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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Absturzgefahr ?

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  • Absturzgefahr ?

    Hallo liebe Community,

    ich bin relativ neu hier im Forum, habe bisher immer nur mitgelesen.
    Jetzt ist es aber soweit, dass ich auch mal eine Fragestellung diskutieren möchte. Ich habe zwar immer mal wieder etwas drüber gelesen, aber ich will es einfach genauer wissen.

    Und zwar geht es darum, wie die beste Vorgehensweise ist, wenn man im steilen Gletschergelände/Eisgelände unterwegs ist ?
    Es kann ja schon relativ schwer sein auf flachem Gelände seinen Partner (2er Seilschaft zu halten bei einem Spaltensturz zu halten).
    Im steilen Gelände bietet diese Form der Absicherung meiner Meinung nach keinen Schutz.
    Meine Frage ist also ab welcher Hangneigung man sich ernsthafte Sorgen machen muss sobald man ins rutschen kommt und die Bremswirkung des Pickels als auch der Steigeisen nicht mehr ausreichend ist?

    Ich werde es diesen Sommer sicherlich an sicheren Stellen mal testen, aber velleicht hat Jemand Erfahrungen gesammelt.

    Viele Grüße ,
    Rbn
    Zuletzt geändert von Rbn; 26.06.2009, 14:57.

  • #2
    AW: Absturzgefahr ?

    wenn pickel und steigeisen nicht halten, machst was falsch beim bauen eines standes.

    empfehlung: gletscherkurs.
    runter gehts oft schnell.

    Kommentar


    • #3
      AW: Absturzgefahr ?

      Gletscherkurs steht an, keine Frage.
      Ich wollte wissen wie es ohne Standsicherung aussieht, also ab wann man seinen Sturz nicht mehr abfangen kann.

      Kommentar


      • #4
        AW: Absturzgefahr ?

        blankeis? harter firn? weicher firn? bekleidungsoberfläche? sturzerfahrung?

        auf blankeis können schon 5 grad zuviel sein, wenns drauf regnet.

        daher: vor ort schauen, wie tief man einsinkt bzw. wie rau das eis etc.

        in der praxis gibt es kaum konstante verhältnisse über längere strecken. (auch nicht die neigung)
        man geht also einfach davon aus, dass mit steigeisen und pickel niemand rutscht
        harter grund (blankeis) ist dabei weniger gefährlich
        wenn der firn weich wird und die gefahr besteht, dass man samt der oberflächlichen firnschicht abfährt, können schon 25 grad reichen.
        wenns mal auf die 30grad zugeht ist es höchste zeit für standbau, außer.....
        wenn man im steileren keinen stand baut, ist es gscheiter, nicht angeseilt zu gehn.
        wenn man pech hat...
        ich hab schon leut auf 25 grad (so ungefähr) im nur oberflächlich weichen firn unbremsbar abfahren gesehen (ohne steigeisen)
        aber: wenn einmal ein tempo drauf ist und du bremst mit den zacken, machst einen überschlag

        es helfen dir wohl weder der winkelmesser noch die theorie.
        a
        Zuletzt geändert von renoldna; 26.06.2009, 16:03.
        runter gehts oft schnell.

        Kommentar


        • #5
          AW: Absturzgefahr ?

          Okay, danke für deine ausführliche Antwort

          Kommentar


          • #6
            AW: Absturzgefahr ?

            Zitat von renoldna Beitrag anzeigen
            es helfen dir wohl weder der winkelmesser noch die theorie.
            a
            wenn pickel und steigeisen nicht halten, machst was falsch beim bauen eines standes.

            empfehlung: gletscherkurs.
            ja danke für die arroganten antworten.

            gab da mal ne untersuchung von einem euro-neuseeländischen bergführer die sich hauptsächlich an bergführer richtete, da diese seiner meinung nach viel zu sehr auf ihre haltekräfte vertrauten. hintergrund des ganzen wahr wohl, dass freunde und kollegen von ihm in mitreissunfällen mit kunde ums leben kamen. daraufhin hat er sich über unfallstatistiken hergemacht und seiner meinung nach einen missstand aufgedeckt. ich bin damals auf diese aufmerksam geworden, weil mir das vertrauen ins gehen am seil, so wie es von den "erfahrenen hasen" weitverbreitet angewendet wird, schon immer ziemlich überzogen vorkam. die studie, die ergebnisse kann ich natürlich nicht überprüfen, schien mir die bis anhin mit abstand professionellste und wissenschaftlichste untersuchung zu sein die ich diesbezüglich gesehen hatte. war eine powerpoint präsentation, offenbar eines vortrages, auf einer neuseeländischen bergführerseite. mal sehen ob ichs noch finde. wenn ja linke ichs.

