Hallo,
die Nordalpen haben jetzt eine satte Neuschneeauflage bekommen, die den restl. Winter überdauern sollte. Die Lawinengefahr ist jedoch vorübergehend groß, bis sich der Neuschnee gefestigt hat.
Der weitere Fahrplan bis Silvester:
Freitagmorgen klingt der Schneefall in den Nordalpen allmählich ab, dabei steigt die Schneefallgrenze auf rund 1200 m an. In den Südalpen und im östl. Bergland (niederöster. Voralpen, östl. Steiermark) bleibts großteils trocken.
Am Samstag, Heiligabend zieht eine Kaltfront von Nordwesten über die Alpen, etwas Neuschnee kommt zwischen Tiroler Unterland und Wienerwald hinzu, im Vergleich zu den Vortagen fallen die Neuschneemengen aber mickrig aus (< 20 cm).
Nordföhnbedingt fällt im Süden erneut kaum Niederschlag (< 5 cm).
Im östl. Bergland frischt kräftiger Nordwestwind auf, in freien Lagen Sturmböen (Schneeverwehungen!).
Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag schiebt sich ein kräftiges Hochdruckgebiet über die Alpen:
In der Höhe milde, aber sehr trockene Luft. In tiefen Lagen teilweise strenger Nachtfrost und auch leichter Tagfrost.
Bis Mittwoch, 28. Dezember, dauert das Hochdruckwetter an, danach streuen die Wettermodelle stark:
Von einer Rückkehr des stürmisch-milden Wetters bis zu einem veritablen Wintereinbruch (auch im östl. Bergland) mit nasskalter Nordwestlage ist alles möglich.
Die Modellunsicherheiten sind so groß, dass ich mir keine seriöse Prognose für den Jahreswechsel zutraue.
In diesem Sinne Frohe Weihnachten!
Gruß,Felix
die Nordalpen haben jetzt eine satte Neuschneeauflage bekommen, die den restl. Winter überdauern sollte. Die Lawinengefahr ist jedoch vorübergehend groß, bis sich der Neuschnee gefestigt hat.
Der weitere Fahrplan bis Silvester:
Freitagmorgen klingt der Schneefall in den Nordalpen allmählich ab, dabei steigt die Schneefallgrenze auf rund 1200 m an. In den Südalpen und im östl. Bergland (niederöster. Voralpen, östl. Steiermark) bleibts großteils trocken.
Am Samstag, Heiligabend zieht eine Kaltfront von Nordwesten über die Alpen, etwas Neuschnee kommt zwischen Tiroler Unterland und Wienerwald hinzu, im Vergleich zu den Vortagen fallen die Neuschneemengen aber mickrig aus (< 20 cm).
Nordföhnbedingt fällt im Süden erneut kaum Niederschlag (< 5 cm).
Im östl. Bergland frischt kräftiger Nordwestwind auf, in freien Lagen Sturmböen (Schneeverwehungen!).
Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag schiebt sich ein kräftiges Hochdruckgebiet über die Alpen:
In der Höhe milde, aber sehr trockene Luft. In tiefen Lagen teilweise strenger Nachtfrost und auch leichter Tagfrost.
Bis Mittwoch, 28. Dezember, dauert das Hochdruckwetter an, danach streuen die Wettermodelle stark:
Von einer Rückkehr des stürmisch-milden Wetters bis zu einem veritablen Wintereinbruch (auch im östl. Bergland) mit nasskalter Nordwestlage ist alles möglich.
Die Modellunsicherheiten sind so groß, dass ich mir keine seriöse Prognose für den Jahreswechsel zutraue.
In diesem Sinne Frohe Weihnachten!
Gruß,Felix
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