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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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kalte füße im winterbiwak

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  • kalte füße im winterbiwak

    hey hey! ich bin auf den geschmack von winterbiwaks gekommen iso matte, schlafsack, kleidung, handsch,.... alles perfekt warm, NUR mit den füßen hab ich ein prolem.

    Wie macht ihr das? wenn man den ganzen tag unterwegs is wirds meist eh ned kalt durch die bewegung und sobald wir beim biwak ankommen (teils draussen, teils winterraum) sofort umziehen, eh klar und alles kein problem. im winterraum zieht man gleich die dicken socken an.
    ABER bei aussenbiwak zieh ich mir zwar schon neue socken an aber meist sind dann die schuhe durch den schweiß schon recht kalt bzw. wärmen sich meine füße in den bergschuhen auch nimma gscheit auf und ich leide höllisch bis ich mich dann endlich in meinen wohlig warmen schlafsack kuscheln kann.

    hab ihr tipps, erfahrungen, wie macht ihr das? hab überlegt so daunen hütten schuhe auch für draussen aber die frage ist wenn man mit denen dann im schnee rumstapft ob die dann isolations mäßig was taugen? oder beißt ihr einfach in den sauren apfel?

    danke für jeden tipp

  • #2
    AW: kalte füße im winterbiwak

    Ein vielleicht recht extremer Tipp:

    Dünnen Socken anziehen, dann ein Plastiktütenstrumpf (zum Beispiel wird dieser beim Schäumen von Skischuhen verwendet), und dann drüber eine weitere Socke. Wenn Du dann ankommst, den inneren Socken und das Plastik raus und alles ist trocken. Die nassen Socken im Schlafsack in der Nacht trocknen. Allerdings ist es auf der Tour sehr feucht am Fuß.
    Ich habe es noch nicht gemacht, hatte alerdings die Plastiksocken am Denali dabei. Da es nicht so kalt war, habe ich sie nicht genutzt (alle Zehen sind noch dran).

    Viele Liebe Grüße von climby
    Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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    • #3
      AW: kalte füße im winterbiwak

      Was trägst du für einen Schuh? Vermutlich nicht ausreichend isoliert. Alubeschichtete Isoliersohle probieren.

      Wenn du an den Füssen frierst, kann das auch von anderswo kommen. Auf den gesamten Körper, Kopf, Hände achten. Gamaschen trägst du logischerweise im Winter? Lange Unterhose zusätzlich. Dicke Schurwollsocken besorgen von Woolpower, etc.

      Zu feste Schnürung vermeiden.

      Windgeschützt biwakieren, plus wenn möglich Zelt oder Schneehöhle zur äußeren Isolierung nutzen. Nicht darauf verzichten, warmes Trinken zuzubereiten. Isomatte und geeigneten Schlafsack muss man ja eigentlich nicht erwähnen.

      Wenn ich ausnahmsweise mal biwakiere, dann bin ich in Bewegung, bis ich mich zum Schlafen hinlege, ich verweile dann nur noch, während ich schon versuche zu schlafen.

      Dazu ziehe ich die Schuhe aus, und feuchte Socken aus. Wenn es kalt ist Füße auf jeden Fall mit den Händen trockenreiben. Danach wärmen mit Fleece, im Idealfall mit frischen dicken Wollsocken.

      Dampfsperre halte ich für schädlich. Solange Feuchtigkeit von meiner Haut und meinen Socken in den Schuh (und im Idealfall noch weiter) übergeht, ist das bei mir für meine kurzen Touren dringend erwünscht.

