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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

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  • #16
    AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

    Zitat von vdniels
    eine wochentour ohne wechselwäsche
    Das kann ich wiederum fast nicht glauben. Soviel Platz muss sein. Allein den Mitbürgern zuliebe.

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    • #17
      AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

      Zitat von vdniels
      ausserdem denke ich nicht, dass ihr schon unten im tal eure dicken wettersachen anhabt oder?
      Da dürfte der Hund begraben sein: Die Ultraleichten stapfen direkt mit der Latzhose und 'nem Softshell los, an zusätzlicher Bekleidung ist max. noch ein Paclitejäckchen dabei und ein Biwaksack für zwei Personen. Bei dem Essen kann man sich für 2-3 Tage sehr klein setzen und wenn man sich z.B. Ausdauersportler ansieht sind die meist sehr viel bessere Kostverwerter. "Warmes Essen braucht man nicht" sagt Ant immer... braucht man auch keinen Kocher im Biwak.
      Die technische Ausrüstung ist natürlich vom Feinsten was das Gewicht angeht und Foto"apparate" gibt's ab gut hundert Gramm aufwärts.

      Gruß, Martin

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      • #18
        AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

        Ja muß man den hier alles Beweißen oder glaubt ihr ich saug mir das aus den Fingern. Klar habe ich meine Hose und das Jäckchen schon an, im Rucksack ist Bekleidungstechnisch meißt nur noch ein Funktionsshirt, Wechselsocken und Handschuhe sowie eine dünne unterziehhose.

        Ich habe euch mal einpaar Bilder angehängt was mein 36Liter Rucksack alles trägt. Die Dateinamen besagen wie lange wir unterwegs waren, bei Winterbiwak ist ein -18° Schlafsack, Lawinenausrüstung und evtl. ein Zelt dabei (dann wirds aber ungemütlich ) . Nicht zu vergessen ist da meißt noch viel zeugs zum Sichern der Rute drin (friends Eisschrauben Haken und so). Klar wenn ich mich wie auf einen Campingurlaub ausstatte wirds wohl kaum reichen mit 35L.

        Steffe.

        P.S.: Selbstverständlich sind Verbandszeug (ich weiß nicht was das mit einer Apotheke zu tun hat?) und Biwaksack dabei. Ich habe meißt:Trinken, Seil, Schlafsack, Isomatte und Gorejacke außen hängen. Da ich es zum klettern dann innen rein Packen kann (Gurt, Eisen und Sicherungszeug sind ja dann Mann).
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        Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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        • #19
          AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

          Also auf Steffes Art kommt man locker mit 35l aus.
          Ich hab mir im Sommer den Black Diamond Sphynx 45 zugelegt. Hat ein gutes Kompressionssystem und ist ziemlich leicht. Also bevor ich 2 Rucksäcke mitnehm hab ich lieber einen in den alles reinpaßt (und ich mein wirklich in den Rucksack rein) und der sich, wenn ich dann Ausrüstung zurücklasse oder rausnehme, gut komprimieren läßt und nix drin rumklankelt.
          MfG, martin
          AUSPOteam.at

          Ausdauersport im Salzkammergut

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          • #20
            AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

            steffe, bist du mit solchen kamelbepackten säcken schon mal durch a) eine kamin, b) eine eigenhändig freigeschaufelte schartenwächte oder gar durch c) ein latschenfeld? das macht ja keinen sinn, da kannst'd gleich 5 handtaschen und ein paar einkaufssackerln nehmen.

            meine aussage bezog sich auf "alles im rucksack". so kommt man auch durch ein sommergewitter und hat dann, wenn's kalt aufzieht noch immer alles im trockenen.

            das mit den zwei rucksäcken ist vielleicht ein wenig heftig und macht m.e. nur bei echten hüttenbasierten touren sinn. ich habe einen Lafuma 55l, das ist schon im (seitlich) "ausgefahrenen" zustand. damit mache ich meine solotouren, mehrtagestouren und die familytouren (wobei da könnte ich einsparen, mein kleiner schleppt seine sachen schon alleine).

            unterbietungsvorschlag für die minimalisten:

            Maße: B 27 x H 31 x T 15 cm. Inhalt: 10 l. Gewicht: 270 g. Ab ca. 2 Jahren.



            hier im einsatz, passen 2 traktoren, 4 autos und eine 0.5l-sigg-flasche rein. ev. noch ein paar steine, regenwürmer und tannenzapfen, alles eine frage des schlichtens...

            Zuletzt geändert von a666; 15.11.2005, 20:27.
            servus, andré
            http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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            • #21
              AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

              Du schreibst ja gerade wie wenn ich zweimal im Jahr zum Wandern gänge .

