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Ernährung auf Bergtouren ?

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  • #31
    AW: Ernährung auf Bergtouren ?

    Zitat von PNB Beitrag anzeigen
    Du hast einen aussergewöhnlich ausgeprägten Humor.
    hmmm ...

    naja, ich geh halt davon aus, dass ich irgendwann bei einer hütte vorbeikomm. aber selbst bei wintertouren hab ich nicht wirklich mehr mit. die Schlepperei ist mir eigentlich viel zu blöd. wie gesagt ...

    und außerdem: ich bin eine tussi. weil ich reg mich schon über meinen speckring auf - nix sixpack. sondern nur onepack. eigentlich kaum zu glauben bei 73 kg auf 186 verteilt. so was blödes auch ...
    Zuletzt geändert von peter40; 04.06.2014, 15:55.
    meine hobby´s sind

    schifahren, mountainbiken,
    klettern, klettersteige,
    bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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    • #32
      AW: Ernährung auf Bergtoure.

      nach einer eierspeis mit 5, 6 eier und selchspeck, dass ganz gut gesalzen auf ein Butterbrot - was besseres gibt's nicht ( außer vielleicht mit eierschwammerln) - da bist so satt. sind ja auch gefühlte 7634 kal ...
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      • #33
        AW: Ernährung auf Bergtouren ?

        Zitat von peter40 Beitrag anzeigen
        für mehrtägige Unternehmungen bleib ich bei mannerschnitten. auch wenn ich dann nach ein paar tagen den Geschmack nicht mehr leiden kann, sie sind vom Nährwert, von der Verpackung und von der Haltbarkeit super. und nicht so picksüß wie teilweise die riegel.

        außerdem hats den Vorteil, daß sich der chemieeinsatz bei den schnitten sehr gering ist. das künstliche glumpert - da will ich gar nicht wissen, was ich da zu mir nehme ...
        Mannerschnitten sind zudem vegan, als kleine Zusatzinfo

        LG Alva
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        Wir würden uns über einen Besuch freuen![/CENTER]

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        • #34
          AW: Ernährung auf Bergtouren ?

          wußte ich nicht. aber weißt eh - eier und speck - da ist dann nix mit vegan ...
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          • #35
            AW: Ernährung auf Bergtouren ?

            Ich hab mir da früher Gedanken über Gedanken gemacht und teilweise war das Fressi für die Tour teurer als die Anfahrt... Gepusht hat mich das ganze Kohlenhydrat-Zeugs schon... wohler gefühlt beim gehen hab ich mich net. Weniger anstrengend wars auch net. Und die 100hm/Stunde mehr, die ich dadurch vielleicht gschafft hab, haben mich die Wadln dann am Nachmittag spüren lassen.

            Was ich jetzt mitnehm?
            Im Bauch: Ein Frühstück bestehend aus Eiern, Speck/Wurst, Käse, Milch... bis auf letzteres soviel wie reinpasst.
            Im Rucksack ein Packl Landjäger oder Cabanossi, ein Packl Nüsse, eine Tafel Rittersport.

            Das bring ich wieder heim: ein Packl Landjäger oder Cabanossi, ein Packl Nüsse, eine dreiviertel Tafel Rittersport.

            Das lustige dran: der Hunger kommt am frühen Nachmittag schon... der Einbruch aber net. Und der Hunger verschwindet wieder.

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            • #36
              AW: Ernährung auf Bergtouren ?

              Zitat von peter40 Beitrag anzeigen
              für mehrtägige Unternehmungen bleib ich bei mannerschnitten.
              was glaubst du denn, was der Luca so hingebungsvoll "mampft"
              mfbg
              MR

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              • #37
                AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                2 Riegel pro Tag.

                Frühstück so viel wie rein geht.

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                • #38
                  AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                  Also Grundsätzlich halte ich es wie Lino Lacedelli (Erstbegeher des K2)der sagte: "Ein leerer Sack kann nicht stehen". Drum nehme ich immer ausreichend Esssen und Trinken mit. Selten esse ich alles auf.
                  Auf Skitouren meist ein Wurstbrot in der Weihnachtszeit ein paar Plätzchen oder Lebkuchen, ein Apfel und dazu warmen Tee.
                  Auf längeren zivilisationsnahen Radltouren suche ich Bäckereien auf, da kannst nix falsch machen.
                  Im Sommer wenns heiß ist reicht mir Studentenfutter und ein Apfel aus. Dazu trinke ich Wasser oft mit einem Spritzer Saft. Aus Quellen und Brunnen am eg trinke ich grundsätzlich einen Schluck.
                  Je gemütlicher die Tour, desto mehr Brotzeit nehme ich mit. Gemütlich oben sitzen und Speck aufschneiden und ein Bier dazu trinken, verstärkt das Bergerlebnis. Energieriegel, Gel oder Energy Drink... nein Danke.

