sodalle.. wieder neue erkenntnisse..
das tapen würde ich natürlich schon zuhause machen, nicht erst in der wand (obwohl die ami-bigwaller immer ductape dabeihaben)
habs grad ausprobiert.. kein problem..gehen einige lagen drauf, ohne dass das loch zu klein wird und meine haken sind auch eine zeitlang markiert..
das scheint mal sicher eine mögliche lösung..
..
in einem bergundsteigen hab ich noch das gefunden
Das Seil durch eine Bohrhakenlasche zu fädeln und daran abzu-seilen ist nicht superelegant – im „Notfall“ aber möglich, ohne das Seil zu schädigen; wenn davor geprüft wurde, dass die Kan-ten keine scharfen Grate o.Ä. aufweisen. Ob ein einzelner Expan-sionsanker zum Abseilen ausreichend ist, wie gut sich das Seildann abziehen lässt usw. muss jeder selbst und vor Ort entschei-den – ebenso ob man nicht doch lieber einen Karabiner (oder eine Reepschnur) opfert - jemand anderer freut sich darüber. Glück hat man, wenn in der Tour Laschen mit abgerundeten Kanten (zB Protect von Stubai) installiert sind; diese sind nicht nur karabinerschonender, sondern schmeicheln auch dem Seil ein bisschen mehr.
Peter Plattne
und das war/ist auch gleich die nächste lösung.. ich hab mir gleichmal 10 stück stubai protect noch dazubestellt..
die sind angeblich nicht mal schwerer als die normalen (oder wenn nur minimal) und damit kann ich doch die weicheren 5mm reeps nehmen (geht auch um das packmass) .. oder gleich die/das halbseil durchfädeln..
und wenn mir dann die getapten UND die stubai protect ausgehen, weil ich an einem tag 20 seillängen alleine selbstgesichert in neuem gelände geschafft hab..
(wenn ich einen partner hab schleppt eh der/die die schraubglieder..höhö) DANN zerschneide ich im rückzug auch von mir aus meine stand-cordelettes, weil die sind eh 7mm und
DAS hab ich mir dann auch verdient..
das tapen würde ich natürlich schon zuhause machen, nicht erst in der wand (obwohl die ami-bigwaller immer ductape dabeihaben)
habs grad ausprobiert.. kein problem..gehen einige lagen drauf, ohne dass das loch zu klein wird und meine haken sind auch eine zeitlang markiert..
das scheint mal sicher eine mögliche lösung..
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in einem bergundsteigen hab ich noch das gefunden
Das Seil durch eine Bohrhakenlasche zu fädeln und daran abzu-seilen ist nicht superelegant – im „Notfall“ aber möglich, ohne das Seil zu schädigen; wenn davor geprüft wurde, dass die Kan-ten keine scharfen Grate o.Ä. aufweisen. Ob ein einzelner Expan-sionsanker zum Abseilen ausreichend ist, wie gut sich das Seildann abziehen lässt usw. muss jeder selbst und vor Ort entschei-den – ebenso ob man nicht doch lieber einen Karabiner (oder eine Reepschnur) opfert - jemand anderer freut sich darüber. Glück hat man, wenn in der Tour Laschen mit abgerundeten Kanten (zB Protect von Stubai) installiert sind; diese sind nicht nur karabinerschonender, sondern schmeicheln auch dem Seil ein bisschen mehr.
Peter Plattne
und das war/ist auch gleich die nächste lösung.. ich hab mir gleichmal 10 stück stubai protect noch dazubestellt..
die sind angeblich nicht mal schwerer als die normalen (oder wenn nur minimal) und damit kann ich doch die weicheren 5mm reeps nehmen (geht auch um das packmass) .. oder gleich die/das halbseil durchfädeln..
und wenn mir dann die getapten UND die stubai protect ausgehen, weil ich an einem tag 20 seillängen alleine selbstgesichert in neuem gelände geschafft hab..
(wenn ich einen partner hab schleppt eh der/die die schraubglieder..höhö) DANN zerschneide ich im rückzug auch von mir aus meine stand-cordelettes, weil die sind eh 7mm und
DAS hab ich mir dann auch verdient..
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