E s ist ja nicht so, dass ich keine Skitourenstücke habe - aber letztens hat mich im Ausverkauf der Stiletto angelacht - Längenverstellung per "Knopfdruck" am Griff - klingt doch praktisch: bei längeren Querungen ruck-zuck einen Stock verkürzen, Handschlaufe und Griff waren auch sehr angenehm.
Erste Tour - ich gehe los - und komme nicht weit: einer der Stöcke arretiert überhaupt nicht (da habe ich im Laden wohl nur den anderen, funktionierenden ausprobiert). Gut, dass es nur ein paar Meter zum Auto waren - Stöcke sind Sommers wie Winters sowieso permanent im Kofferraum.
Also zurück mit den Stöcken zum Händler. Die hatten noch ein Paar. Auch wenn ich schon sehr skeptisch bezüglich der Verlässlichkeit des Systems war, gab ich dem Ganzen noch eine Chance.
Nächster Versuch (gottseidank auf der Piste). Stöcke auf die gewünschte Länge und los. Nach vielleicht mal 100m fährt ein Stock ein. Wieder eingestellt - hält - weiter. Da das Auto weiter weg stand, wollte ich nicht schon wieder zurück. Na ja - auf halber Strecke habe ich entnervt aufgegeben. Die Stöcke - und zwar beide - haben ein permantes Eigenleben entwickelt, egal ob ich sie voll belastet oder im Flachen nur leicht angeschoben haben. Zusammenschieben, wieder zurück zum Ausgangspunkt oder ganz nach oben. Dabei habe ich penibel darauf geachtet, das Verstellsystem nicht zu berühren. Ich wäre schon Happy gewesen, wenn einmal zumindest 5 Minuten vergangen wären, in denen ich längenstabile Stöcke in der Hand gehabt hätte.
Ich bin in dem Laden in Saalfelden eh Stammkunde - gleich wieder dahin: das Graffel funktioniert ja überhaupt nicht! Man hat meinen Schilderungen geglaubt, ich habe eine Gutschfrift bekommen, von dem her ist ja eh alles in Ordnung. Nur frage ich mich, wie etwas derart Unausgereiftes überhaupt in den Handel kommen kann? Auf der Piste wars nur lästig, im Harsch-Steilgelände kann es aber ev. böse enden.
Nachdem ich ja zwei nicht funktioniernde Paare in der Hand hatte, gilt ja nicht einmal die "Montagsstöcke"-Theorie.
lg
Andrea
Erste Tour - ich gehe los - und komme nicht weit: einer der Stöcke arretiert überhaupt nicht (da habe ich im Laden wohl nur den anderen, funktionierenden ausprobiert). Gut, dass es nur ein paar Meter zum Auto waren - Stöcke sind Sommers wie Winters sowieso permanent im Kofferraum.
Also zurück mit den Stöcken zum Händler. Die hatten noch ein Paar. Auch wenn ich schon sehr skeptisch bezüglich der Verlässlichkeit des Systems war, gab ich dem Ganzen noch eine Chance.
Nächster Versuch (gottseidank auf der Piste). Stöcke auf die gewünschte Länge und los. Nach vielleicht mal 100m fährt ein Stock ein. Wieder eingestellt - hält - weiter. Da das Auto weiter weg stand, wollte ich nicht schon wieder zurück. Na ja - auf halber Strecke habe ich entnervt aufgegeben. Die Stöcke - und zwar beide - haben ein permantes Eigenleben entwickelt, egal ob ich sie voll belastet oder im Flachen nur leicht angeschoben haben. Zusammenschieben, wieder zurück zum Ausgangspunkt oder ganz nach oben. Dabei habe ich penibel darauf geachtet, das Verstellsystem nicht zu berühren. Ich wäre schon Happy gewesen, wenn einmal zumindest 5 Minuten vergangen wären, in denen ich längenstabile Stöcke in der Hand gehabt hätte.
Ich bin in dem Laden in Saalfelden eh Stammkunde - gleich wieder dahin: das Graffel funktioniert ja überhaupt nicht! Man hat meinen Schilderungen geglaubt, ich habe eine Gutschfrift bekommen, von dem her ist ja eh alles in Ordnung. Nur frage ich mich, wie etwas derart Unausgereiftes überhaupt in den Handel kommen kann? Auf der Piste wars nur lästig, im Harsch-Steilgelände kann es aber ev. böse enden.
Nachdem ich ja zwei nicht funktioniernde Paare in der Hand hatte, gilt ja nicht einmal die "Montagsstöcke"-Theorie.
lg
Andrea
Kommentar