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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Sind die Vorhersagen genauer geworden?

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  • #46
    AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

    Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
    Die Diskussion ist jetzt schon arg abgedriftet, aber ich habs mit meinem Nachsatz ja provoziert
    Es liegt in deiner Hand, die Diskussion in einen eigenen Thread zu verschieben.
    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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    • #47
      AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

      Ich kanns nur für mein angestammtes Gebiet (Grazer Bergland) subjektiv sagen, was mir auffällt ist dass die Vorhersagen zumeist für nördlich der Mur/Mürz Fruche gemacht zu schein seinen, d.h. bei Wetterfronten die von Norden reinziehen, werden fürs Grazer Bergland meist schlechter prognostiziert als sie ohnedies sind (egal ob zamg oder orf). Falls eine Wetterverschlechterung in dem Fall im Anmarsch ist, lässt sich meist locker was im GBL unternehmen, auch wenn vielleicht in der Obersteiermark Weltuntergang ist. Ist ein Adriatief im Anmarsch, heißts daham bleiben.
      Wettergrenze ist u.a. die Gleinalm, bin des öfteren in der Obersteiermark unterwegs, es war schon oft so, dass nach (südlich) dem Gleinalmtunnel das schönste Wetter war und ab St. Michael in Richtung N hats kräftig "gschifft".

      Also frech gesagt, kommts mir so vor, dass nicht genau vorherzusagen ist, wieviel über die Berge in Richung S durchkommt, also sagen wirs gleich schlecht voraus

      Die Vorhersage hat sich in dem Fall über die letzten ca. 7 Jahre weder verschlechtert noch verbessert, davor hab ich die Vorhersagen nicht so genau beobachtet, da nix in den Bergen unterwegs.

      Das sind natürlich pers. Einschätzungen, was da objektiv wirklich dahinter steckt, k.A. aber ich bin mit diesen "Hausregeln" bis jetzt ganz gut zurecht gekommen.

      Im Allgemeinen bin ich mit den Vorhersagen schon zufrieden, gibt im Netz ja eine Vielzahl an Infomöglichkeiten, lokale "Spezialiäten" sind ja ohnedies schwer zu prognostizieren. Wenn ich jetzt sage, dass die Metereologie keine exakte Wissenschaft ist, mach ich mich vermutlich ziemlich unbeliebt , aber ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht so einfach ist, alle Eventualitäten zu berücksichtigen.

      Also, ihr machts eh an guten Job .. aber machts halt amol a gscheites Wetter :P
      Bierinduziertes Brainstorming
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      • #48
        AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

        Zitat von DonVitoCorleone Beitrag anzeigen
        Zu Weiss: Am Anfang behauptet er, die Klimawissenschaft würde die Abkühlung 1750 bis 1850 mit CO2 erklären. Das ist schlicht weg falsch.Dann wirds besonders toll: Er führt was von 6 Zyklen an und der stärkste ist der 250-Jahre Zyklus. Und seine power-density funktionen berechnet er mit einer 250-Jahre Zeitreihe... Das ist so falsch, da fällt mir gar nix mehr dazu ein...
        Bei Minute 5 "rechnet" er die Temperaturerhöhung durch H2O und CO2 vor. Das ist auch einfach grundlegend falsch. Viel wichtiger ist die Lebenszeit dieser Gase in der Atm. Und auch die Aussage, dass es eine CO2-Sättigung gibt ist falsch. So funktioniert unsere Atmosphäre einfach nicht.
        Weiter konnte ichs mir leider wirklich nicht anschauen, da drehts einem ja den Magen um!
        Hier gibts die Diskussion zum zugrundeliegenden Paper: http://www.clim-past-discuss.net/8/4...iscussion.html

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        • #49
          AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

          Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
          Die Diskussion ist jetzt schon arg abgedriftet, aber ich habs mit meinem Nachsatz ja provoziert
          Entschuldigung

          Der ist auch krass: https://www.youtube.com/watch?v=VPeeb3Ab4Q4

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          • #50
            AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