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      • #4
        AW: kalte füße im winterbiwak

        Also ich schlafe bei Winterbiwaks meistens in den Innenschuhen der Skitourenschuhe, wenn ich Skitourenmäßig unterwegs bin.
        Sonst dicke Socken, die Daunenjacke über die Füße wickeln und damit in den Schlafsack.
        Hauptproblem ist oft der zu wenig ausgefüllte Fußteil des Schlafsacks, den kann man mit Füllen von Fleecejacke oder Daunen-Primaloftjacke ganz gut ausfüllen.
        Viele Leute machen auch den Fehler in den verschwitzten feuchten Sachen von der Tour zu schlafen, mir selbst passiert
        in der Türkei am Erciyes, weil ich nach dem mühsamen Aufstieg und Zeltaufbau einfach so müde war, ein Fehler.
        www.schwanda.at

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        • #5
          AW: kalte füße im winterbiwak

          Ganz klar ist mir deine Frage nicht! Geht es darum bei einer Winter-Klettertour oder Skitour zu biwakieren und in welchem Gelände und bei welchen Minustemperaturen?
          Hab bei meinen Wintertouren bis zu -20°C gehabt, aber immer mein Hilleberg Akto-Zelt verwendet. Einmal am Hochschwab bei einer Skitour auf den Brandstein bei -6°C im Freien biwakiert ohne Wind.
          Schließe mich dem Vorschreiber an! Habe für solche Unternehmungen immer ein frisches Paar Merino-Socken mit oder 2 ! Sie dürfen nicht zu eng sein! Es gibt auch div. Wärmepads für Hände oder Füße, die bis zu 6 Stunden sich auf ca. 35°C erwärmen.
          Ist natürlich die Frage wieviele Nächte hinereinander du biwakierst - bei mir waren es max. 2 Nächte!

          Ein Leichtzelt wie das Akto ist mir lieber als ganz ohne Zelt zu biwakieren, da ist es auch immer um ein paar Grad wärmer als ohne Zelt!

          Habe meine Füße auch schon öfters mit der Rettungsdecke umwickelt...
          LGr. Pablito

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          • #6
            AW: kalte füße im winterbiwak

            Zitat von desperated_housefan Beitrag anzeigen
            hab ihr tipps, erfahrungen, wie macht ihr das? hab überlegt so daunen hütten schuhe auch für draussen aber die frage ist wenn man mit denen dann im schnee rumstapft ob die dann isolations mäßig was taugen? oder beißt ihr einfach in den sauren apfel?
            Es ist sicher romantisch unter freiem Himmel zu schlafen, aber im Winter hab ich das noch nie gemacht, da bin ich wohl zu sehr Weichei.

            Wir schlafen also im Zelt und richten uns Wärmeflaschen, Sigg-Aluflaschen sind da wirklich universell verwendbar: die feuchten Socken drübergezogen sind da in wenigen Minuten wieder trocken und man kann die Flaschen dort positionieren wo mans eben braucht, in deinem Fall eben bei den Füßen. Oder auch die Schuhe trocknen.
            Habe auch scohn mitten in der Nacht die Flasche wieder aufgewärmt, weil mein Schatz gefröstelt hat. Mache ich übrigens nicht in der Apsis, sondern im Zeltinnenraum, deswegen bin ich ein Fan von Gaskochern, mit einem Benzinkocher würde ich mich das nicht trauen. Im Freien ohne Zelt stelle ich mir das schwierig vor, wenns nicht windstill ist.

            Zur Wirkung einer Wärmeflasche: Die Thermodynamik sagt überschlägig, dass ein Liter Wasser bei der Abkühlung von 90 auf 40 Grad etwa 210 Kilojoule abgibt, damit kann man beispielweise mehr als 5 Kubikmeter Luft von -10 auf +20 Grad erwärmen! (wenn ich mich nicht verrechnet habe)

            Meine Frau verwendet fallweise auch Daunenpatscherl, die sind aber ausschließlich für den Schlafsack, herummarschieren kannst damit nicht, nicht mal im Winterraum.

            Wenns draußen wirklich kalt ist, bringt mich übrigens nix mehr raus, da ist eine Weithalsflasche wirklich praktisch, kann auch von Frauen verwendet werden mit einer Pinkelhilfe wie z.Bsp. LADYP.

            LG Hans
            Nach uns die Sintflut.

