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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

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  • Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

    Ich liebäugle mir so "Approach"- oder Berghalbschuhe zuzulegen und bin mir da noch nicht im klaren.

    Wie ist es zB. mit der Schuhgröße? So wie mit Bergschuhen wo man vorne etwas Platz haben sollte (Abstieg) oder eher angepasster weil man kann mit manchen Schuhen ja auch ganz gut Klettern, bzw. Klettersteig gehen (Sohle mit Climbing Zone).
    GTX-Schuhe besser da auch Wasserdicht?

    Wer ist denn mit Halbschuhen auf den Bergen unterwegs und hat Tips?
    Gibt ja schon ein riesiges Angebot....

  • #2
    AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

    Hab damals beim Eybl etliche Modelle getestet, und hab mich letztlich für den Millet Friction entschieden.
    Bin schon einige Touren >20km (auch im felsigen Gelände) damit gegangen, und bin durchaus zufrieden.


    Wenn ich mit einem (Halb)Schuh lange Zeit durch nasse Wiesen gehe, wird mir ein GTX-Schuh (der Friction ist z.B. keiner) auch nichts helfen, und im Winter werd ich sie sowieso nicht tragen. Geschmacksache.
    Und einfache Klettereien wird man auch mit etwas Zehenfreiheit bewältigen können.

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    • #3
      AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

      Ich geh sehr viel mit den Salewa Wildfire. Seit ich die gekauft hab, bin ich eigentlich nur mehr selten mit "klassischen", also knöchelhohen Bergschuhen unterwegs (eher dann im Winter, oder wenn Steigeisen-Tauglichkeit zählt).

      Mittlerweile hab ich zu denen auch einen kurze Rezension auf unserem Blog geschrieben - falls du also mehr dazu wissen möchtest:
      http://auffi.blogspot.co.at/2014/08/...-wildfire.html
      http://auffi.blogspot.co.at/

      https://www.facebook.com/do.gehts.auffi

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      • #4
        AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

        Dieses Frühjahr habe ich mir Zustiegsschuhe gekauft und bin damit auch schon einige längere Touren mit IIer-Stellen gegangen. Wichtigstes Auswahlkriterium war für mich die Passform. Von der Sohle her hatte mir eigentlich ein Modell von Salewa am Besten gefallen, am besten gepasst haben mir dann aber Haglöfs-Schuhe, die ich auch gekauft habe. Das Profil ist deutlich flacher als bei Bergschuhen, so dass man bei Gatsch und Schlamm aufpassen muss.

        Zum Klettern sind diese Art Schuhe ja eigentlich gut geeignet, allerdings braucht es etwas Gewöhnung, wenn man vom Klettern mit steifen Bergschuhen kommt. Auch langes Gehen in Schrofen und Geröll finde ich deutlich anstrengender: Man muss die Tritte präziser setzen und bekommt am Fuß auch deutlich mehr mit von der Umgebung, weil der Schuh eben nicht so fest ist. Auf Wiesen und im einfachen Felsgelände sind sie perfekt.
        Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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        • #5
          AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

          Wie haben sich die Leute nur vor Entwicklung des Internets ihre Schuhe gekauft......
          La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
          [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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          • #6
            AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

            Die für mich besten "Universal-Bergschuhe" sind die Salomon Ultra 3 D XA in Gore und nicht Gore-Ausführung. Diese haben eine extrem gute Dämpfung (Laufschuh), was ich sehr bevorzuge, die Contagrip-Sohle ist weich und man spürt die Felsen. Bei Fein-Geröll-Passagen sind sie nicht so toll zu gehen. Klettersteige bis B gehen ziemlich gut, wie auch Wald-, Wiesen, Schotterwege, Felsen und Blockfelder. Man muss halt immer konzentriert steigen. Ich habe auch den Salewa MT Trainer GTX, an und für sich ein toller Klettersteig-Schuh mit harter Vibram-Sohle, leider drücken die Ösen am Rist, sodass ich keine zu langen Touren damit gehen möchte/kann.
            Du solltest dir überlegen, was du überwiegend machen willst. Gore kann man halt mittlerweile 3/4 vom Jahr gebrauchen.. im Sommer ist es dafür ziemlich warm.
            *harfe*

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            • #7
              AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

              Ich hab den Salewa Firetail, ein Spitzenschuh, sehr bequem, super Grip durch Vibramsohle, optimal für Touren mit viel Kletteranteil. Im Vergleich zu den Trailrunningschuhen auch noch eher fest und stabil zu schnüren.

              Für Zustiege und schnelle Touren nutze ich jetzt mittlerweile hauptsächlich den Dynafit Feline Ghost, leicht und eng geschnitten, super gedämpft aber mit Vibramsohle und somit solider Klettertauglichkeit und macht auch beim Trailrun eine gute Figur.
              Mein allerliebstes Schatzi bleibt der Salomon Speedcross, wenns mal schnell gehen soll und wenig scharfkantiges Gestein vorhersehbar ist, ist er die erste Wahl.
              Zuletzt geändert von Mileean; 24.08.2014, 14:53.
              Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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              • #8
                AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