            Zitat von karl steinscheisser Beitrag anzeigen
            Die Vorhersage hat sich in dem Fall über die letzten ca. 7 Jahre weder verschlechtert noch verbessert, davor hab ich die Vorhersagen nicht so genau beobachtet, da nix in den Bergen unterwegs.
            Das kommt mir leider auch so vor ... mir scheint, je mehr Computermodelle es gibt, desto weniger stimmen die Vorhersagen! Für gestern (Sa) war im ZAMG-Bergwetter NÖ vorhergesagt, dass kaum Wind sein soll, erst abends wieder. Am Göller wehte ein saukaltes Lüfterl aus NW - und zwar bis in den Nachmittag hinein. Und so ging das den ganzen Winter! Zum Beispiel: Bei unergiebigen Schneeschauern konnte man mit 20 cm Neuschnee rechnen! Ich verwende 3 oder 4 Vorhersagemodelle und versuche (bin Laie), wenigstens für einen Tag mir da eine Vorhersage zusammen zu reimen.

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            • #51
              AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

              fürs Mariazellerland rechnen die Modelle immer zu wenig Niederschlag, und die freistehenden Gipfel von Tonion, Göller, Wildalpe, Rax, Schneeberg, Reisalpe, etc... haben immer mehr Wind als Wettermodelle je vorhersagen können.
              http://www.wetteran.de

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              • #52
                AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                Zitat von Hobbit Beitrag anzeigen
                DIch verwende 3 oder 4 Vorhersagemodelle und versuche (bin Laie), wenigstens für einen Tag mir da eine Vorhersage zusammen zu reimen.
                Welche verwendest du?

                Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                und die freistehenden Gipfel von Tonion, Göller, Wildalpe, Rax, Schneeberg, Reisalpe, etc... haben immer mehr Wind als Wettermodelle je vorhersagen können.
                Die sind vermutlich im Modell gar nicht drin, weil das Raster gröber ist, oder sind die Modelle mittlerweile so fein aufgelöst?
                Zuletzt geändert von hikr; 18.05.2015, 09:40.

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                • #53
                  AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                  genau, sie sind nicht drin. Die Wetter-Apps bzw. die Bergwetterprognosen ziehen dafür entweder einen gemittelten Gitterpunkt heran, der die Spitzen glättet, oder die nächste Bergstation in der Umgebung. So oder so wenig realistisch. Meine Erfahrung zeigt mir, dass besonders Warmfrontniederschlag erheblich unterschätzt wird in der Gegend vom Toten Gebirge über die Eisenwurzen und Ybbstaler Alpen bis Mürzsteger Alpen. Da zeigten die Modelle schon mal 40-60 mm und gefallen sind 150-200 mm. Oder sie zeigen 50 cm Neuschnee, und es kommen 100-150 cm. Und wenn der Rax Böen von 70 km/h vorhergesagt werden, haben die besagten freistehenden Gipfel eher 120 km/h aufwärts Böen.
                  http://www.wetteran.de

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                  • #54
                    AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                    Die Windprognosen für den Patscherkofel erscheinen mir viel zutreffender als die der obige Beispiele. Liegt das an der Wetterstation dort oben oder werden die Prognosen händisch korrigiert?
                    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                    • #55
                      AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                      das liegt an der station. dafür gibt es eigene prognoseverfahren, mos genannt (model output statistics), diese benutzen das modellgedächtnis für wetterlagen, *wissen* also, dass bei südströmung südföhn herrscht. für punkte ohne stationen gibts auch kein mos, da muss interpoliert werden innerhalb des modellgitters. und nachdem ein modell die topographie glättet und exponierte gipfel nicht richtig erfasst oder kanalisierungseffekte unterschätzt, kommen dann für andere gipfel zu niedrige werte raus.
                      http://www.wetteran.de

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                      • #56
                        AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                        Bereits zum zweiten oder dritten Mal hintereinander gibt es in Österreich, seit etwa 30 Jahren, wieder Gletscherzuwächse.
                        Das ist eine running gag von Dir.
                        And no-one showed us to the land
                        And no-one knows the wheres or whys
                        But something stirs and something tries
                        And starts to climb towards the light.

