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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Alles für eine Nacht am Berg

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  • Alles für eine Nacht am Berg

    Hi!
    Ich hab im Moment vor mir einige Dinge für eine Nacht im Freiem zuzulegen! Ich habe an Isomatte, Schlafsack und Kocher gedacht! Ist es sinnvoll für Sommer und Wintertouren den selben Schlafsack zu verwenden (unter freiem Himmel im Sommer, Schneeloch im Winter)? Oder besser etwas wirklich leichtes/günstiges für den Sommer, und was schweres fürn Winter? (Guru hatte mal irgendwo einen Link, ich finde diesen leider nicht mehr)
    Welche Kocher könnt ihr empfehlen? Gas, Benzin oder Multifuel? Ev. den Omnifuel? (teuer und schwer)
    Habt ihr Empfehlungen?

    Einsatzgebiet ist im Sommer und Winter, bis ca. 2000 m, eventuell mal höher hinauf, aber vermutlich eher selten.

    Ich bin für alle tipps (auf was man schauen sollte) dankbar!

    Lg
    Zuletzt geändert von leichti; 16.06.2013, 10:46.

  • #2
    AW: Alles für eine Nacht am Berg

    Hi!
    Bezüglich Kocher: Für den Temperaturbereich über 0°C bis zu gemäßigten Minusgraden (dann mit einem entsprechenden Gasgemisch mit möglichst wenig n-Buten, dafür viel Iso-Butan und Propan) kann ich dir die MSR Pocket Rocket empfehlen (https://www.schwanda.at/relaunch/sho...7&showAll=true).
    Also Kochset kann ihr dir das Optimus Terra Weekend empfehlen (https://www.schwanda.at/relaunch/sho...&showAll=false) (hat einen zusätzlichen Wäremtauscher am Topfboden für einen besseren Wirkungsgrad).

    Ich persönlich würde 2 verschiedene Schlafsäcke nehmen. Habe selbst den Carinthia Airpack 600 (ca. 1000g). Für den reinen Sommergebrauch ist der Airpack 300 (ca. 600g) wahrscheinlich auch ausreichen.
    Der Airpack 600 geht auch bis gemäßigte Minusgrade (je nach persönlichen Empfinden), aber ein 4-Season-Schlafsack ist er nicht.

    Für Schlafsäcke schau dich vielleicht mal bei Cumulus um (http://www.schlafsacke-cumulus.de/sc...55df9cedb859d5). VT: Individuelle Wünsche setzen die auch um (z.B. längeren Schlafsack, etc.). NT: Längere Lieferzeit

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    • #3
      AW: Alles für eine Nacht am Berg

      servus,
      das ganze ist ein schwieriges thema, da hat jeder andere vorstellungen.

      ich habe 4 schlafsäcke, aber das ist sicherlich nicht nötig. wobei ich sommer und winter schon trennen würde.
      als unterlagsmatte habe ich die exped downmat7 würde mir aber jetzt eher die UL zulegen. im winter geht mir das aufpumpen im kleinen zelt oder so auf die nerven (ich pump ja auch immer 2 matten auf) darum haben wir uns jetzt auch den exped schnozzel und schnozzel-pump-bag zugelegt. das ist nix anderes als ein wasserdichter leichter packsack mit einem ventil zum mattenaufpumpen - geht super gut!
      kocher verwende ich wenns mal etwas mehr sein soll den msr xgk-ex (benizn usw) mit dem kannst einen bären erschlagen und danach verkochen wenns aber doch net so wild werden soll nehme ich lieber den msr reactor (gas) der ist super schnell und vom gewicht/platz auch ganz nett. für 2 personen genau optimal, auch beim schneeabkochen...
      als zelt haben wir uns gerade das msr hubba hubba hp zugelegt. viel platz, eigentlich selbststehend, super leicht, ...

      viel spass beim campen
      tu was du willst, aber tu was!!!

      Kommentar


      • #4
        AW: Alles für eine Nacht am Berg

        Zitat leichti:
        Hi!
        Ich hab im Moment vor mir einige Dinge für eine Nacht im Freiem zuzulegen!
        Also wennst nur 1 Nacht im Freiem verbringen willst, würde ich aus meiner Erfahrung alles Unnötige und daher auch Mitzuschleppende schön daheim lassen (Kocher, Geschirr etc.). Ein leichter Schlafsack für dem Sommer sowie ein extrem leichtes Zelt (meines hatte damals 1,2kg) ist ausreichend.
        LG
        der 31.12.
        Angehängte Dateien

        Kommentar


        • #5
          AW: Alles für eine Nacht am Berg

          wofür überhaupt ein zelt für eine nacht? wenn es nicht regnet....

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          • #6
            AW: Alles für eine Nacht am Berg

            Wir verwenden sommers wie winters die selben (10 Jahre alten) Schlafsäcke (Big Pack 550g Daune, 950g Brutto) auf dünnen (20 Jahre alten) Therm-a-Rest (2.5cm). Im Winter zusätzlich Daunenjacke (Carinthia Downy Light Jacket) und die Innenschuhe angezogen.
            Beim Kochen im Zelt ist wahrscheinlich Gas unproblematischer als Benzin. Bei uns hat sich der Primus Eta Solo bewährt, weil er sich aufhängen lässt und man damit auch im Zelt kochen kann, auch bei beengten Platzverhältnissen (zu zweit im Vaude Hogan UL).

