Ja, was soll man dazu sagen ... ein halbes Jahr Sommer und kein Ende in Sicht.
Spannender ist da schon der Ostatlantik, wo Hurrikan LESLIE nach den neuesten Berechnungen nicht mehr zu den Kanaren abdrehen soll, sondern Richtung Iberische Halbinsel steuert. Heftige Regenfälle, Gewitter und Sturm sind irgendwo zwischen Südportugal, Gibraltar und Südspanien möglich.
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Bei uns hätte heute ein kleine Unterbrechung des Hochdruckwetters passieren sollen, so sah es jedenfalls vor drei Tagen noch aus. Aus dem verhungerten Tief wurde aber nur noch ein mittelhohes Wolkenfeld, das die Fernsicht nicht weiter trübte.
Das Wochenende verläuft überwiegend sonnig, föhnig und mild. Auf den Bergen weht teilweise wieder Föhnsturm. Wer es abenteuerlich mag, darf also gerne wieder im Hochschwab wandern
Nach einem starken Föhnereignis schaut es derzeit aber nicht aus. Längere, beständige Nebelfelder beschränken sich meist auf die südlichen Tal- und Beckenlagen sowie auf den Bodenseeraum bis bayrisches Alpenvorland, sowie eventuell OÖ Seengebiet. Wie immer halt. Aber eher "niedriger" Nebel.
Am Montag und Dienstag schwächt sich die Föhnströmung deutlich ab. Es bleibt aber höhenmild. Damit nimmt die Neigung zu zähen Nebel- und Hochnebelfeldern langsam zu.
Von Mittwoch bis Freitag und eventuell noch einschließlich kommendes Wochenende überwiegen bei geringen Luftdruckgegensätzen hohe Luftdruckwerte in der Höhe. In 1500m sinken die Werte von 15 Grad zu Wochenbeginn gegen 10 Grad ab. Beständige Nebelfelder halten sich vor allem außerhalb der Alpen, die sich auch am Nachmittag nicht mehr überall auflösen. Inneralpin bleibt die Sonne dagegen vorherrschend.
Nächster Wetterbericht bei signifikanter Änderung der Lage.
Gruß,Felix
Spannender ist da schon der Ostatlantik, wo Hurrikan LESLIE nach den neuesten Berechnungen nicht mehr zu den Kanaren abdrehen soll, sondern Richtung Iberische Halbinsel steuert. Heftige Regenfälle, Gewitter und Sturm sind irgendwo zwischen Südportugal, Gibraltar und Südspanien möglich.
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Bei uns hätte heute ein kleine Unterbrechung des Hochdruckwetters passieren sollen, so sah es jedenfalls vor drei Tagen noch aus. Aus dem verhungerten Tief wurde aber nur noch ein mittelhohes Wolkenfeld, das die Fernsicht nicht weiter trübte.
Das Wochenende verläuft überwiegend sonnig, föhnig und mild. Auf den Bergen weht teilweise wieder Föhnsturm. Wer es abenteuerlich mag, darf also gerne wieder im Hochschwab wandern
Nach einem starken Föhnereignis schaut es derzeit aber nicht aus. Längere, beständige Nebelfelder beschränken sich meist auf die südlichen Tal- und Beckenlagen sowie auf den Bodenseeraum bis bayrisches Alpenvorland, sowie eventuell OÖ Seengebiet. Wie immer halt. Aber eher "niedriger" Nebel.
Am Montag und Dienstag schwächt sich die Föhnströmung deutlich ab. Es bleibt aber höhenmild. Damit nimmt die Neigung zu zähen Nebel- und Hochnebelfeldern langsam zu.
Von Mittwoch bis Freitag und eventuell noch einschließlich kommendes Wochenende überwiegen bei geringen Luftdruckgegensätzen hohe Luftdruckwerte in der Höhe. In 1500m sinken die Werte von 15 Grad zu Wochenbeginn gegen 10 Grad ab. Beständige Nebelfelder halten sich vor allem außerhalb der Alpen, die sich auch am Nachmittag nicht mehr überall auflösen. Inneralpin bleibt die Sonne dagegen vorherrschend.
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Gruß,Felix
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