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29.01.14 Hohe Neuschneemengen im Süden

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  • #31
    AW: 29.01.14 Hohe Neuschneemengen im Süden

    und ich hatte gestern mühe, in den arestower rein und abends wieder rauszukommen, weil die winterdienste offenbar darauf vergessen, dass auch am wochenende dort leute arbeiten.
    http://www.wetteran.de

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    • #32
      AW: 29.01.14 Hohe Neuschneemengen im Süden

      In der Sella-Gegend haben's LWS 5, Lifte geschlossen...

      Von südlich der Marmolada gibt's die ärgsten Bilder:
      https://www.facebook.com/photo.php?f...0705591&type=1

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      • #33
        AW: 29.01.14 Hohe Neuschneemengen im Süden

        Zitat von Ansahias Beitrag anzeigen
        Und so schaut's in Graz aus...
        Die Palmkatzerl in unserem Garten hatten schon auszutreiben begonnen:


        Aber jetzt ist einigen Weideästen die Eislast zu viel geworden. Die armdicken Äste, die zum Boden hängen sind allesamt gebrochen. Die werde ich alle mit der Motorsäge entfernen müssen, und zu Brennholz verarbeiten. Dafür warte ich aber auf einen sonnigen Nachmittag, diese Arbeit rennt mir nicht davon.


        Der Rosenstrauch hat auch eine dicke Eisschicht oben, aber dem hats nix gemacht:


        LG Hans
        Nach uns die Sintflut.

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        • #34
          AW: 29.01.14 Hohe Neuschneemengen im Süden

          Slowenien hat es schlimmer erwischt:

          www.youtube.com/watch?v=TC_NmkMBKP4

          http://www.rtvslo.si/news-in-english...forests/328990

          Devastating sleet, which has been crushing trees under its weight all over the country, has caused the largest catastrophe ever to hit Slovenian forests.

          Damjan Oražen, director of the Slovenian Forest Institute, has stated that according to early estimates as many as 500,000 hectares are damaged, i.e. almost half of all Slovenian forests. According to Oražen, the total volume of fallen wood amounts to 4 million cubic metres, which equals the entire average annual harvest. What is more, since the current conditions do not allow forestry teams to estimate the damage on the spot, the estimated numbers are not final.

          Falling branches and trees pose danger throughout the country at the moment, and it will continue to be so until the ice melts. Therefore, walkers through forested areas are advised caution, and should be aware that the situation is not likely to fully return to normal until the spring.

          Long-lasting rehabilitation
          "It’ll take years to rehabilitate the forests," predicts Oražen, adding that the current priority is to clear the roads for traffic and enable access to villages that have been cut off from the rest of the country.

          The fallen trees will need to be removed from the forest by May at the latest if the emergence and spreading of tree diseases are to be prevented. Foresters have already warned of new trouble ahead. Due to large amounts of wood Slovenian forests are likely to experience another disaster in late summer: the bark beetle.

          Teams of the Agriculture and Forestry Chamber of Slovenia have already started documenting and estimating the damage. In agriculture fruit-bearing trees have been most affected.

          A multiannual rehabilitation programme is planned to be drafted in three months’ time. The minister of agriculture and the environment Dejan Židan has stressed that the government will provide financial means for rehabilitation, but that the numbers are high, adding that international aid will be requested, too.
          Ohne finanzielle Unterstützung wird es Slowenien nicht schaffen, zudem ist die Stromversorgung vielerorts zusammengebrochen, weil Oberleitungen unter der Eislast umgeknickt sind. Eine Tragödie, und man kann absolut nichts dagegen tun.
          http://www.wetteran.de

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          • #35
            AW: 29.01.14 Hohe Neuschneemengen im Süden

            Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
            Slowenien hat es schlimmer erwischt:

            Ohne finanzielle Unterstützung wird es Slowenien nicht schaffen, zudem ist die Stromversorgung vielerorts zusammengebrochen, weil Oberleitungen unter der Eislast umgeknickt sind. Eine Tragödie, und man kann absolut nichts dagegen tun.
            wir waren am samstag (zweiter tag von vieren der eiskatastrophe) in der nähe von maribor. da wars schon extrem. auf ca 50 cm schnee hats bei -5 draufgeregnet. wir waren in einer regenpause unterwegs, ich hab nur gesagt, wenn da noch was nachkommt, dann wirds unglaublich.
            als wir unten waren, hat bei den -5° starker regen eingesetzt. kein so ein armseliger winterschiffer, nein echt starker regen.

            ich will nicht wissen, wie die wälder dort heute aussehen.

            wirklich, eine echte tragödie.

            und das arge, die depperte sw strömung bleibt genauso wie die kaltluft bei uns, fürs nächste WE kommt wieder ein schwall, oder täusch ich mich da?
            mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

            bürstelt wird nur flüssiges

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