AW: Ernährung auf Bergtouren ?
Auf Tagestouren nehm ich 2 doppelte Vollkornbrote mit Käse mit, zwei bis drei Obstteile, die ich mir vorher schon klein schnibbel, am liebsten Apfel und Birne (da hab ich vor allem an warmen Tagen am Gipfel immer richtig Heißhunger drauf) und zwei bis drei Nuss-, Frucht oder Müsliriegel (alles ausm Bioladen...). Manchmal ist auch noch ein Ei dabei.
Davon mampf ich ein Brot und ein bisschen Obst und je nach Tour auch noch nen Riegel auf der Hinfahrt zum Berg (die dauert eh immer mindestens ne Stunde)- weil zum Frühstück daheim krieg ich ausser Kaffee noch nix runter. Meistens bleibt die Hälfte von dem andern Brot, ein bisschen Obst und die Riegel bis zur Heimfahrt übrig- wo sie dann größtenteils verspeist werden Abends brauch ich an solchen Tagen auch nicht mehr viel (und bin auch zu faul zum Kochen...).
Für längere Touren, jeweils Hüttenübernachtung mit Abendessen und Frühstücksmüsli vorausgesetzt, pack ich Studentenfutter ein und selbstgebackene Müsliriegel- erstens weiß ich dann was drin ist und zweitens sind die um einiges gehaltvoller als gekaufte. Dazu einige eingeschweißte Vollkornbrote (gibts bei uns im Supermarkt zu kaufen, so kleine Packerl mit je zwei Minischeiben drin) und weil ich als Vegetarierin logischerweise keine Hartwurscht einpacke hab ich mit dem Versuch, uralten Hartkäse in kleinen Tagesportionen in Alufolie gewickelt ganz gute Erfahrungen gemacht. Bei mir ist es eh so: ich hab immer einen recht gesegneten Appetit und ess normalerweise auch zu viele Süßigkeiten... bin ich aber am Berg unterwegs, vor allem wenn ich länger über 2000m Meter bleib, dann hab ich nicht mehr wirklich viel Hunger und ess halt so ungefähr das Nötigste. Nach meinen Hüttentouren schlabbert auch immer die Hose- leider hält das nicht lange an- ich müsste also für die Traumfigur immer oben bleiben
Ganz wichtig für mich ist auch, dass ich ausreichend zu trinken dabei hab- im Trinksack sind immer mindestens 2 Liter drin. Im Hochsommer gern auch drei. Da tu ich nicht viel rein ausser ordentlich Magnesium. Vielleicht noch ein Schuß Hollersirup oder es ist statt Wasser Kräutertee. Da ich mich momentan aus gesundheitlichen Gründen ziemlich intensiv mit Magnesiummangel/- supplementierung beschäftige werd ich da noch mehr Augenmerk drauf richten (bei mir gibts das nun zusätzlich auch noch transdermal).
Auf Tagestouren nehm ich 2 doppelte Vollkornbrote mit Käse mit, zwei bis drei Obstteile, die ich mir vorher schon klein schnibbel, am liebsten Apfel und Birne (da hab ich vor allem an warmen Tagen am Gipfel immer richtig Heißhunger drauf) und zwei bis drei Nuss-, Frucht oder Müsliriegel (alles ausm Bioladen...). Manchmal ist auch noch ein Ei dabei.
Davon mampf ich ein Brot und ein bisschen Obst und je nach Tour auch noch nen Riegel auf der Hinfahrt zum Berg (die dauert eh immer mindestens ne Stunde)- weil zum Frühstück daheim krieg ich ausser Kaffee noch nix runter. Meistens bleibt die Hälfte von dem andern Brot, ein bisschen Obst und die Riegel bis zur Heimfahrt übrig- wo sie dann größtenteils verspeist werden Abends brauch ich an solchen Tagen auch nicht mehr viel (und bin auch zu faul zum Kochen...).
Für längere Touren, jeweils Hüttenübernachtung mit Abendessen und Frühstücksmüsli vorausgesetzt, pack ich Studentenfutter ein und selbstgebackene Müsliriegel- erstens weiß ich dann was drin ist und zweitens sind die um einiges gehaltvoller als gekaufte. Dazu einige eingeschweißte Vollkornbrote (gibts bei uns im Supermarkt zu kaufen, so kleine Packerl mit je zwei Minischeiben drin) und weil ich als Vegetarierin logischerweise keine Hartwurscht einpacke hab ich mit dem Versuch, uralten Hartkäse in kleinen Tagesportionen in Alufolie gewickelt ganz gute Erfahrungen gemacht. Bei mir ist es eh so: ich hab immer einen recht gesegneten Appetit und ess normalerweise auch zu viele Süßigkeiten... bin ich aber am Berg unterwegs, vor allem wenn ich länger über 2000m Meter bleib, dann hab ich nicht mehr wirklich viel Hunger und ess halt so ungefähr das Nötigste. Nach meinen Hüttentouren schlabbert auch immer die Hose- leider hält das nicht lange an- ich müsste also für die Traumfigur immer oben bleiben
Ganz wichtig für mich ist auch, dass ich ausreichend zu trinken dabei hab- im Trinksack sind immer mindestens 2 Liter drin. Im Hochsommer gern auch drei. Da tu ich nicht viel rein ausser ordentlich Magnesium. Vielleicht noch ein Schuß Hollersirup oder es ist statt Wasser Kräutertee. Da ich mich momentan aus gesundheitlichen Gründen ziemlich intensiv mit Magnesiummangel/- supplementierung beschäftige werd ich da noch mehr Augenmerk drauf richten (bei mir gibts das nun zusätzlich auch noch transdermal).
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