Die Schönheitsfehler heute, morgen und übermorgen sind:
Jeweils am Nachmittag ein paar Quellwolken entlang des Westalpenbogens bis in die westlichen Gebirgsgruppen Österreichs, ganz vereinzelt kann es dabei einen Schauer geben, am ehesten in den französischen Alpen. Sonst sind nur wenige flache Quellwolken unterwegs, auch die Hochnebelfelder in Osttirol und Unterkärnten sowie der südlichen Steiermark lichten sich allmählich. Etwas zäher werden sie wohl in Italien bleiben, wo die trockene Luft aus Osten nur zögerlich ankommt. Auch im Schweizer Mittelland und im Rheintal sind die Hochnebelfelder noch recht zäh.
Sonst scheint an allen Tagen die Sonne, nennenswerte Bewölkung gibt es nicht. Die Nullgradgrenze liegt zunächst über 3500m, zudem bildet sich eine ganz flache Südföhnlage aus. Davon abgesehen weht nur schwacher Wind.
Ab Wochenbeginn kühlt sich die Luft in allen Höhenlagen ab, die Nullgradgrenze wandert langsam unter die 3000m-Marke und auch in den Tallagen wird es nicht mehr ganz so warm.
Bis weit in die kommende Woche hinein bleibt das (weitgehend, bis auf die südlichen Westalpen) niederschlagsfreie Herbstwetter erhalten. Der Sonnenschein überwiegt in den Bergen und auch die Hochnebelfelder werden, zumindest in Österreich, seltener und weniger hartnäckig, da immer trockenere Luftmasen einfließen.
Was mit klaren Nächten also ein Thema wird, sind die Fröste:
Die ersten leichten Nachtfröste gibt es kommende Nacht in den höher gelegenen Alpentälern, in der Nacht auf Montag geht es dann auch in den Niederungen gebietsweise mit Bodenfrost oder Luftfrost los. Frostfrei bleibt es lediglich in den Hochnebelgebieten sowie in den Städten.
Mit diesen prachtvollen Bergwetteraussichten verabschiede ich mich erst einmal bis in die nächste Woche. Eine Aktualisierung gibt es erst, wenn sich etwas Gravierendes tun sollte (Niederschläge, rascher Luftmassenwechsel, Föhnlage).
Gruß,Felix
Jeweils am Nachmittag ein paar Quellwolken entlang des Westalpenbogens bis in die westlichen Gebirgsgruppen Österreichs, ganz vereinzelt kann es dabei einen Schauer geben, am ehesten in den französischen Alpen. Sonst sind nur wenige flache Quellwolken unterwegs, auch die Hochnebelfelder in Osttirol und Unterkärnten sowie der südlichen Steiermark lichten sich allmählich. Etwas zäher werden sie wohl in Italien bleiben, wo die trockene Luft aus Osten nur zögerlich ankommt. Auch im Schweizer Mittelland und im Rheintal sind die Hochnebelfelder noch recht zäh.
Sonst scheint an allen Tagen die Sonne, nennenswerte Bewölkung gibt es nicht. Die Nullgradgrenze liegt zunächst über 3500m, zudem bildet sich eine ganz flache Südföhnlage aus. Davon abgesehen weht nur schwacher Wind.
Ab Wochenbeginn kühlt sich die Luft in allen Höhenlagen ab, die Nullgradgrenze wandert langsam unter die 3000m-Marke und auch in den Tallagen wird es nicht mehr ganz so warm.
Bis weit in die kommende Woche hinein bleibt das (weitgehend, bis auf die südlichen Westalpen) niederschlagsfreie Herbstwetter erhalten. Der Sonnenschein überwiegt in den Bergen und auch die Hochnebelfelder werden, zumindest in Österreich, seltener und weniger hartnäckig, da immer trockenere Luftmasen einfließen.
Was mit klaren Nächten also ein Thema wird, sind die Fröste:
Die ersten leichten Nachtfröste gibt es kommende Nacht in den höher gelegenen Alpentälern, in der Nacht auf Montag geht es dann auch in den Niederungen gebietsweise mit Bodenfrost oder Luftfrost los. Frostfrei bleibt es lediglich in den Hochnebelgebieten sowie in den Städten.
Mit diesen prachtvollen Bergwetteraussichten verabschiede ich mich erst einmal bis in die nächste Woche. Eine Aktualisierung gibt es erst, wenn sich etwas Gravierendes tun sollte (Niederschläge, rascher Luftmassenwechsel, Föhnlage).
Gruß,Felix
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