                Zitat von schutzengerl Beitrag anzeigen
                Gore kann man halt mittlerweile 3/4 vom Jahr gebrauchen.. im Sommer ist es dafür ziemlich warm.
                Das ist wirklich Geschmackssache... Ich hab mir vor längerer Zeit auch mal Trailrunning-Schuhe mit GTX gekauft und ich würd es definitiv nicht mehr machen. Die meiste Zeit sind solche Schuhe für mich viel zu warm - einzige Ausnahme: gelegentliches Laufen im Winter. Bei Kälte und leichtem Schneekontakt ist mir die GTX-Membran dann auch recht.
                Klar, wenns mal wirklich regnet, oder ich längere Zeit durch nasses Gras laufe, werden die Schuhe irgendwann nass. Das kommt auch auf die Schuhe an, aber gerade die Speedcross halten Feuchtigkeit nicht lange ab - während die Wildfire etwas Nässe durchaus vertragen. Mir persönlich ist das aber nicht so wichtig, ich kann auch mit etwas nassen Schuhen für einige Zeit gut leben.
                http://auffi.blogspot.co.at/

                https://www.facebook.com/do.gehts.auffi

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                • #9
                  AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

                  Für all das, was untern "Wandern" fällt, nehme ich nur mehr Halbschuhe. Mein Lieblingstück ist ebenfalls der Salomon Speedcross (und nicht nur meines, wenn man den Leuten so auf die Füße schaut), so es nicht zu steinig-geröllig oder nass wird. Falls Zweiteres der Fall ist, kommt der Salomon XAPRO3D GTX zum Einsatz (da habe ich für gatschiges Terrain auch noch die knöchelhohe Variante). Ein Sonderangebot hat auch noch den Salewa Firetail in meine Sammlung wandern lassen - den nehme ich, wenn die härtere Sohle von Vorteil ist. Genug Zehenplatz habe ich bei allen gelassen, sonst wirds bergab unangenehm.

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                  • #10
                    AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

                    @ Meph69, klar ist alles Geschmacksache. Was der richtige Schuh ist, kann nur jede/r für sich selbst herausfinden. Den absoluten Universalschuh wird es vermutlich auch gar nicht geben, deswegen hab ich 2-3 Paare. Aber vermutlich haben Frauen immer mehr Schuhe! *g*
                    *harfe*

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                    • #11
                      AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

                      Zitat von schutzengerl Beitrag anzeigen
                      Aber vermutlich haben Frauen immer mehr Schuhe! *g*
                      Tja, da hast du noch nicht in meinen Keller g'schaut; zumindest was Bergschuhe anbelangt!
                      mfbg
                      MR

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                      • #12
                        AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

                        Zitat von mountainrescue Beitrag anzeigen
                        Tja, da hast du noch nicht in meinen Keller g'schaut; zumindest was Bergschuhe anbelangt!
                        (Ich habe auch nur die "Halbschuhe" gezählt. *g*) Tja, dann ist es also doch nur ein Klischee, dass Frauen Schuh-vernarrt sind!
                        *harfe*

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                        • #13
                          AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

                          Für die meisten Alpinkletterer ist die Verwendung von Halbschuhen Schnee von gestern.
                          Gewicht zu sparen, ist bei längeren Klettereien essentiell.
                          Mit welchen ultraleichten Modellen ich bereits unterwegs war, möchte ich hier (als wenig beispielhaft) gar nicht ausführen...
                          Entscheidend dafür, womit man in den Bergen unterwegs ist, sind lediglich die Verhältnisse und
                          vor allem die Trittsicherheit!
                          Wenig geübten Gehern würde ich auch niemals raten, in den Bergen Halbschuhe zu verwenden. Nicht so sehr wegen dem Umknöcheln - es ist ein ziemliches Ammenmärchen, dass hohe Schuhe das verhindern können. Es geht vielmehr um das unbeabsichtigte Anstreifen an Hindernissen, Felsen, Ästen etc., weiters festeren Halt.
                          Ganz wichtig beim bergab gehen mit Halbschuhen: Möglichst mit dem Vorderfuß auftreten!
                          Die Trittsicherheit wird damit entscheidend verbessert (und nebenbei werden auch die Knie mehr geschont).
                          Es ist auch ziemlich wurscht, ob die Dinger wasserdicht sind, denn in einer nassen Wiese wirst du von oben her auf jeden Fall nass.
                          Entscheidend ist lediglich, dass du dich in den Turnschuhen wohlfühlst und sie gut passen.
                          Mit diesen Voraussetzungen kommst du auch mit 20.- Euro-Modellen sicher durchs Gelände.

                          LG

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                          • #14
                            AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

                            Zum Zitat von Mountainrescue: Das mit den vielen Bergschuhen ist wirklich ein Problem. Andere Frauen stehen vor einem vollen Schuhschrank mit der Entscheidung:was passt den am besten zu meinem Outfit, ich stehe vor Bergtouren immer vor der schwierigen Entscheidung: welcher von den Vielen ist denn nun der geeigneste
                            Zuletzt geändert von AndreaH; 24.08.2014, 20:58.

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                            • #15
                              AW: Approach oder Berghalbschuhe, was beachten?

                              danke für die tips!
                              muss sowieso ein paar (empfohlene) modelle selber testen.
                              für kleinere touren würde ich halbschuhe praktisch finden oder halt zustieg für klettereien bzw. gleich für den klettersteig.
                              oder wenns mal schneller raufgehen soll (konditionstour).
                              wenns grober wird dann verwende ich sowieso festere schuhe mit hohen schaft.

                              hab mittlerweile 3 paar bergschuhe zuhause....

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