              Selbstverständlich ist das alles schon vorgekommen, da sobald das Gelände schwerer ist man das Sicherungszeug ausm rucksack draußen hat und somit platz fürn Krempel ist. Der Sommerregen ist nicht das Problem da 1. meine Schalfsack aufbewahrung Wasser dicht und 2. meine Gorejacke das ab kann (deine hoffentlich auch).

              Mal ne andere Frage, schon mal mit einem 45Liter oder größeren Rucksack im Schweren Gelände gewesen. Ich denke da sollte man doch seine Prioritäten richtig legen. Wenn ich kein Felskrempel und nur eine kleine Eisausrüstung dabei hab, hängt da gar nichts ausser dem Pickel dran. Also überleg mal, ich klettere bestimmt nicht dem Kamelaufsatz.

              Mir ist das doch egal und wenn du mir 90Litern rumrennst (tät man bestimmt auch voll bekommen).

              Eine Jahrelang erprobte und erfolgreich praktizierte Methode die mich auf wahrscheinlich unzähligen schweren Touren gut gedient hat werd ich bestimmt nicht ändern.

              Entschuldigung das ich euch Profis helfen wollte den rechten Rucksack zu finden.

              An den Ersteller, kauf dir einen 65Liter Rucksack, der ist in Latschen und Kaminen anscheinend super.

              Bis irgendwann mal,
              D`r Laiengäuer.
              Zuletzt geändert von Stefan B; 15.11.2005, 20:25.
              Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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              • #22
                AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                Naja bevor ich auf sherpa mache und schlafsack, matte und was da noch alles
                am rucksack draufhängt aussen draufhänge, packe ich meinen 50 liter rucksack und trage damit halt ca 300 gramm mehr, alles aber schön verpackt, und geschützt vor scharfkantigen felsen.
                Ich wundere mich immer wieder über leute, die den schlafsack die schuhe, die matte.... am rucksack ausserhalb hängen haben, nur um mit einem kleineren rucksack unterwegs zu sein, aber jedem das seine.
                Angehängte Dateien
                www.schwanda.at

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                • #23
                  AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                  ich will hier niemand seine methode ausreden, es ging um die frage des volumens, und da hier einge sehr weit unten angesetzt haben wollte ich nur darauf hinweisen, dass es einen mittelweg gibt.

                  ich unterstelle niemanden nicht alles mitzuhaben, aber seinen rucksack so in einen christbaum zu verwandeln kam mir nicht in den sinn. da wir anscheinend eh das selbe schleppen macht es vom volumen her eh' null unterschied. die frage ist dann echt ob du deine sachen draussen oder drinnen haben willst.

                  beim besten willen, aber das aussen baumelnde seil stelle ich mir echt ungut vor. war bei meiner letzten tour schon darüber verärgert, dass ich meine schneeschuhe nicht in den rucksack brachte, na nonanet hat's mich beim abstieg hingeprackt weil ich hängengebelieben bin...
                  servus, andré
                  http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                  • #24
                    AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                    @Steffe: Das sieht schon lustig aus! Warum nimmst du nicht gleich einen größeren Rucksack? Ist das wirklich praktisch (vorallem bei Engstellen, Regen, Pausen usw.)?

                    Ich selbst habe einen Rucksack der Größe 50 + 10. Den kann ich locker auch für Hochtourenwochen verwenden, ohne in Platzangst zu verfallen. Der Pickel wird außen befestigt, die Steigeisen befinden sich nur bei Bedarf außen. Die beiden Getränkeflaschen sind fast immer an der Außenseite, da man dann zum Trinken den Rucksack nicht absetzen muss. Dieses System ist übrigens weitaus praktischer, biller und hygienischer als jedes hypermoderne schlauchbasierende Trinksystem.

                    Bei normalen, kürzeren Tageswanderungen kann ein Rucksack mit einem Volumen von 50 + 10 Litern natürlich schon ein bisschen überkantitelt wirken. Aber dafür kann man dann einzelne Utensilien z.B. der anderen Familienmitglieder auch noch mitnehmen.
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                    • #25
                      AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                      Und weil Rucksackbilder gerade en vogue sind, hier gleich noch eines.

                      Falls jemand errät, auf welchem Gipfel dieser 50 + 10 Rucksack gerade liegt, sage ich sogar noch die Rucksackmarke dazu, falls ihr die nicht sowieso schon längst herausgefunden habt.

