        wo einfach zwecks dem Nervenkitzel und zum Touristen anlocken, vollkommen unlogische meist absichtlich schwierige Stellen eingebaut werden ( den einzigen den ich mal gegangen bin is z.B die Tajakante, wo man sich abplagt und links und rechts von einem die Schafe beim fressen blöd anschauen) da mag soetwas schon sinnvoll sein.

        Unterm Strich.

        Der alte BERGSTEIGER brauchts nicht
        ( genausowenig wie Klettersteig Handschuhe, Klettersteig Schuhe, & Klettersteig Unterhosen)

        Der moderne OUTDOORER brauchts schon !

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        • #64
          AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

          Die "brauch-ma net"-Ansagen hier erinnern mich - wenn auch ohne den philosophischen Unterbau und ohne seiner durchgängigen Konsequenz - ein wenig an Paul Preuß
          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

          Kommentar


          • #65
            AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

            Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
            Die "brauch-ma net"-Ansagen hier erinnern mich - wenn auch ohne den philosophischen Unterbau und ohne seiner durchgängigen Konsequenz - ein wenig an Paul Preuß
            Ja, die durchgängige Konsequenz geht mir bei solchen Diskussionen auch immer ab:
            Wenn es ausreicht, den Anforderungen gewachsen zu sein, wie Guru schreibt, braucht man auch keinen Klettergurt. Nicht am Klettersteig und auch nicht beim Klettern.
            Die Realität ist halt eine andere: Bis auf wenige Ausnahmen werden schwierige Klettersteige mit Klettersteigset gegangen und schwierige Kletterrouten, auch alpine, wo eher weit unter dem persönlichen Limit geklettert wird, mit Seil.

            LG Hans
            Nach uns die Sintflut.

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            • #66
              AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

              Guru und Sammy haben mir aus der Seele gesprochen, danke dafür!
              Das Ganze ist nur eine logische Konsequenz des Extremklettersteigbooms.
              Auswüchse im Klettersteigbau ziehen Auswüchse in der Sicherungstechnik nach sich.
              Ich halt nix davon, weil ich meine, das Ganze geht in die falsche Richtung.
              Aber wahrscheinlich denk ich da zu altmodisch.
              Es ist halt schon toll, wenn der moderne Outdoorer Fotos herzeigen kann, wo er - Ferrata Bloc sei Dank - am Stahlseil im Überhang hängt
              und dann - natürlich noch in voller Montur mit Helm am Kopf - stolz am Gipfel steht (falls ihn nicht vorher der Heli holen musste).

              Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
              Wenn es ausreicht, den Anforderungen gewachsen zu sein, wie Guru schreibt, braucht man auch keinen Klettergurt. Nicht am Klettersteig und auch nicht beim Klettern.
              Den Anforderungen gewachsen zu sein ist vielleicht nicht alles, aber es ist nun mal die wichtigste Voraussetzung.
              In zweiter Linie kommt dann die Frage der Sicherung.
              Bei der neuen Generation der Klettersteiggeher hat man oft den Eindruck, es sei umgekehrt.

              Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
              Bis auf wenige Ausnahmen werden schwierige Klettersteige mit Klettersteigset gegangen und schwierige Kletterrouten, auch alpine, wo eher weit unter dem persönlichen Limit geklettert wird, mit Seil.
              Das ist ja genau der Unterschied: schwierige Klettersteige werden immer häufiger von Leuten hart an ihrem Limit oder sogar darüber begangen.
              Die Vorgaukelung von Sicherheit fördert Selbstüberschätzung. Das ist der Punkt, um den es geht.
              Bei vernünftigem, verantwortungsvollem Einsatz wäre ja gegen eine Verbesserung der Sicherungstechnik nichts zu sagen.
              Zuletzt geändert von maxrax; 08.09.2011, 15:54.

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              • #67
                AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

                Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                Wenn es ausreicht, den Anforderungen gewachsen zu sein, wie Guru schreibt, braucht man auch keinen Klettergurt. Nicht am Klettersteig und auch nicht beim Klettern.
                Das würd ich so nicht unbedingt sehen. Es gibt bei beiden genug unvorhersehbare Dinge die freies klettern zu einem Glücksspiel machen, ausbrechende Griffe, Wettersturz, Nasses Stahlseil usw...

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                • #68
                  AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