            LG Hans
            Nach uns die Sintflut.

            Kommentar


            • #7
              AW: Alles für eine Nacht am Berg

              Zitat von harry2501 Beitrag anzeigen
              wofür überhaupt ein zelt für eine nacht? wenn es nicht regnet....
              Harry,

              Kommentar


              • #8
                AW: Alles für eine Nacht am Berg

                Vielen Dank für die vielen Antworten:
                Ich möchte für unsere Gegend eigentlich kein Zelt verwenden!
                Der Carinthia Airpack 600 sieht eigentlich sehr gut aus, reicht vermutlich locker für Schneehöhlen? Dann bräuchte ich ggf. doch nur einen Schlafsack


                Als Alternative für reinen Sommergebrauch bin ich auf den Vaude Ice Peak 150 gestoßen. Sehr leicht, aber für den Winter vermutlich zu kalt?
                Ist so eine Isomatte für den Winter zu kalt? Eher sowas für den Winter? (etwas schwerer, doppelter Preis :-/)

                Beim Kocher bin ich mir noch unsicher ob ich mir fürs erste nicht nur einen billigen Gaskocher verwenden soll, lieber mehr in Schlafsack + Matte investieren.

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                • #9
                  AW: Alles für eine Nacht am Berg

                  Servus,

                  was hast du vor? Ich mein, dass du ein System finden musst dass deinen Ansprüchen entspricht,
                  Patentrezept für alle Verhältnisse gibts keins denk ich.

                  Ich hab im Moment im Einsatz:

                  Sommer:
                  Matte: Seil/Rucksack oder Z-Lite, auf 3/4 Körperlänge gekürzt. Schlaufe zum Anhängen der Matte nicht vergessen!
                  Schlafsack: Jacke/gefütterte Hose oder PHD Minim 400 (passt für mich bis knapp null Grad)
                  Biwaksack: ich hab den vom AV/Pieps - so leicht wie möglich, für 2 Personen.

                  Bemerkung: ich zieh Schuhe/Socken jedenfalls aus und trockne sie auch wenn ich nur in Jacke/Hose schlaf, niemals wasserdichte Bekleidung beim Schlafen anlassen! ...

                  Winter:
                  Matte wie oben, gehts länger dann DownMat UL 7 XS oder eine zweite Z-lite dazu.
                  Schlafsack: >20 Jahre alter Macpack 1500g Winterschlafsack, ich überleg mir Valandre Lafayette oder PHD Hispar 500 zuzulegen, die heutigen sind um 500g leichter und wärmer ... bin ich mir nicht sicher nehm ich anstatt Schlafsack einen Blizzard Survival Bag mit.
                  Biwaksack wie oben, zusätzlich leichtes Einwandzelt (ich hab einen Vorgänger von dem, es gibt da mittlerweile einiges unter 1.6kg am Markt ... Fliegfix bieten übrigends leichte Karbongestänge für alle Zelte an!)
                  Schaufel!

                  Kocher:
                  ich esse Trockenfutter und verwende den leichtesten Jetboil, zum Schneeschmelzen würde ich mir einen größeren Topf aus einem Material wünschen dass sich nicht so leicht verzieht (meiner ist aus Titan), also Jetboil Flash. Vorteil dieser sehr leichten Kocher: jeder kann einen mitnehmen - Redundanz. Feuerstahl nicht vergessen!
                  (Benzinkocher dürften bei Kälte besser funktionieren, sind aber schwerer, man hat das Benzin überall usw.. Mit zwei guten Gaskartuschen (wechseln wenn sie frieren) und etwas Übung komm ich in unseren Breiten auch im Winter zurecht.). Für zwei, drei Tage im Sommer brauch ich aber oft gar keinen Kocher ...

                  Entkeimung:
                  Entweder aufpassen und Risiko nehmen (bin bei uns schon mehrmals eingefahren), Mikropur Tabletten (Zeit! Geschmack ...) oder Steripen (schwer, für mehrere Personen/Tage ev.)

                  PS: der Integral Designs Bugaboo Biwaksack soll was man so hört toll sein: viel Platz drin, gut bei Regen, wenig Kondensat. NT: 695g für nur eine Person.
                  Zuletzt geändert von pingus; 16.06.2013, 14:13.

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                  • #10
                    AW: Alles für eine Nacht am Berg

                    Zitat von leichti Beitrag anzeigen
                    Ist so eine Isomatte für den Winter zu kalt? Eher sowas für den Winter? (etwas schwerer, doppelter Preis :-/)
                    Beim Kocher bin ich mir noch unsicher ob ich mir fürs erste nicht nur einen billigen Gaskocher verwenden soll, lieber mehr in Schlafsack + Matte investieren.
                    Diese Diskussionen gibts ja hier regelmäßig, deshalb weiß ich, dass es da sehr unterschiedliche Erfahrungen mit den Anforderungen an die Isolierleistung von Schlafsäcken und Liegematten gibt.
                    Leute, die bei organisierten Trekkingtouren ihr Gepäck sowieso nicht selbst tragen müssen, tendieren naturgemäß zu den leistungsfähigeren und schwereren Stücken. Wennst alles selbst tragen musst, schaust halt, obs wirklich notwendig ist.

