Liebes Forum,
Bis jetzt war ich mit Bergstiefeln unterwegs, die nur hinten eine Kante haben und habe dementsprechend Steigeisen mit Körbchen vorne und Kipphebel hinten (Black Diamond Serac) verwendet.
Die Stiefel sind hinüber, es müssen also neue her. Herhalten sollen sie für anspruchsvolle Hochtouren in den Alpen, die auch über die 4000m-Marke hinausgehen.
Bisher habe ich mich noch nicht zu sehr in steile Firn- und Eiswände gewagt, möchte da aber auf Dauer gerne ran. Deshalb sollten die Schuhe auch dafür geeignet sein.
Ins Auge gefasst habe ich den Hanwag Sirius. Habe ihn bereits im Geschäft anprobiert und hatte den Eindruck, dass er mir gut an den Fuß passt.
Ist das eurer Meinung nach ein Stiefel der Kategorie, die ich für meine Absichten benötige?
(Ich habe mich natürlich auch im Geschäft beraten lassen. Dennoch würde ich gern weitere Meinungen hören.)
Hat vielleicht sogar jemand Erfahrungen mit genau diesem Modell?
Und jetzt zum zweiten Punkt, den Steigeisen. Sie sind zwar noch funktionstüchtig, aber haben auch schon einiges abbekommen. Überlege deshalb mir zusammen mit den Stiefel ebenfalls neue zuzulegen.
Kann man sich eurer Meinung nach mit dem Steigeisen (Black Diamond Serac) und der Bindung (Körbchen vorne, Kipphebel hinten) auch in steilere Eis- und Firnwände wagen?
Kürzere Stellen mit 40°-50° waren bis jetzt kein Problem, aber wie siehts aus, wenn es steiler wird? Kann ich mich da auf die Bindung verlassen?
Oder ist es eurer Meinung nach sinnvoller, da ebenfalls nach was neuem zu greifen? Wenn ich schon voll steigeisenfeste Schuhe habe könnte ich ja auch Steigeisen mit Bügelbindung verwenden.
Dort sind mir zum Beispiel die Petzl Sarken aufgefallen. Sie scheinen sehr viel mitzumachen und sind trotzdem noch recht leicht. Hat jemand Erfahrung mit dem Modell?
Habe ich mit einem derartigen Steigeisen große Nachteile, wenns mal nur eine gewöhnliche, flachere Gletschertour ist? Stören da die vertikalen Frontalzacken?
Freue mich über jede Art von Meinung
Jens
Bis jetzt war ich mit Bergstiefeln unterwegs, die nur hinten eine Kante haben und habe dementsprechend Steigeisen mit Körbchen vorne und Kipphebel hinten (Black Diamond Serac) verwendet.
Die Stiefel sind hinüber, es müssen also neue her. Herhalten sollen sie für anspruchsvolle Hochtouren in den Alpen, die auch über die 4000m-Marke hinausgehen.
Bisher habe ich mich noch nicht zu sehr in steile Firn- und Eiswände gewagt, möchte da aber auf Dauer gerne ran. Deshalb sollten die Schuhe auch dafür geeignet sein.
Ins Auge gefasst habe ich den Hanwag Sirius. Habe ihn bereits im Geschäft anprobiert und hatte den Eindruck, dass er mir gut an den Fuß passt.
Ist das eurer Meinung nach ein Stiefel der Kategorie, die ich für meine Absichten benötige?
(Ich habe mich natürlich auch im Geschäft beraten lassen. Dennoch würde ich gern weitere Meinungen hören.)
Hat vielleicht sogar jemand Erfahrungen mit genau diesem Modell?
Und jetzt zum zweiten Punkt, den Steigeisen. Sie sind zwar noch funktionstüchtig, aber haben auch schon einiges abbekommen. Überlege deshalb mir zusammen mit den Stiefel ebenfalls neue zuzulegen.
Kann man sich eurer Meinung nach mit dem Steigeisen (Black Diamond Serac) und der Bindung (Körbchen vorne, Kipphebel hinten) auch in steilere Eis- und Firnwände wagen?
Kürzere Stellen mit 40°-50° waren bis jetzt kein Problem, aber wie siehts aus, wenn es steiler wird? Kann ich mich da auf die Bindung verlassen?
Oder ist es eurer Meinung nach sinnvoller, da ebenfalls nach was neuem zu greifen? Wenn ich schon voll steigeisenfeste Schuhe habe könnte ich ja auch Steigeisen mit Bügelbindung verwenden.
Dort sind mir zum Beispiel die Petzl Sarken aufgefallen. Sie scheinen sehr viel mitzumachen und sind trotzdem noch recht leicht. Hat jemand Erfahrung mit dem Modell?
Habe ich mit einem derartigen Steigeisen große Nachteile, wenns mal nur eine gewöhnliche, flachere Gletschertour ist? Stören da die vertikalen Frontalzacken?
Freue mich über jede Art von Meinung
Jens
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