                  Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                  Wenn es ausreicht, den Anforderungen gewachsen zu sein, wie Guru schreibt, braucht man auch keinen Klettergurt. Nicht am Klettersteig und auch nicht beim Klettern.
                  Die Realität ist halt eine andere: Bis auf wenige Ausnahmen werden schwierige Klettersteige mit Klettersteigset gegangen und schwierige Kletterrouten, auch alpine, wo eher weit unter dem persönlichen Limit geklettert wird, mit Seil.
                  Ich hab keineswegs gemeint, daß man auf Sicherungen verzichten soll. Wenn man den Anforderungen gewachsen ist, dann deckt diese Sicherung den Bereich "Restrisiko" ab.
                  Die klassischen Sicherungsgeräte Seil, Gurt, Karabiner, Haken, Eisschrauben und Klemmgeräte wurden und werden immer weiterentwickelt. Das sind die Handwerkzeuge des Bergsteigers.
                  Daneben werden immer mehr Geräte mit mehr oder weniger kompliziertem Mechanismus gebaut. Diese Geräte verhalten sich zunehmend auch "digital", d.h entweder sie funktionieren, oder es geht gar nix mehr.
                  Begonnen hat das mit den Teleskopstöcken: sehr praktisch für den Transport, aber wie oft mußte ich auf Touren beobachten, wie sie in sich zusammensackten und nicht mehr zu fixieren waren.
                  Ich habe nichts gegen neue Erfindungen für effizienteres Sichern. Es ist mir allerdings noch nichts untergekommen, was entscheidende Verbesserungen gebracht hätte ohne auf einen mehr oder weniger komplizierten Mechanismus zurückzugreifen. Kaputtpotenzial und fehlerhafte Anwendungen mehren sich.
                  Es sind nun immer weniger erfahrene Bergsteiger mit immer komplizierteren Geräten unterwegs und es wird immer mehr Sicherheit suggeriert.
                  Wenn z.B so eine Seilklemme in einem Wettersturz (wie kürzlich am Dachstein) festfriert, soll die Bergrettung dann etwa einen Schneidbrenner dabeihaben? Das ist zwar ein etwas skurriles Beispiel, aber in die Richtung geht die Reise.
                  Brauchst eh nur do auffi

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                  • #69
                    AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

                    Zitat von Guru Beitrag anzeigen
                    Ich hab keineswegs gemeint, daß man auf Sicherungen verzichten soll. Wenn man den Anforderungen gewachsen ist, dann deckt diese Sicherung den Bereich "Restrisiko" ab.
                    Ich kenn diese Seilklemme nicht, hab sie noch nie in der Hand gehabt und werde sie mir auch nicht kaufen, weil ich ein altmodischer Mensch bin und das bei meiner Ausrüstung und meiner Ausrüstungshandhabung vorhandene Restrisiko für mich passt.
                    (Ich hab ein 15 Jahre altes Set mit Bremsplatte, das ich selbst auf Y-Strang umgebaut habe und hänge meist nur einen Strang ein. Wenn ich wirklich nicht weiß, ob ich den Anforderungen gewachsen bin, klettere ich eben mit Seil. Ich weiß schon, besser noch wäre im Zweifelsfall es nicht zu probieren, aber manchmal macht man halt auch unvernünftige Sachen, das gehört für mich auch zum Leben)


                    Aber:
                    Möglicherweise kann diese Seilklemme das Restrisiko etwas kleiner machen, beispielsweise Absturz nach Steinschlag in das Klettersteigset. Und solange ich nicht weiß, dass das nicht der Fall ist, werde ich weder das Gerät ablehnen noch die Leute runtermachen die sich das anschaffen wollen.

                    LG Hans
                    Nach uns die Sintflut.

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                    • #70
                      AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

                      Hallo zusammen!
                      Ich habe den Kauf nicht bereuht. Nach dem ich neulich die doofe Idee hatte den "ganz tollen" neuen Klettersteig auf den Marokka in Fieberbrunn zu testen, weil eine Bekannte gerne mit was einfachem anfangen will... Kurzum: durch den schlammigen Zustieg und die vielen erdigen Stellen zwischendurch waren die Tritte und Bügel alle derart mit einer Matschschicht überzogen, dass der B/C-Steig einer Rutschbahn glich.
                      Dank des Ferrata.Block bin ich mit nur zwei verschrammten Schienbeinen ins Tal gekommen. Ohne hätte ich bestimmt die Qualität meines Klettersteigset testen können...
                      Was mich bei der Diskusion hier etwas wundert: warum reden so viele darüber, dass sie ins Seil greifen MÜSSEN? Ich mag am liebsten die Klettersteige, bei denen man auf natürliche Griffe angewiesen ist. "s'Schuasta Gangl" auf der Steinplatte ist in der Art ein sehr schönes Beispiel.

                      Viele Grüße Klaus

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                      • #71
                        AW: Die Lösung für schwierige Klettersteige?

                        Zitat von Nicolas Wallner Beitrag anzeigen
                        http://de.wikipedia.org/wiki/FB-Bandklemmknoten
                        Er hällt perfekt auf Stahlseilen.
                        .
                        Nicolas Wallner bezieht sich ausdrücklich auf den FB-Bandklemmknoten.
                        Diejenigen die im Thried antworten,schreiben aber von "Bandringknoten" - " Bandklemmknoten" - Bandringklemmknoten...
                        Es ist zu hoffen,dass jeder noch weiss was er meint, - sicher ist es nicht.
                        Dagegen würden nur exakte Bezeichnungen helfen.
                        Wie soll man das aber von einem User-Normalvergraucher erwarten, wenn nicht einmal hochqualifierte Experten nicht wissen von welchen Knoten sie schreiben ? => siehe :

                        http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ikknoten/page2

                        Hier noch einmal das Bild:


                        Alle Knoten auf dem Bild sind "Bandklemmknoten" aber nur die Nummer 5. ist der "FB-Bandklemmknoten".

                        Und für Klemmknoten gilt allgemein : wenn er nich hält - mach eine Windung mehr !
                        FBR

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