Hallo,
im Schichtdienst vergisst man die langen Wochenenden der Normalbevölkerung, sorry
Nach dem zweiten Hochwasser im Mostviertel (vorübergehend > HQ 30 an der Erlauf) und bis 90 mm im Ötscherland in nur 24 Std., aber auch bis 100 mm im Salzkammergut und Berchtesgadener Land, geht es auch in den nächsten Tagen zwar nicht durchwegs trocken weiter, aber wenigstens sind die ergiebigsten Niederschläge ausgestanden.
Morgen, Christi Himmelfahrt, bleibt es im gesamten Alpenraum unbeständig mit vielen Wolken und zeitweiligem Regen. Gewitter sind am ehesten in Unterkärnten und der Weststeiermark eingelagert. Sonst bleibt es meist bei Schauern. Der Nordwestwind weht mäßig und die Schneefallgrenze liegt bei 2000 bis 2200 m.
Am Freitag strömt von Nordosten her kühlere, aber auch stabile Luft ein. Die feuchtwarme Luftmasse macht sich am ehesten entlang der Karnischen Alpen, Karawanken, Koralpe sowie in den nordslowenischen Alpen mit Gewittern bemerkbar, sonst lassen die Schauer am Vormittag nach. Nachmittags lockert es teilweise auf. Bei einer Nullgradgrenze um 1800 m bleibt es aber insgesamt frisch. Die meisten Gipfellagen bleiben in Wolken verhüllt.
Der Samstag verläuft weitgehend trocken, nur in den OÖ Voralpen besteht ein leichtes Schauerrisiko am Nachmittag. Generell weht unangenehm böiger Nordwind in freien und exponierten Lagen. Die Nullgradgrenze steigt auf Hochschwabgipfel- bis Silvretta-Niveau an.
Am Sonntag steigt das Schauer- und Gewitterrisiko im Bergland wieder an, der Schwerpunkt liegt voraussichtlich in den Nordalpen. Unsicherheiten bestehen aber noch, wo das Höhentief nach Süden rutscht.
Trend:
Zunehmend sommerlich, lokale Schauer und Gewitter
Gruß,Felix
im Schichtdienst vergisst man die langen Wochenenden der Normalbevölkerung, sorry
Nach dem zweiten Hochwasser im Mostviertel (vorübergehend > HQ 30 an der Erlauf) und bis 90 mm im Ötscherland in nur 24 Std., aber auch bis 100 mm im Salzkammergut und Berchtesgadener Land, geht es auch in den nächsten Tagen zwar nicht durchwegs trocken weiter, aber wenigstens sind die ergiebigsten Niederschläge ausgestanden.
Morgen, Christi Himmelfahrt, bleibt es im gesamten Alpenraum unbeständig mit vielen Wolken und zeitweiligem Regen. Gewitter sind am ehesten in Unterkärnten und der Weststeiermark eingelagert. Sonst bleibt es meist bei Schauern. Der Nordwestwind weht mäßig und die Schneefallgrenze liegt bei 2000 bis 2200 m.
Am Freitag strömt von Nordosten her kühlere, aber auch stabile Luft ein. Die feuchtwarme Luftmasse macht sich am ehesten entlang der Karnischen Alpen, Karawanken, Koralpe sowie in den nordslowenischen Alpen mit Gewittern bemerkbar, sonst lassen die Schauer am Vormittag nach. Nachmittags lockert es teilweise auf. Bei einer Nullgradgrenze um 1800 m bleibt es aber insgesamt frisch. Die meisten Gipfellagen bleiben in Wolken verhüllt.
Der Samstag verläuft weitgehend trocken, nur in den OÖ Voralpen besteht ein leichtes Schauerrisiko am Nachmittag. Generell weht unangenehm böiger Nordwind in freien und exponierten Lagen. Die Nullgradgrenze steigt auf Hochschwabgipfel- bis Silvretta-Niveau an.
Am Sonntag steigt das Schauer- und Gewitterrisiko im Bergland wieder an, der Schwerpunkt liegt voraussichtlich in den Nordalpen. Unsicherheiten bestehen aber noch, wo das Höhentief nach Süden rutscht.
Trend:
Zunehmend sommerlich, lokale Schauer und Gewitter
Gruß,Felix
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