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            • #7
              AW: kalte füße im winterbiwak

              Wie Pablito schon geschrieben hat, Wärmepads.
              Nutzen Freunde von mir regelmäßig bei wiedrigsten Umständen. Sind echt nicht schlecht die Teile. Gibt's als halb- oder komplette Sohle.
              Wenn man's selber mal nicht braucht, sind die auch ne ganz nette Option um Skitouren- oder Bergschuhe über NAcht wieder trocken zu kriegen.
              (http://www.amazon.de/HeatPaxx-Fu%C3%...w%C3%A4rmepads)

              Ansonsten Wärmflasche oder extra Daune.

              Wenn's doch mal wieder ordentlich Schnee hätt, Biwak ole!

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              • #8
                AW: kalte füße im winterbiwak

                Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                Daunenpatscherl
                Zustimmung. Auch als (Daunen) Booties zu finden.

                Für mit herumzulaufen gibt's Heizpflaster (theheatcompany.com z.B.).

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                • #9
                  AW: kalte füße im winterbiwak

                  Die oben schon beschriebene "Wärmflaschenmethode" mit Siggflaschen verwende ich auch

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                  • #10
                    AW: kalte füße im winterbiwak

                    Bei Siggflaschen mit heißem Inhalt hab ich schon mehrere Deckel überdreht und damit das Gewinde ruiniert. Die Flaschen sind auch nur bis 40°C "zugelassen", darüber wird die Flaschenbeschichtung und eben Gewinde/Dichtung vom Verschluss beschädigt.

                    Besser funktionieren Nalgene-Flaschen. Die sind auch für kochendes Wasser "zugelassen".


                    Ansonsten verwende ich auch ab und zu Nylonsackerl (oder stabiler: Gefrierbeutel) zwischen Socken und Schuh. Vor allem dann wenn ich viel schwitze (Skitourenschuh) und den Schuh nicht über Nacht trocknen kann (Biwak). Mich störts nicht und trockene Schuhe am Abend und vor allem am nächsten Morgen sind Gold wert!

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                    • #11
                      AW: kalte füße im winterbiwak

                      Meiner Meinung ganz einfach: Nach der Tour Socken wechseln mit trockenen Wollsocken und darüber ein Plastiksackerl dann wieder die Schuhe an.
                      Die Kälte kommt von den feuchten Schuhen. Mit dem Plastiksackerl bleiben die frischen Wollsocken trocken und hält damit die Kälte draussen.
                      Da du dich in der Nacht kaum bewegst, wirst du auch nicht schwitzen, und falls doch etwas, ist es unbedingt wichtig das die warmen Socken aus Wolle sind.

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                      • #12
                        kalte füße im winterbiwak

                        Ich verwende Heizsocken. Im guten Sporthandel für 219 EUR zu haben.
                        Bewähren sich seit 2Jahren. Ich verwende sie beim Alpinskifahren, aber auch bei Skitouren. Da schalte ich sie halt erst am Gipfel ein.
                        Die Akkus halten bei Stufe 1 den ganzen Tag, bei Stufe 3 ca. 4-5 Stunden, aber Stufe 3 ist eh nicht zum Aushalten.
                        Ich möchte sie nicht mehr missen.
                        Manchmal entscheidet ein Augenblick der Ruhe darüber, wie lange ein Weg wird...

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                        • #13
                          AW: kalte füße im winterbiwak

                          Zitat von Alpinratte Beitrag anzeigen
                          Ich verwende Heizsocken.
                          Ist das noch by-fair-means?

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                          • #14
                            AW: kalte füße im winterbiwak

                            Daunenbooties von Carinthia. Und VBL-Socken + Innenschuhe und dünne Socken über Nacht in den Schlafsack!

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                            • #15
                              AW: kalte füße im winterbiwak

                              Ich nehm immer einen Thermofor mit bzw. unseren Chihuhahua, wenn er mitkommt

                              Kommentar

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