Hallo,
hat jemand bezüglich des genannten (Über-)Schlafsacks Erfahrungen?
Im August gehts nach Ladakh. Nun ist es dort idR recht trocken, aber doch Monsunzeit. Wenn dann der Monsun über den Himalaya Hauptkamm drüberschwappt kanns folglich recht feucht werden.
Von der Temperatur her (Veranstalter sagt rund 0°C in der Nacht) würden unsere Daunenschlafsäcke (-5°C Komfort) zwar reichen, aber wenns denn doch kälter wird würde es eng werden.
Also muß vorsichtshalber ein wärmerer Schlafsack her, am ehesten Synthetik (wegen Feuchtigkeit). Auf meiner Suche bin ich nun auf das 3 in 1 System von Carinthia gestoßen. Für den Fall daß man die Teile nicht am Rücken tragen muß hört sich das ja nicht schlecht an. Innen der vorhandene Daunenschlafsack, außen der Explorer aus Synthetik. Der Explorer senkt laut Hersteller den Komfortbereich um ~10°C. Da wären wir dann auf der sicheren Seite.
Und flexibel ist das System auch, wenns in tieferen Lagen wärmer ist wird eben nur der Daunenschlafsack verwendet.
Gerade auf Touren mit recht unterschiedlichen Temperaturen ist das überlegenswert. In Peru wars oben auf ~ 4000m im Schlafsack recht frisch, unten auf ~2500 habe ich mich dafür selbst bei geöffnetem Zip kaputt geschwitzt.
Auch für die üblichen Zelttouren mit Auto in den Alpen wäre das nicht uninteressant. In Arco reicht der Sommerschlafsack, weiter oben (zB in der Sella) kommt dann der Explorer dazu.
Kennt den Explorer wer aus eigener Erfahrung? Oder sieht jemand generell ein Problem mit so einer Kombi.
Daß man die beiden Schlafsäcke nicht im Rucksack durch die Gegend schleppt ist schon rein vom Volumen her klar. Aber dafür solls ja auch nicht sein.
Danke & lG
BCM
hat jemand bezüglich des genannten (Über-)Schlafsacks Erfahrungen?
Im August gehts nach Ladakh. Nun ist es dort idR recht trocken, aber doch Monsunzeit. Wenn dann der Monsun über den Himalaya Hauptkamm drüberschwappt kanns folglich recht feucht werden.
Von der Temperatur her (Veranstalter sagt rund 0°C in der Nacht) würden unsere Daunenschlafsäcke (-5°C Komfort) zwar reichen, aber wenns denn doch kälter wird würde es eng werden.
Also muß vorsichtshalber ein wärmerer Schlafsack her, am ehesten Synthetik (wegen Feuchtigkeit). Auf meiner Suche bin ich nun auf das 3 in 1 System von Carinthia gestoßen. Für den Fall daß man die Teile nicht am Rücken tragen muß hört sich das ja nicht schlecht an. Innen der vorhandene Daunenschlafsack, außen der Explorer aus Synthetik. Der Explorer senkt laut Hersteller den Komfortbereich um ~10°C. Da wären wir dann auf der sicheren Seite.
Und flexibel ist das System auch, wenns in tieferen Lagen wärmer ist wird eben nur der Daunenschlafsack verwendet.
Gerade auf Touren mit recht unterschiedlichen Temperaturen ist das überlegenswert. In Peru wars oben auf ~ 4000m im Schlafsack recht frisch, unten auf ~2500 habe ich mich dafür selbst bei geöffnetem Zip kaputt geschwitzt.
Auch für die üblichen Zelttouren mit Auto in den Alpen wäre das nicht uninteressant. In Arco reicht der Sommerschlafsack, weiter oben (zB in der Sella) kommt dann der Explorer dazu.
Kennt den Explorer wer aus eigener Erfahrung? Oder sieht jemand generell ein Problem mit so einer Kombi.
Daß man die beiden Schlafsäcke nicht im Rucksack durch die Gegend schleppt ist schon rein vom Volumen her klar. Aber dafür solls ja auch nicht sein.
Danke & lG
BCM
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