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Am Sonntag und Montag nur in Süd- und Osttirol sowie entlang des Alpenhauptkamms von der Zentralschweiz bis Hohe Tauern lokale Gewitter. Sonst trocken, gering bewölkt und sommerlich warm. Nullgradgrenze: 4000m. Der Schnee der vergangenen Tage ist bald von gestern. In den Hochlagen muss man allerdings vor allem nördlich des Hauptkamms verbreitet mit starkem Nordwestwind rechnen.
Am Dienstag strömen von Südwesten her wieder feuchtlabilere Luftmassen heran. Gleichzeitig sorgt ein schwacher Randtrog über Mitteleuropa für Hebungsantrieb. Etwa westlich einer Linie Chiemgau - Koralpe erhöht sich im Tagesverlauf das Gewitterrisiko. Sie treten verbreitet und intensiv auf mit Starkregen. Weiter östlich nur geringe Gewitterneigung. In 1500m 10 bis 15 Grad.
Mittwoch bis Freitag: unsicher. Synoptisch gesehen zwischen einem schwachen Höhenkeil im Westen, bodennahe flache Druckverhältnisse. Der Randtrog im Osten, wo aber gleichzeitig trockenere Luftmassen liegen. Grenze zwischen sehr gewittrig und kaum gewittrig weiterhin Salzburg-Graz. +/- 200km. Vormittage oft noch brauchbar, bis sagen wir 14.00 sollte man unten/im Abstieg/in Hüttennähe/Unterstandsnähe sein.
Das Wochenende dann generell zunehmend gewittrig im gesamten Alpenraum, und das ist dann auch der Tenor für den weiteren Juli, dank eines stabilen Skandinavienhochs, wir liegen südlich im stabilen Höhentrog. Diese Situation wird "Hoch-über-Tief" genannt und ist eine der stabilsten ortsfesten Strömungskonstellationen neben der Omegalage. Das könnte ins Siebenschläferregelbild passen und damit kann man den restlichen Sommer in die Tonne treten. Vom Klimawandel her seh ich nix, was dagegen spricht, bzw. eine längere Hochdrucklage begünstigen sollte.
Gruß,Felix
Am Sonntag und Montag nur in Süd- und Osttirol sowie entlang des Alpenhauptkamms von der Zentralschweiz bis Hohe Tauern lokale Gewitter. Sonst trocken, gering bewölkt und sommerlich warm. Nullgradgrenze: 4000m. Der Schnee der vergangenen Tage ist bald von gestern. In den Hochlagen muss man allerdings vor allem nördlich des Hauptkamms verbreitet mit starkem Nordwestwind rechnen.
Am Dienstag strömen von Südwesten her wieder feuchtlabilere Luftmassen heran. Gleichzeitig sorgt ein schwacher Randtrog über Mitteleuropa für Hebungsantrieb. Etwa westlich einer Linie Chiemgau - Koralpe erhöht sich im Tagesverlauf das Gewitterrisiko. Sie treten verbreitet und intensiv auf mit Starkregen. Weiter östlich nur geringe Gewitterneigung. In 1500m 10 bis 15 Grad.
Mittwoch bis Freitag: unsicher. Synoptisch gesehen zwischen einem schwachen Höhenkeil im Westen, bodennahe flache Druckverhältnisse. Der Randtrog im Osten, wo aber gleichzeitig trockenere Luftmassen liegen. Grenze zwischen sehr gewittrig und kaum gewittrig weiterhin Salzburg-Graz. +/- 200km. Vormittage oft noch brauchbar, bis sagen wir 14.00 sollte man unten/im Abstieg/in Hüttennähe/Unterstandsnähe sein.
Das Wochenende dann generell zunehmend gewittrig im gesamten Alpenraum, und das ist dann auch der Tenor für den weiteren Juli, dank eines stabilen Skandinavienhochs, wir liegen südlich im stabilen Höhentrog. Diese Situation wird "Hoch-über-Tief" genannt und ist eine der stabilsten ortsfesten Strömungskonstellationen neben der Omegalage. Das könnte ins Siebenschläferregelbild passen und damit kann man den restlichen Sommer in die Tonne treten. Vom Klimawandel her seh ich nix, was dagegen spricht, bzw. eine längere Hochdrucklage begünstigen sollte.
Gruß,Felix
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