AW: Isolationsjacke: Primaloft vs. Polartec Alpha
würd auch sagen im aufstieg eher flies(nicht zu warm, ich find das zb genial http://www.mountain-equipment.de/eclipse-hooded-zip-t) + wenns wirkl kalt und windig ist softshell drüber. Das sollte bei ausreichender bewegung ausreichen. Finde es nur wichtig, dass die haut vollkommen bedeckt ist sonst kühlt dich der schweiß extrem ab.
wenn du eine pause machst od es länger nur gerade geht dann würd ich dir zur daune raten und natürlich für den abstieg würd ich dir zur daune raten. Vorteil: bestes gewicht/"wärme" verhältnis und beste komprimierbarket. Hab bis jetzt noch nie gemerkt dass die daune versagt hat, weil sich zu viel feuchtigkeit gebildet hat. Sonst gibts auch noch imprägnierte daune wenn man davor angst hat.
Welches modell: gibt find ich 2 ansätzte, mit kaputze und ohne
-ohne: wenn du sie meist eh ohne kaputze tragen möchtest, ein hoher kragen hält wesentlich mehr wärme drin als wenn man die kaputze nicht trägt. Im abstieg dann eine hard/softshell drüber
-mit: dann würd ich sie als oberste schicht über eine hard/softshell für den abstieg anziehen.
-wenn man sowieso das gewand am gipfel wechselt und es nicht zum dafrieren ist, geh ich mit softshell rauf und zieh mir beim abstieg eine daune ohne kaputze druter
würd auch darauf achten, dass die kammern nicht zu klein sind, weil jede naht eine wärmebrücke ist, die bauschkraft(cuin) über 600, 800 od höher wäre top und das mischverhältnis daune/federn über 90/10(also 95/5 zb). Generell kommts aber auf die bedingungen und präferenz drauf an gibt daunen die mehr wie ein dickerer pulli sind und welche wo man ein michelin mandal wird. Großer vorteil von daune ist halt wirklich, dass man sie extrem gut komprimieren kann. Langlebiger als kunstfaser ist sie übrigens auch, weil die kunstfaser beim komprimieren jedes mal mehr "zerstört" wird als es bei daune der fall ist.
würd auch sagen im aufstieg eher flies(nicht zu warm, ich find das zb genial http://www.mountain-equipment.de/eclipse-hooded-zip-t) + wenns wirkl kalt und windig ist softshell drüber. Das sollte bei ausreichender bewegung ausreichen. Finde es nur wichtig, dass die haut vollkommen bedeckt ist sonst kühlt dich der schweiß extrem ab.
wenn du eine pause machst od es länger nur gerade geht dann würd ich dir zur daune raten und natürlich für den abstieg würd ich dir zur daune raten. Vorteil: bestes gewicht/"wärme" verhältnis und beste komprimierbarket. Hab bis jetzt noch nie gemerkt dass die daune versagt hat, weil sich zu viel feuchtigkeit gebildet hat. Sonst gibts auch noch imprägnierte daune wenn man davor angst hat.
Welches modell: gibt find ich 2 ansätzte, mit kaputze und ohne
-ohne: wenn du sie meist eh ohne kaputze tragen möchtest, ein hoher kragen hält wesentlich mehr wärme drin als wenn man die kaputze nicht trägt. Im abstieg dann eine hard/softshell drüber
-mit: dann würd ich sie als oberste schicht über eine hard/softshell für den abstieg anziehen.
-wenn man sowieso das gewand am gipfel wechselt und es nicht zum dafrieren ist, geh ich mit softshell rauf und zieh mir beim abstieg eine daune ohne kaputze druter
würd auch darauf achten, dass die kammern nicht zu klein sind, weil jede naht eine wärmebrücke ist, die bauschkraft(cuin) über 600, 800 od höher wäre top und das mischverhältnis daune/federn über 90/10(also 95/5 zb). Generell kommts aber auf die bedingungen und präferenz drauf an gibt daunen die mehr wie ein dickerer pulli sind und welche wo man ein michelin mandal wird. Großer vorteil von daune ist halt wirklich, dass man sie extrem gut komprimieren kann. Langlebiger als kunstfaser ist sie übrigens auch, weil die kunstfaser beim komprimieren jedes mal mehr "zerstört" wird als es bei daune der fall ist.
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