                    Zur Matte:
                    UNS reicht die 2.5cm-Matte auch im Winter, ich bin auch der Meinung, dass Schnee ohnehin ein sehr guter Wärmeisolator ist, da brauchts nicht die Überdrüber-Matte. Auf Schnee ists sicher wärmer als in einem Winterraum am Betonboden oder auf kaltem Schotter oder Fels.

                    Zum Schlafsack:
                    Ein Schlafsack mit 150g Daunenfüllung wird im Sommer wahrscheinlich fast immer reichen. Mit knapp 500g Mehr am Bruttogewicht hast halt auch einen Schlafsack mit 600g Füllung, mit dem man auch im Winter oder in größeren Höhen das Auslangen finden würde. Musst halt wissen, was du brauchst.

                    Zum Kocher:
                    Wir haben auch immer den Primus Express dabei, hat weniger als 100g, Minipackmaß 6x6x3cm, dient manchmal bei tiefen Temperaturen und leer werdender Kartusche zum Anwärmen der Kartusche am Systemkocher. Gibt’s um ca. 35 Euro. Außerdem könnte er bei anspruchsvollen Winter- oder Hochtouren samt einer 100g-Kartusche zum Biwaksack dazugesteckt werden, um ein Notbiwak etwas gemütlicher zu machen, bzw. den Getränkebedarf sicherzustellen.
                    Nach uns die Sintflut.

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                    • #11
                      AW: Alles für eine Nacht am Berg

                      Zitat von leichti Beitrag anzeigen
                      (Guru hatte mal irgendwo einen Link, ich finde diesen leider nicht mehr)
                      Lg
                      Wahrscheinlich meinst den Helium von Mountain Equipment. Ich find jetzt den entsprechenden Link auch grad nicht (ok, bin grad faul )

                      Verschiedene Schlafsäcke für Sommer und Winter ist allein schon aus gewichts- und schwitztechnischen Gründen sinnvoll. Bei mir selber spricht nur das Budget dagegen. Bei der Matte bin ich eingeschworener Z-Rest Fan. Das Ding hat zwar einiges an Volumen aber es wird so gut wie nie kaputt.
                      Schwieriger wird am Anfang eher die Gewöhnung an Nächte im Freien. Geräusche und der härtere Untergrund lassen einem viel öfter aufwachen, als im Bett. Ob das Material wirklich gut ist und deinen Anforderungen entspricht, wirst vermutlich erst nach ein-zwei Biwaksaisonen wissen.
                      Brauchst eh nur do auffi

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                      • #12
                        AW: Alles für eine Nacht am Berg

                        ich hab den helium 250 im einsatz, als 3 jahreszeiten. bei -5 für mich noch bequem, -10 wird schon kalt.
                        super leicht sehr klein und teilweise hab ich den auch statt hüttensclafsak für zugige hochtourenhüttenübernachtungen verwendet...
                        klare empfehlung.

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                        • #13
                          AW: Alles für eine Nacht am Berg

                          Schlafsack, Biwaksack, Matte, Wein (da soll man bei der Qualität nicht sparen!)

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Alles für eine Nacht am Berg

                            Hallo leichti,

                            falls Du noch Anregungen brauchst, meine Sommer-Ausstattung sieht so aus: Therm-a-Rest NeoAir (die kurze, schmale), Ajungilak Sphere Spring (reicht für mich bei leichten Minusgraden auch noch, zieh dann halt mehr an), LMD superlight bivy (NICHT wasserdicht) bzw. bei unsicherem Wetter einen alten 2-Personen-Biwaksack von Vaude oder das LMD bivy und ein tarp.

                            Mit Winterbiwaks kenne ich mich nicht aus.

                            Zum Kochen würde ich auch Gaskocher für Schraubkartuschen empfehlen, denn die Handhabung ist sehr angenehm. Die Benzin- und Multifuel-Kocher sind zwar flexibler aber im Alpenraum findet man fast überall auch Kartuschen.

                            Dann viel Spaß beim draußen schlafen!
                            Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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                            • #15
                              AW: Alles für eine Nacht am Berg

                              Hey,

                              ich persönlich bin kein Fan von aufblasbaren Matten. Ist zwar sperrig aber du kannst im freien schlafen und morgens sogar noch mit Steigeisen drauf rumlatschen
                              http://www.bivvyonsummit.de/Ausruest...toffmatte.html

                              Von gekürzten Matten, wie weiter oben vorgeschlagen wurde, bin ich auch kein Fan. n Rucksack drunter bringt auf Eis nicht wirklich viel und kalte Füße machen keinen Spaß.

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