                  Gruß

                  phouse

                  Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen!
                  Zuletzt geändert von phouse; 04.06.2014, 19:58.
                  „Wer woaß, wosd ois vasamst, wennst steh bleibst und grod dramst!“ Django 3000

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                  • #39
                    AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                    Nehm auch immer Cabanossi und Weckerl mit und viel Wasser. Und komischerweise schmecken mir am Berg die Mannerschnitten auch total gut, obwohl ich mich sonst nicht so dafür interessiere.

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                    • #40
                      AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                      Zitat von megatom Beitrag anzeigen
                      Ich finde es viel interessanter was man auf Mehrtagestouren mitnimmt, als auf Tagestouren.
                      Früher haben wir Travellunch mitgehabt, in verschiedenen Sorten. Hatte den Vorteil, dass man den Kochtopf nicht angepatzt hat, da mans direkt aus dem Beutel isst und auch nicht garen muss wie Reis oder Nudeln.
                      Verwenden wir aber seit einigen Jahren praktisch nicht mehr, teils aus geschmacklichen Gründen, teils weils recht sperrig vom Packmaß ist und die Verpackung auch viel Müll macht.
                      Jetzt fürs Frühstück Babybrei in verschiedenen Sorten und fürs Abendessen Nudeln, Reis oder Sterz (Polenta). Untertags Müsliriegel, Fruchtschnitten, Studentenfutter.
                      Zum Trinken abends Rumtee, mit 80%-Rum, der hat ein gutes Promille/Gewichtsverhältnis und hilft beim Einschlafen wenns Zelt wackelt.

                      LG Hans
                      Nach uns die Sintflut.

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                      • #41
                        AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                        Zitat von PNB Beitrag anzeigen
                        Prinzipiell halte ich bei "normalen" Bergtouren High-Tech Ernährung fehl am Platz. ... Aber ausgerechnet die von dir vorgeschlagene Lösung scheint mir wenig vorteilhaft zu sein - siehe Links und Auszüge unten.
                        Wenn man damit gut zurecht kommt, hätte man es warsch. schon in erster Linie gar nicht gebraucht.
                        Man hätte anstatt etwas weniger küntlich essen/trinken und dabei Geld sparen können.
                        Es ist jedoch bloß die Meinung eines Laie und ich lerne jederzeit gerne etwas Neues.
                        Bei einer langen Tour meine ich z.B. Monte-Rosa-Hütte - Signalkuppe und zurück an einem Tag. Ansonsten hatte ich zum Besten gegeben, daß ich mit den sonst gemachten Vorschlägen zustimme. Für 2- bis 3-stündiges Beinevertreten nehme ich in der Regel gar nichts mit, wenn eine Hütte auf oder am Ende des Weges liegt. Dann reicht ein dickes Frühstück.

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                        • #42
                          AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                          Zitat von mountainrescue Beitrag anzeigen
                          was glaubst du denn, was der Luca so hingebungsvoll "mampft"
                          scheint ein Feinschmecker zu sein. mußt nur schauen, dass er sich ausgewogen ernährt. also mannerschnitten mit ildefonso abwechseln ...
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                          • #43
                            AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                            Zitat von Olli W. Beitrag anzeigen
                            Bei einer langen Tour meine ich z.B. Monte-Rosa-Hütte - Signalkuppe und zurück an einem Tag. Ansonsten hatte ich zum Besten gegeben, daß ich mit den sonst gemachten Vorschlägen zustimme. Für 2- bis 3-stündiges Beinevertreten nehme ich in der Regel gar nichts mit, wenn eine Hütte auf oder am Ende des Weges liegt. Dann reicht ein dickes Frühstück.
                            Die genannte Tour kenne ich noch nicht.
                            Auf die Margherita bin ich soweit nur vom Süden (Gressoney) gegangen.