                      Ciao, Thomas
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                      • #26
                        AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                        vorab sag ich mal danke für die vielen infos in bezug auf meine frage.
                        mein "alter rucksack" dürfte auch so um die 40-45liter haben und ich muß sagen das ich eigentlich immer gut ausgekommen bin.
                        ist mir schon klar das der eine auf mehr und der andere auf weniger "last" wert legt, kommt halt immer darauf an was man vor hat.

                        also, wie gesagt danke für die tollen fotos und tipp´s diesbezüglich und kriegt euch nicht wegen des packvolumens und deren inhalt in die wolle


                        l.g.kazumuto

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                        • #27
                          AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                          Zitat von master0max
                          @Steffe: Das sieht schon lustig aus! Warum nimmst du nicht gleich einen größeren Rucksack? Ist das wirklich praktisch (vorallem bei Engstellen, Regen, Pausen usw.)?
                          Danke Thomas, aber das ganze hat tatsächlich System.

                          Ich gebe zu das sieht im ersten moment evtl. wie ein Bauchladen aus. Aber was ich in den vorherigen Texten schon schrieb, es ist lediglich beim Zustieg so. Sobald man in schwieriges Gelände einsteigt muß man einen kleineren Rucksack haben und nicht einen wo das verbleibende wenige material von links nach rechts fliegt. Sobald wir klettern ist da gar nichts mehr am Rucksack, das Seil wird benutzt der Gurt ist mit der Sicherungsausrüstung am Mann und schon ist jede mange platz um den rest zu verstauen (siehe Kletterbild mit rucksack). Im weiteren sind die kleinen Rucksaäcke mit flexieblern Rückensystemen ausgestattet was mehr Beweglichkeit erlaubt (ich erinnere mich mit schrecken an meine Zeit des 55Liter Rucksackes).
                          Jetzt sagt ihr, ja aber man klettert ja auch nicht immer auf Hochtour! Richtig, das ist es aber auch kein problem weil dann genug Platz im Rucksack ist. Auch gehet man nicht immer von Winterbiwaks aus. Ich wollte nur zeigen das es auch geht.

                          Auf jeden Fall möchte ich mal sehen wer mit einem 50Liter Rucksack, schwere Kombinierte Hochtouren geht. Aber ich sehe schon ihr legt andere Prioritäten.
                          Tya wie ihr mögt.

                          Ihr seht mich dann in den Bergrettungsschlagzeilen,
                          Steffe.
                          Zuletzt geändert von Stefan B; 16.11.2005, 08:42.
                          Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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                          • #28
                            AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                            Zitat von Steffe
                            Ihr seht mich dann in den Bergrettungsschlagzeilen,
                            Steffe.
                            na hoffentlich nicht! wie du schon sagst: andere prioritäten.

                            die krux liegt hier wieder mal im bergiff "hochtour" begraben und ich erinnere an die sulzkogel-ruderhofspitzen-diskussion, berge die zb. Niels beide nur aufgrund der höhe als hochtour bezeichnet, wo mir das nie in den sinn kommen würde (für die ruderhofspitze lasse ich mit mir reden ) weil bei mir "hochtour umfasst eis" gilt.

                            bei dir gilt anscheinend "hochtour umfasst klettern III+" wo sich wahrscheinlich jetzt auch einige werden, in der tat sind viele hohen berge quasi kletterfrei (glücklicherweise...) zu erklimmen (eben wegen den gletschern...).

                            in dem sinne: es kommt auf die schlüsselstellen an. wenn das die 1500hm hatscher sind, ist wahrscheinlich ein grösserer rucksack besser, wenn es eben eine kletterwand ist, dann sicher was kleineres.
                            Zuletzt geändert von a666; 16.11.2005, 09:13.
                            servus, andré
                            http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                            • #29
                              AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                              Genau so ist es .

                              Eine Hochtour bezeichnet bei mir alles was im Alpenraum ab der Höhe des ewigen Eises liegt (Sogar die Eiger-Nordwand war streng genommen eine Hochtour, a wengel a knackige halt). Natürlich gibt es die mit und die ohne Kletterei. Da müßen die Prioritäten gelegt werden.

                              Ich werd dann doch versuchen mich aus dem Berwacht Mitteilungsblatt rauszuhalten .

                              Noch ein Bild, damit ihr auch glaubt das ich auch größere Rucksäcke besitze (und den sherpa nicht aus verlegenheit spiele ).

                              D'r Rucksackgäuer.
                              Angehängte Dateien
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                              • #30
                                AW: Rucksack-Hochtouren-Volumen usw.

                                Was haltet ihr vom Millet Peuterey 40 ?
                                Ich habe ein Auge auf den geworfen, für Hochtouren, Skitouren und alpine Klettertouren.
                                Vielleicht hat ihn ja schon jemand ausprobiert.
                                LG, bp
                                [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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