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Bergroller

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  • #16
    AW: Bergroller

    Vielleicht einen Bergmönch? http://www.downhill-roller.de/koga-bergmoench/

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    • #17
      Bergroller

      Zitat von robroy Beitrag anzeigen
      Schaut ja gut aus, aber zu schwer und zu teuer.
      Dürfte eine etwas andere Zielgruppe ansprechen
      Zuletzt geändert von maxrax; 07.11.2016, 13:16.

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      • #18
        AW: Bergroller

        Es gibt ein klapbarer Tretroller von der Fa. Kostka http://www.kostka-kolobka.eu/de/99-kostka-rubik. In Action, allerdings nur in der Stadt: https://www.youtube.com/watch?v=8j_8B4wy-x0. Oder auch Mibo Mastr siehe: https://www.youtube.com/watch?v=gq2-wrfVvqY. Falls es Dich interessiert, gibt es auch ein Laden in Wien, nur die Adresse müsste ich suchen

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        • #19
          AW: Bergroller

          Da mich solche Talhatscher auch nerven, versuche ich solche Touren nur noch als Bike und Hike anzugehen. Geht eigentlich sehr gut. Fahre lieber die Forststraße mit dem Bike als einen Steig (zum gleichen Wandertstartpunkt) zu nehmen. Angenehmer Nebeneffekt: Da man mit dem Bike auch Strecken in der Ebene sehr schnell bewältigt, wird der Aktionsradius von den Öffentlichen auch viel größer.

          Gibts bei euch Fahrverbote auf Forststraßen?

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          • #20
            AW: Bergroller

            Zitat von Rocker Beitrag anzeigen
            Gibts bei euch Fahrverbote auf Forststraßen?
            Bei euch = in Österreich?

            Das würde ich verneinen, es gibt Forststraßen, auf denen es erlaubt ist zu fahren (grundsätzlich ist das Befahren von Forststraßen verboten).
            "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

            https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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            • #21
              AW: Bergroller

              https://www.hudora.de/shop/produkt-u...lber/blau?c=38


              Habe nun Mitteilung bekommen, wie schwer das Gefährt ist: 5,3 kg. Wäre ja noch vertretbar, nur die div. Mitteilungen auf Amazone sagen, dass der Roller schon Schwierigkeiten auf ebener Erde (sprich in der Stadt) macht, also nichts für`s Bergabfahren.
              Werde halt weiter hinunter hatschen, was soll`s.
              LG
              der bergab hatschende 31.12.

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              • #22
                AW: Bergroller

                Off road skates? Trailskate oder ein Trailboard?
                Zuletzt geändert von Fleisch; 10.11.2016, 19:56.

                but i see direct lines

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                • #23
                  AW: Bergroller

                  Ich fahr in der Stadt mit dem Scooter (ist natürlich auch nicht richtig legal). Wenns eben ist - super. Bergauf/-ab auch auf Asphalt schon mühsam. Aber bergab auf Schotter: - Energievernichtung? - Einfädeln auf Unebenheiten? Ich meine, das gibt echt Chancen für ein paar saftige Qualitätsbrezen.
                  LG, Roland
                  Der Berg ruft...

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                  • #24
                    AW: Bergroller

                    Es gibt diese Klapproller (Second Hand recht günstig) ja auch mit Geländebereifung. Die Reifen gibt's auch einzeln als "Aufbau" für Stadtroller.

                    ziemlich erster Google Treffer:
                    https://www.sportona.de/product_info...FQ4R0wodyZYPnA

                    Allerdings seh ich da keine Bremse. Aber vllt. muss man da hinten draufsteigen k.A.

                    Ich würde ihn halt am Ende der Forststrasse, also am "zweiten Ausgangspunkt" an einen Baum ketten oder einfach verstecken. 6 kg sind nicht ohne.
                    Zuletzt geändert von christian78; 27.11.2016, 22:37.

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                    • #25
                      Was haltet ihr davon:

                      https://www.gomate.de/staep-er2-plus...ro-tretroller/

                      Klar: Weit tragen wird man das Ding mit seinen 13kg nicht; ob die Leistung für längeres Bergauffahren ausreicht ist fraglich; und auf Forststraßen, auf denen das Radfahren verboten ist, darf man damit sicher auch nicht fahren. Außerdem müsste man es, wenn man es für einen Teil des Zustiegs benützt, irgendwo zurücklassen und wieder dorthin zurückkehren. Billig ist das Teil auch nicht gerade.

                      Aber: Es ist kleiner und handlicher als ein Fahrrad, lässt sich leicht im Auto mitnehmen; mit dem 16-Zoll-Vorderrad und Luftreifen dürften auch Schotterstraßen befahrbar sein, und möglicherweise erregt man damit weniger Aufsehen als mit einem Rad. Extra fürn Berg wird man sich das natürlich nicht kaufen, aber ich kann mir vorstellen, dass es auch sonst viel Spaß macht. Und wenn man es dann schon hat...

