AW: Toprope Solo
also ich finde, dass um die selbstsicherung im toprope viel zu viel theater gemacht wird. der shunt ist sicher nicht ideal, die mini traxion funktioniert aber super.
redundanz ist sicher wichtig, aber wenn man aufpasst, und die ausrüstung kontrolliert geht es auch so, ohne leichtsinnig sein zu müssen.
ich beschwere das seil, indem ich den seilrest aufnehme und so verknote, das er einen meter über dem boden baumeln kann. meistens verwende ich den seilsack, um verhängen des seiles zu verhindern.
die mini traxion wird mit einer bandschlinge um den hals mitgezogen, diese darf auf keinen fall zu kurz sein!!
der umbau ist nicht aufwendiger als im normalen vorstiegsklettern. Selbstsicherung im top rein, klemme entlasten(schnapper öffnen) und abnehmen, am gurt versorgen, grigri (oder tuber+prusik)rein,selbstsicherung raus und ab nach unten.
im falle eines sturzes, oder wenn man nicht mehr weiter kommt und in der klemme hängt, ist die sache natürlich etwas komplizierter. bewährt hat sich bei mir eine zweite klemme, tibloc, brusik, shunt die mit einer kurzen handschlaufe oberhalb der minitraxion befestigt werden. zwischen den beiden klemmen wird das abseilgerät eingehängt(am besten ein automatisch blockierendes!!) und dann entlastet man die klemme durch einen zug nach oben, hängt erst das abseigerät in die anseilschlaufe des gurtes und öffnet dann die untere klemme. dann kann man sich in das abseilgerät setzen und die ober klemme abbauen. einfacher ist natürlich das klettern mit grigri, wobei das beim klettern eher hinderlich ist.
natürlich dürfen einem beim umbau keine fehler passieren, man muss sich also schon konzentrieren!!
vorsichtig muss man beim eisklettern sein, weil die klemme vereist und dann unter umständen nich mehr funktioniert.
eigentlich simple, find ich
also ich finde, dass um die selbstsicherung im toprope viel zu viel theater gemacht wird. der shunt ist sicher nicht ideal, die mini traxion funktioniert aber super.
redundanz ist sicher wichtig, aber wenn man aufpasst, und die ausrüstung kontrolliert geht es auch so, ohne leichtsinnig sein zu müssen.
ich beschwere das seil, indem ich den seilrest aufnehme und so verknote, das er einen meter über dem boden baumeln kann. meistens verwende ich den seilsack, um verhängen des seiles zu verhindern.
die mini traxion wird mit einer bandschlinge um den hals mitgezogen, diese darf auf keinen fall zu kurz sein!!
der umbau ist nicht aufwendiger als im normalen vorstiegsklettern. Selbstsicherung im top rein, klemme entlasten(schnapper öffnen) und abnehmen, am gurt versorgen, grigri (oder tuber+prusik)rein,selbstsicherung raus und ab nach unten.
im falle eines sturzes, oder wenn man nicht mehr weiter kommt und in der klemme hängt, ist die sache natürlich etwas komplizierter. bewährt hat sich bei mir eine zweite klemme, tibloc, brusik, shunt die mit einer kurzen handschlaufe oberhalb der minitraxion befestigt werden. zwischen den beiden klemmen wird das abseilgerät eingehängt(am besten ein automatisch blockierendes!!) und dann entlastet man die klemme durch einen zug nach oben, hängt erst das abseigerät in die anseilschlaufe des gurtes und öffnet dann die untere klemme. dann kann man sich in das abseilgerät setzen und die ober klemme abbauen. einfacher ist natürlich das klettern mit grigri, wobei das beim klettern eher hinderlich ist.
natürlich dürfen einem beim umbau keine fehler passieren, man muss sich also schon konzentrieren!!
vorsichtig muss man beim eisklettern sein, weil die klemme vereist und dann unter umständen nich mehr funktioniert.
eigentlich simple, find ich
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