Hallo,
auch auf die Gefahr hin, hier so manchen nicht zweckdienlichen Kommentar zu ernten folgende Frage:
Ist das reine, gelegentliche, Nachsichern eines Erwachsenen mittels Reepschnur (Bsp.: 7mm, Bruchlast ~10kN) akzeptabel oder komplett abzulehnen? Wenn abzulehnen, weshalb?
Folgendes möchte ich vorausschicken:
- es geht definitiv nicht ums Gehen am kurzen Seil
- es geht ausschließlich um GELEGENTLICHES Nachsichern über kurze Distanzen, dann aber mit allem drum und dran (Standplatz, Gurt)
- Standplatzbau ist bekannt, auch die Probleme damit im freien Gelände
- Seilhandhabung, Knotentechnik etc. sind bekannt
Wieso Reepschnur und nicht zB Halbseil?
Für Touren, bei denen ein Seil mit einiger Wahrscheinlichkeit zum Einsatz kommt, habe ich eine entsprechende Ausrüstung, die dann auch mitkommt.
Auf Normaltouren schleppe ich das Material natürlich nicht mit.
Ich habe aber schon 2x Situationen erlebt, in denen ich daran nie gedacht hätte, und trotzdem wäre über kurze Stellen eine Nachsicherung wünschenswert gewesen.
Jetzt versuche ich, mir Ausrüstung zuzulegen, die so klein verpackbar ist, daß sie im Rucksack nicht groß auffällt, und daher auf jede Tour, bei der das ein Thema werden könnte, mitkommt.
Einen entsprechenden Gurt habe ich schon ins Auge gefaßt, jetzt geht es noch ums Seil (ca. 15m).
Für mich entscheidend ist dabei das Packmaß, und da macht jeder Millimeter im Durchmesser was aus.
Mir ist schon klar, daß wahrscheinlich keine eindeutigen Empfehlungen pro-Reepschnur kommen werden, vielmehr interessiert mich, ob Ihr für exakt diese Anwendung eindeutige Ausschließungsgründe seht, wenn ja, welche?
lG
BCM
auch auf die Gefahr hin, hier so manchen nicht zweckdienlichen Kommentar zu ernten folgende Frage:
Ist das reine, gelegentliche, Nachsichern eines Erwachsenen mittels Reepschnur (Bsp.: 7mm, Bruchlast ~10kN) akzeptabel oder komplett abzulehnen? Wenn abzulehnen, weshalb?
Folgendes möchte ich vorausschicken:
- es geht definitiv nicht ums Gehen am kurzen Seil
- es geht ausschließlich um GELEGENTLICHES Nachsichern über kurze Distanzen, dann aber mit allem drum und dran (Standplatz, Gurt)
- Standplatzbau ist bekannt, auch die Probleme damit im freien Gelände
- Seilhandhabung, Knotentechnik etc. sind bekannt
Wieso Reepschnur und nicht zB Halbseil?
Für Touren, bei denen ein Seil mit einiger Wahrscheinlichkeit zum Einsatz kommt, habe ich eine entsprechende Ausrüstung, die dann auch mitkommt.
Auf Normaltouren schleppe ich das Material natürlich nicht mit.
Ich habe aber schon 2x Situationen erlebt, in denen ich daran nie gedacht hätte, und trotzdem wäre über kurze Stellen eine Nachsicherung wünschenswert gewesen.
Jetzt versuche ich, mir Ausrüstung zuzulegen, die so klein verpackbar ist, daß sie im Rucksack nicht groß auffällt, und daher auf jede Tour, bei der das ein Thema werden könnte, mitkommt.
Einen entsprechenden Gurt habe ich schon ins Auge gefaßt, jetzt geht es noch ums Seil (ca. 15m).
Für mich entscheidend ist dabei das Packmaß, und da macht jeder Millimeter im Durchmesser was aus.
Mir ist schon klar, daß wahrscheinlich keine eindeutigen Empfehlungen pro-Reepschnur kommen werden, vielmehr interessiert mich, ob Ihr für exakt diese Anwendung eindeutige Ausschließungsgründe seht, wenn ja, welche?
lG
BCM
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