                      Vielleicht ist das eh völliger Schwachsinn, aber ich möchte es einmal zur Diskussion stellen.
                      Zuletzt geändert von maxrax; 28.03.2019, 15:01.

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                      • #26
                        Ich verstehe immer nicht ganz, wieso man sich beim Bergsteigen, Mountainbiken usw. elektrische Unterstützung holen muss. Ich geh doch auf den Berg, damit ich mich auspowere. Wenn es für 1800 Höhenmeter nimmer reicht, dann gehe ich halt nur 1200. Wo bleibt denn sonst das Erfolgserlebnis? Und wenn gar nix mehr geht, dann muss ich Seilbahn fahren. Aber ein Elektromotor damit es dann so ist, als hätte man es selber gemacht, brauch ich grad ned. Vielleicht kommt der Sinneswandel noch, wenn das Knie komplett hin ist, aber derzeit mach ich es aus eigener Kraft.

                        Viele Liebe Grüße von climby
                        Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                        • #27
                          einen simplen zusammenklappbaren, kleinen Tretroller (wie so einer für die Stadt) mittelgroße Reifen (nicht die ganz kleinen Dinger) nur mit n bissl Profil, das wär's

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                          • #28
                            Zitat von climby Beitrag anzeigen
                            Ich verstehe immer nicht ganz, wieso man sich beim Bergsteigen, Mountainbiken usw. elektrische Unterstützung holen muss. Ich geh doch auf den Berg, damit ich mich auspowere. Wenn es für 1800 Höhenmeter nimmer reicht, dann gehe ich halt nur 1200. Wo bleibt denn sonst das Erfolgserlebnis? Und wenn gar nix mehr geht, dann muss ich Seilbahn fahren. Aber ein Elektromotor damit es dann so ist, als hätte man es selber gemacht, brauch ich grad ned. Vielleicht kommt der Sinneswandel noch, wenn das Knie komplett hin ist, aber derzeit mach ich es aus eigener Kraft.
                            Da stimme ich dir ja prinzipiell eh vollkommen zu. Es geht mir gar nicht so sehr darum, mir mittels Elektroantrieb den Aufstieg zu ersparen, sondern vor allem darum, einen langen öden Forststraßenhatscher - meistens am Ende der Tour - zu erleichtern, wie schon der Threadersteller geschrieben hat.

                            Problem: Die kleinen, leichten Scooter, die man gerade noch mittragen könnte, taugen für Schotterstraßen nicht. Einen stabileren, schwereren, der sich dafür eignet, wird man nicht eine ganze Tour mitschleppen. Aber man könnte ihn, wenn der Zu- und der Abstieg auf einer Forststraße bis zu einem bestimmten Punkt identisch sind, bis dorthin mitnehmen, ihn deponieren und am Rückweg von dort hinunterfahren.

                            Dazu bräuchte es jetzt nicht unbedingt elektrische Unterstützung. Aber ich hab auch nichts dagegen, wenn ich das Ding bergauf nicht schieben oder tragen muss. Erfolgserlebnis ist es für mich immer noch, wenn ich dann beispielsweise 1000Hm gehe. Und am Schluss statt einem kilometerlangen Straßenhatscher gemütlich und knieschonend wieder hinauszurollen schmälert das Erlebnis ganz sicher nicht.

                            Natürlich kann man das auch mit einem Fahrrad machen. Aber ein Roller wirkt, wie schon früher einmal angesprochen, vielleicht doch etwas weniger provokant als ein MTB, so man auf nicht freigegebenen Straßen unterwegs ist und einem Aufsichtsorgan begegnet (obwohl, wenn der checkt, dass das ein e-Scooter ist...). Kleiner und handlicher ist er außerdem.

                            Was mir bei dem Modell gefällt, ist halt vor allem die Bereifung. Da kann ich mir wirklich vorstellen, dass es auch auf holprigem Untergrund halbwegs funktioniert. Und auch sonst scheint es qualitativ recht hochwertig zu sein, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt (obwohl es da noch wesentlich teurere Produkte anderer Hersteller gibt).

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                            • #29
                              Man könnte die Idee eigentlich noch weiter spinnen: Wieso überhaupt absteigen, wenn man auch einen ultraleichten Paragleiter auspacken kann?
                              Ich hab allerdings gehört, dass man da in 60% der Fälle den Schirm wieder ins Tal tragen darf, weil irgendwas nicht passt und von der nötigen Praxis rede ich gar nicht erst...

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                              • #30
                                Gestern hab ich mir den staep ER1 von go!mate bei einem Händler angeschaut und mich beraten lassen.
                                Ergebnis: Für offroad gänzlich ungeeignet. Erstens reicht die Leistung fürs Bergauffahren nicht, zweitens hält der Motor die Vibrationen und den Staub nicht lange aus.

                                Aber den TR3 (ohne Antrieb) könnte ich mir für kürzere Strecken eventuell vorstellen. Hat zwar auch immerhin 8kg, lässt sich aber wenigstens recht klein zusammenfalten. Wie man das Trumm am Rucksack befestigt und wie der Tragekomfort dann tatsächlich ist, steht auf einem anderen Blatt...

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