AW: 17.10.11: Wettersturz ante portas
Es bleibt beim sonnigen Samstag, bis auf Unterkärnten und die südlichste Steiermark/slowenische Alpen.
Der Sonntag verläuft dann vom Grazer Becken über das Wiener Becken bis Wald/Weinviertel trüb unter hochnebelartiger Bewölkung und lebhaft böigem Südostwind.
Die Hochnebelobergrenze wird über den Gipfeln liegen. Der lebhafte Südostwind reißt die Wolkendecke aber im Lee des verlängerten Alpenhauptkamms auf. Nach meiner Prognose wird das etwa nördlich der Mur-Mürz-Furche bzw. westlich vom Wienerwald der Fall sein.
Wer auf der 'sicheren Seite' mit Sonnenschein und gutem Bergwetter bleiben will, der solllte ins Mostviertel fahren, auch die Obersteiermark ist ein gutes Platzerl.
Unsicher sind die Gebiete zwischen Fischbacher Alpen, Rax-Schneeberg spwie der Wienerwald.
Keine Sorgen mit Hochnebel/Sonne müssen sich die restl. Alpenregionen nördlich des Hauptkamms machen, auch Richtung Oberkärnten ist Nebel weitgehend auf die Täler beschränkt. Bei minus 6 Grad in 3000 m wirds aber schon recht frisch in den Gipfelregionen, in 1500 m hat es am Sa und So von West nach Ost +4 bis 0 Grad.
****
In der neuen Woche muss man sich dann im östlichen Flachland (Niederösterreich, Wien, Nordburgenland) sowie in den südlichen Tal- und Beckenlagen auf beständigen Hochnebel gefasst machen, dessen Unter- und Obergrenze gelegentlich variiert, stellenweise ist auch Nieselregen möglich. Wesentlich mehr Sonne zeichnet sich nördlich des Alpenhauptkamms ab, zumindest inneralpin, wo föhniger Südostwind für sonniges Wetter sorgt. Dort steigen die Temperaturen auch in den zweistelligen Bereich, in den Hochnebelgebieten bleibts einstellig, je nach Dichte/Dauer des Nebels auch nur wenig über dem Gefrierpunkt.
Speziell die Sonnenanbeter aus Wien und Umgebung sollten also Freitag (Restwolken) und Samstag (viel Sonne) nochmals ausnutzen, ab Sonntag muss man schon etwas weiter fahren, um sich in der Sonne baden zu können.
Es bleibt beim sonnigen Samstag, bis auf Unterkärnten und die südlichste Steiermark/slowenische Alpen.
Der Sonntag verläuft dann vom Grazer Becken über das Wiener Becken bis Wald/Weinviertel trüb unter hochnebelartiger Bewölkung und lebhaft böigem Südostwind.
Die Hochnebelobergrenze wird über den Gipfeln liegen. Der lebhafte Südostwind reißt die Wolkendecke aber im Lee des verlängerten Alpenhauptkamms auf. Nach meiner Prognose wird das etwa nördlich der Mur-Mürz-Furche bzw. westlich vom Wienerwald der Fall sein.
Wer auf der 'sicheren Seite' mit Sonnenschein und gutem Bergwetter bleiben will, der solllte ins Mostviertel fahren, auch die Obersteiermark ist ein gutes Platzerl.
Unsicher sind die Gebiete zwischen Fischbacher Alpen, Rax-Schneeberg spwie der Wienerwald.
Keine Sorgen mit Hochnebel/Sonne müssen sich die restl. Alpenregionen nördlich des Hauptkamms machen, auch Richtung Oberkärnten ist Nebel weitgehend auf die Täler beschränkt. Bei minus 6 Grad in 3000 m wirds aber schon recht frisch in den Gipfelregionen, in 1500 m hat es am Sa und So von West nach Ost +4 bis 0 Grad.
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In der neuen Woche muss man sich dann im östlichen Flachland (Niederösterreich, Wien, Nordburgenland) sowie in den südlichen Tal- und Beckenlagen auf beständigen Hochnebel gefasst machen, dessen Unter- und Obergrenze gelegentlich variiert, stellenweise ist auch Nieselregen möglich. Wesentlich mehr Sonne zeichnet sich nördlich des Alpenhauptkamms ab, zumindest inneralpin, wo föhniger Südostwind für sonniges Wetter sorgt. Dort steigen die Temperaturen auch in den zweistelligen Bereich, in den Hochnebelgebieten bleibts einstellig, je nach Dichte/Dauer des Nebels auch nur wenig über dem Gefrierpunkt.
Speziell die Sonnenanbeter aus Wien und Umgebung sollten also Freitag (Restwolken) und Samstag (viel Sonne) nochmals ausnutzen, ab Sonntag muss man schon etwas weiter fahren, um sich in der Sonne baden zu können.
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