                            Einige Jahre hatte ich mich für jedes Produkt interessiert, das leistungs- und ausdauerfördernd zu sein verspricht.
                            Viele sind leider eine Mischung aus Placebo und Woo-Doo, selbst wenn von Spitzen- (Tri-)Athleten beworben werden (die Armen müssen auch irgendwie Geld kassieren) und bin zunemend skeptisch geworden.
                            Wenn es an die Grenze geht, Maltodextrinen z.B. sind sehr Preiswert, überall zu bekommen, erprobt, nachgewiesen, gut verträglich und ziemlich unbedenklich.
                            Manche Ersteller schaffen jedoch sogar diese, mit übscher Verpackung und viel blabla überteurt zu verkaufen.
                            Aminosäuere sind auch ein spannendes Thema.

                            Das sind nur meine akt. Meinung, Einstellung und Wissenstand.
                            Ich bin gerne auf Neues offen, sofern sinnvoll und überzeugend.

                            Ich finde immerhin lustiger, abwechselungsreicher (und günstiger) soweit wie möglich mit "low-tech" Ernährung (Brot und Getreideprodukte, Käse, Gemüse, Obst, Nüsse...) auszukommen.
                            Zuletzt geändert von PNB; 05.06.2014, 09:45.
                            And no-one showed us to the land
                            And no-one knows the wheres or whys
                            But something stirs and something tries
                            And starts to climb towards the light.

                            P.F. "Echoes"

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                            • #44
                              AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                              Zitat von Olli W. Beitrag anzeigen
                              Bei einer langen Tour meine ich z.B. Monte-Rosa-Hütte - Signalkuppe und zurück an einem Tag.
                              Jeder soll sich auf Tour ernähren, wie es ihm passt. Wenn du die Art der Ernährung bevorzugst, möchte ich dir nicht reinreden. Dennoch hake ich hier ein, weil immer die Gefahr besteht, dass jemand mit wenig und keiner Hochtourenerfahrung das lesen könnte und glaubt, dass für eine Standardhochtour High-End Nahrung gebraucht werden würde. Die braucht es definitiv nicht. Ich habe einfach zu oft Leute gehört, die geglaubt haben, man brauche sonst was an Ausrüstung und High-Tech für eine Hochtour.
                              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                              • #45
                                AW: Ernährung auf Bergtouren ?

                                Meine Gewohnheiten sind recht unterschiedlich.
                                Ist ein wunderschönes Tagerl und die Tour eher gemütlich, da kanns schon sein, dass eine ordentliche Jause, inkl. Bier und Flachmann mit dabei ist. Dann wird die Gipfeljause auch richtig zelebriert!
                                Bei schwierigeren oder recht langen Touren, müss ma ein bisschen Gewicht einsparen (ich muss ja eh die schwere Cam herumzahn) und so sind oft nur Riegel mit dabei. Wenns wieder mal ganz lang dauert auch das eine oder andere Gel. Das hilft dir auch wieder auf die Beine wenn du schon komplett am Semmerl bist. Von Traubenzucker halt ich nix.
                                Beim Trinken, schau ich schon ein bisschen welche Tour das ist. Bin ich z.B. in den Schladmingern unterwegs genügt eine leere 0,5l Trinkflasche. Da kennst eh alle 5min aus irgendeinem See raussaufen
                                Wichtig: Für einer Tour auch wenns noch so früh ist versuche ich möglichst viel Flüssigkeit zu mir zu nehmen bis 1l. Somit hab ich in der ersten Phase mal keinen Durst und brauch auch nicht so viel mitschleppen. (Meist ist irgend ein gespritzter Fruchtsaft mit von der Partie...ca. 1:10)
                                Ist man viel unterwegs hängen einen die ganzen Fruchtschnitten und Müsliriegel meist schon beim Hals heraus. Diese Riegel schmecken mir absolut am besten. Einer davon hat ca 400kcal (gibt's in vielen Geschmacksrichtungen). Eine weitere alternative ist selbstgebackenes Apfelbrot (mit Dörrpflaumen, Nüssen usw...) 2kg gebacken und in Scheiben einfrieren. Anstatt der Müsliriegel einfach die eingefroren Scheiben mitnehmen, Weltklasse schmeckt besser als jeder Riegel.
                                Nach der Tour werden die Speicher dann wieder aufgefüllt....das gehört meist mit zur Tour, damit der soziale Aspekt nicht kurz kommt. Sollte aber in der Regel nicht länger dauern als die Tour selbst....ist aber auch schon vorgekommen
                                ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                                google online Album

                                Paul

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