Hallo,
grundsätzlich bleibt die Großwetterlage bestehen und bis zum Wochenende dominiert ein kräftiges Hochdruckgebiet über Skandinavien und Osteuropa das Wetter in weiten Teilen des europäischen Kontinents.
Davon ausgenommen ist die Iberische Halbinsel, wo ab Sonntag von West nach Ost teils kräftige Schauer und Gewitter durchziehen, sowie der östliche Mittelmeerraum bis Sonntag, und der westliche Mittelmeerraum in der neuen Woche. Hier gehen immer wieder heftige Schauer und Gewitter nieder.
Der erste flächendeckende Schneefall zeichnet sich zu Wochenbeginn für das nördliche Skandinavien sowie für weite Teile Westrusslands (inkl. Moskau ab), mit leichtem Dauerfrost und kräftigem Wind.
Und damit schließt sich der Kreis, denn in der kommenden Nacht deuten viele Modelle geringen Niederschlag im Süden Österreichs an. Das Gebiet, wo es ein wenig dahinflankerln (oder gaustern, wie ich schon gehört habe) kann, lässt sich bereits relativ gut eingrenzen, da es fast alle Modelle so zeigen:
von der Buckligen Welt über das Grazer Becken und Hügelland inkl. Fischbacher Alpen und Gleinalpe bis zu den Seetaler Alpen, Gurktaler Alpen, Saualpe sowie weiter südlich Koralpe und Karawanken. Oberhalb rund 1000 bis 1500 m könnten homöopathische Mengen sogar liegen bleiben.
Da der Wind aus östlichen Richtungen kommt, sind die 'Oststaulagen' begünstigt, als Schwerpunkt sehe ich hier die Kor- und Gleinalpe, da könnten es auch 2-3 cm in den Kammlagen werden.
Zeitraum: Heute abend bis morgen früh
In weiterer Folge, als ab Freitagmorgen strömt von Osten her immer trockenere und kältere Luft nach Österreich, sodass die Wolken immer mehr auflockern bzw. der Tag mitunter strahlend sonnig zu Ende geht.
Am Samstag kehrt der Hochnebel wahrscheinlich ins südliche und östliche Flachland zurück, auf den Bergen wird es allgemein wieder milder und recht sonnig. Ab Sonntag stellt sich erneut leichter Südföhn ein, wobei dieser aus heutiger Sicht meist auf die Gipfellagen beschränkt bleibt.
Trocken bleibt es im gesamten Alpenraum, Änderung ist (noch) nicht in Sicht. Zwar deutet sich mittlerweile eine Abschwächung der Hochdrucklage in der kommenden Woche an, aber keine signifikante Änderung.
Gruß,Felix
grundsätzlich bleibt die Großwetterlage bestehen und bis zum Wochenende dominiert ein kräftiges Hochdruckgebiet über Skandinavien und Osteuropa das Wetter in weiten Teilen des europäischen Kontinents.
Davon ausgenommen ist die Iberische Halbinsel, wo ab Sonntag von West nach Ost teils kräftige Schauer und Gewitter durchziehen, sowie der östliche Mittelmeerraum bis Sonntag, und der westliche Mittelmeerraum in der neuen Woche. Hier gehen immer wieder heftige Schauer und Gewitter nieder.
Der erste flächendeckende Schneefall zeichnet sich zu Wochenbeginn für das nördliche Skandinavien sowie für weite Teile Westrusslands (inkl. Moskau ab), mit leichtem Dauerfrost und kräftigem Wind.
Und damit schließt sich der Kreis, denn in der kommenden Nacht deuten viele Modelle geringen Niederschlag im Süden Österreichs an. Das Gebiet, wo es ein wenig dahinflankerln (oder gaustern, wie ich schon gehört habe) kann, lässt sich bereits relativ gut eingrenzen, da es fast alle Modelle so zeigen:
von der Buckligen Welt über das Grazer Becken und Hügelland inkl. Fischbacher Alpen und Gleinalpe bis zu den Seetaler Alpen, Gurktaler Alpen, Saualpe sowie weiter südlich Koralpe und Karawanken. Oberhalb rund 1000 bis 1500 m könnten homöopathische Mengen sogar liegen bleiben.
Da der Wind aus östlichen Richtungen kommt, sind die 'Oststaulagen' begünstigt, als Schwerpunkt sehe ich hier die Kor- und Gleinalpe, da könnten es auch 2-3 cm in den Kammlagen werden.
Zeitraum: Heute abend bis morgen früh
In weiterer Folge, als ab Freitagmorgen strömt von Osten her immer trockenere und kältere Luft nach Österreich, sodass die Wolken immer mehr auflockern bzw. der Tag mitunter strahlend sonnig zu Ende geht.
Am Samstag kehrt der Hochnebel wahrscheinlich ins südliche und östliche Flachland zurück, auf den Bergen wird es allgemein wieder milder und recht sonnig. Ab Sonntag stellt sich erneut leichter Südföhn ein, wobei dieser aus heutiger Sicht meist auf die Gipfellagen beschränkt bleibt.
Trocken bleibt es im gesamten Alpenraum, Änderung ist (noch) nicht in Sicht. Zwar deutet sich mittlerweile eine Abschwächung der Hochdrucklage in der kommenden Woche an, aber keine signifikante Änderung.
Gruß,Felix
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