                        P.F. "Echoes"

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                        • #57
                          AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                          Wir funktioniert das mit den Wetterstationen, wer betreibt die? Stellen die Daten allen Wetterdiensten zur Verfügung oder betreibt jeder Wetterdienst seine eigenen Stationen? Könnte ich theoretisch auch eine Wetterstation zu hause aufstellen und dann den div. Wetterdiensten zur Verfügung stellen, bzw. würde das überhaupt was bringen?
                          Bierinduziertes Brainstorming
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                          • #58
                            AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                            Bereits zum zweiten oder dritten Mal hintereinander gibt es in Österreich, seit etwa 30 Jahren, wieder Gletscherzuwächse.
                            Zitat von PNB Beitrag anzeigen
                            Das ist eine running gag von Dir.
                            Ich habe das wirklich schlecht, eigentlich sogar falsch, formuliert. Es gab auch in diesen rund 30 Jahren immer wieder vereinzelt Gletschervorstöße. Vor gut 30 Jahren (1980) war halt das letzte Mal, im Mittelwert, ein Zuwachs zu beobachten. Davon sind wir, in der Tat, noch weit entfernt!
                            Nichts desto trotz waren die letzten zwei Jahre, gute Jahre für die Gletscher.

                            2013:
                            http://www.alpenverein.at/portal/new...herbericht.php

                            2014:
                            http://www.alpenverein.at/portal/new...herbericht.php
                            "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                            • #59
                              AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                              Gletscherzu- oder abwächse ändern nichts daran, dass sich die Großwetterlagen in Europa geändert haben. Die klassische antizyklonal Südwest im Sommer ist seltener geworden, also Hoch über dem Mittelmeerraum und Norditalien, tagelange heiße Südwestströmung, mit eingelagerten Schwergewittern. So gab es in den vergangenen 2 Jahren auch weniger Schwergewitter über Südbayern und in OÖ. Für Wien waren die letzten Gewittersaisonen ohnehin enttäuschend, schwüle Luft wurde selten ausgeräumt.

                              Stattdessen viele Höhentiefs über Mitteleuropa, die extrem schwer prognostizierbar sind, immer wieder gebietsweise enorme Regenmengen bringen. Aber klar, 2-5 Jahre sind kein Klima, auch kein Trend. Nur trägt es mitunter dazu bei, dass die Bevölkerung das Gefühl hat, den Wettervorhersagen nicht mehr trauen zu können. Gleichzeitig werden die Wetter-Apps dominant, tragen aber höchstens zur Ungenauigkeit bei. Zumindest werden das jene herausfinden, die ihre App-Prognosen über Monate hinweg genauestens verfolgen.
                              http://www.wetteran.de

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                              • #60
                                AW: Sind die Vorhersagen genauer geworden?

                                Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                                Gleichzeitig werden die Wetter-Apps dominant, tragen aber höchstens zur Ungenauigkeit bei. Zumindest werden das jene herausfinden, die ihre App-Prognosen über Monate hinweg genauestens verfolgen.
                                Hatte mal eine Zeit lang viele verschiedene installiert und verglichen, die Vorhersagen waren teils sehr unterschiedlich. Woran liegt das, bekommen die die Daten nicht von den gleichen Modellen?

                                Letzte Woche hate eine App (Meteoblue) Gewitter gfür den Nachmittag gemeldet (zwei andere nicht) es gab auch keine und ich wüßte auch nicht wo die hätten her kommen sollen. Dnn Dingern traue ich nicht.

                                Der Fernsehwetterbericht und Radio ist aber auch nicht besser, wenig Fakten viel Gelaber.
                                Die ZAMG und DWD sagen eine starke Kaltfront voraus, im TV und Radio hört es sich total harmlos an.

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