AW: Aus für'n Eybl
Ich habe den Artikel lediglich kommentarlos gepostet! Auch in Hinblick auf immer größere Überwachung der Privatsphäre (die gesetzlich nicht gedeckt ist!) und die mir nicht egal ist, wer immer sie auch durchführt!
Aber zu deinem - so (ab)wertenden - Kommentar muss ich doch Stellung beziehen, denn du bezeichnest jemanden als Schmarotzer, ohne den wahren Sachverhalt überhaupt zu kennen (oder hast du Einsicht in die Krankheitsakte?)!
1. ist jemand, der so lange krankgeschrieben ist, bestimmt kein "Krankenfeierer", dagegen hätten die - eh schon sehr strengen -Kontrollen der Krankenkasse bestimmt etwas, die schenken ja auch nichts her.
2. liegt uns der Kranke ganz bestimmt nicht mehr auf der Tasche (so üppig ist das Krankengeld über so einen Zeitraum nicht) als andere Kranke, die allein aufgrund ihres ungesunden Lebensstils teure Behandlungen und Medikamente brauchen (ich denke da etwa an die Kosten eines Herzschrittmachers oder künstliche Gelenke, oder Lungentransplantationen etwa bei Rauchern), wenn man schon so argumentieren wollte! (Will ich aber nicht).
Abgesehen von deinem Beitrag stört mich auch der Kommentar des SD-Geschäftsführers:
„Einzig eine allgemeine Bemerkung: Was machen Sie als Dienstgeberin mit einem Arbeitnehmer, der ein Jahr in Krankenstand ist - und Sie Hinweise erhalten, dass der Arbeitnehmer es sich dabei recht gut gehen lässt?“, will Bittermann wissen.
Erstens rechtfertigt selbst so ein Verdacht nicht das ungesetzliche Vorgehen der Firma und zweitens spricht eine solche Aussage auch nicht für die Geschäftsleitung, - bei einer derartigen Gesinnung würde ich dort auch als Kunde nicht hingehen wollen.
Zitat von feiN
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Aber zu deinem - so (ab)wertenden - Kommentar muss ich doch Stellung beziehen, denn du bezeichnest jemanden als Schmarotzer, ohne den wahren Sachverhalt überhaupt zu kennen (oder hast du Einsicht in die Krankheitsakte?)!
1. ist jemand, der so lange krankgeschrieben ist, bestimmt kein "Krankenfeierer", dagegen hätten die - eh schon sehr strengen -Kontrollen der Krankenkasse bestimmt etwas, die schenken ja auch nichts her.
2. liegt uns der Kranke ganz bestimmt nicht mehr auf der Tasche (so üppig ist das Krankengeld über so einen Zeitraum nicht) als andere Kranke, die allein aufgrund ihres ungesunden Lebensstils teure Behandlungen und Medikamente brauchen (ich denke da etwa an die Kosten eines Herzschrittmachers oder künstliche Gelenke, oder Lungentransplantationen etwa bei Rauchern), wenn man schon so argumentieren wollte! (Will ich aber nicht).
Abgesehen von deinem Beitrag stört mich auch der Kommentar des SD-Geschäftsführers:
„Einzig eine allgemeine Bemerkung: Was machen Sie als Dienstgeberin mit einem Arbeitnehmer, der ein Jahr in Krankenstand ist - und Sie Hinweise erhalten, dass der Arbeitnehmer es sich dabei recht gut gehen lässt?“, will Bittermann wissen.
Erstens rechtfertigt selbst so ein Verdacht nicht das ungesetzliche Vorgehen der Firma und zweitens spricht eine solche Aussage auch nicht für die Geschäftsleitung, - bei einer derartigen Gesinnung würde ich dort auch als Kunde nicht hingehen wollen.
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