            ergebniss war jedenfalls, dass in der weitverbreiteten praxis viel zu sehr darauf vertraut, dass ein sturz in einer seilschaft ohne fixpunkte in eis bis schnee gehalten werden kann.


            edit:

            der ursprüngliche vortrag: http://www.alpinerecreation.com/ShortRopeDeutsch.pdf

            offenbar haben die untersuchungen mittlerweile auch zu einem bergundsteigenartikel geführt: http://www.alpinerecreation.com/Verb...0den%20Tod.pdf

            hier die anschliessenden leserbriefdiskussionen: http://www.alpinerecreation.com/Verb...0den%20Tod.pdf

            google suche mit den operatoren "sturz site:http://www.alpinerecreation.com/". kann durchaus sein, dass man noch mehr findet wenn man geschickter sucht.

            http://www.alpinerecreation.com/contact.html die autorenschaft.
            Zuletzt geändert von tropf; 27.06.2009, 04:02.

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            • #7
              AW: Absturzgefahr ?

              Sehr gut! Endlich macht sich jemand mal Gedanken und beweist mit ELEMENTARER Schulphysik, daß das Halten eines Sturzes beim Gehen am kurzen Seil fast unmöglich ist.

              Ich bei ja ein Alleingeher und nur in ganz selten in der Gruppe unterwegs. Das letzte mal bei einer geführten Skihochtour im Monte-Rosa-Gebiet. Dort wurden die Grat- bzw. Gipfelanstiege am kurzen Seil gemacht. Ich selber fand die Anstiege harmlos. Aber ich hätte das Seil so gern abgeschnitten! Für mich war es eine psychologische Verunsicherung! Ich hatte das Gefühl, daß wir alle runterrauschen, wenn auch nur einer stürzt! Der Bergführer hat mir versichert, daß er alle halten kann, wenn er auf die andere Seite springt. Ich habe ihm das nicht geglaubt, vorallem, an Stellen wo er weite hätte springen müssen als sein kurzes Seil lang ist.
              Zuletzt geändert von Bernhard G.; 27.06.2009, 10:59.

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              • #8
                AW: Absturzgefahr ?

                Zitat von renoldna Beitrag anzeigen
                blankeis? harter firn? weicher firn? bekleidungsoberfläche? sturzerfahrung?

                auf blankeis können schon 5 grad zuviel sein, wenns drauf regnet.

                daher: vor ort schauen, wie tief man einsinkt bzw. wie rau das eis etc.

                in der praxis gibt es kaum konstante verhältnisse über längere strecken. (auch nicht die neigung)
                man geht also einfach davon aus, dass mit steigeisen und pickel niemand rutscht
                harter grund (blankeis) ist dabei weniger gefährlich
                wenn der firn weich wird und die gefahr besteht, dass man samt der oberflächlichen firnschicht abfährt, können schon 25 grad reichen.
                wenns mal auf die 30grad zugeht ist es höchste zeit für standbau, außer.....
                wenn man im steileren keinen stand baut, ist es gscheiter, nicht angeseilt zu gehn.
                wenn man pech hat...
                ich hab schon leut auf 25 grad (so ungefähr) im nur oberflächlich weichen firn unbremsbar abfahren gesehen (ohne steigeisen)
                aber: wenn einmal ein tempo drauf ist und du bremst mit den zacken, machst einen überschlag

                es helfen dir wohl weder der winkelmesser noch die theorie.
                a
                Laut umfangreichen Sturzuntersuchungen vom Pit Schubert macht die Bekleidung nichts aus, außer du bist im Latexanzug unterwegs

                Bei einer Hangneigung von 30° einen Stand zu bauen klingt lustig, da fängt man beim Tourengehen gerade mal mit den Spitzkehren an...

                Bei einem Sturz auf Blankeis gehst ab wie Schmitt's Katze, da bringt dir der Pickelrettungsgriff auch nix mehr.

                Die Füße sollest bei Eis oben lassen, bei (tiefen) Schnee wird's keinen Unterschied machen.

                Im Firn/Schnee solltest du den Pickelrettungsgriff einfach üben, viele Altschneefelder haben einen flachen Auslauf und eignen sich dazu. Du kannst auch vorm "Einstieg" in den Hang nach den erstem Metern dich mal fallen lassen.

                Wenn man nicht sichern kann (Standplatz) geht man sowieso ohne Seil! Auch hier gibt es umfangreiche Untersuchungen, dass Mitreißunfälle in den seltesten Fällen gut ausgehen!

                Meine Empfehlung, im sicheren Gelände stürzen, stürzen, stürzen! Macht Spaß und gibt einem die notwendige Sicherheit/Vertrauen!
                Zuletzt geändert von MarkusA; 27.06.2009, 16:55.

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                • #9
                  AW: Absturzgefahr ?

                  Ich finde es echt gut, dass ihr euch so mit der Thematik auseinandersetzt.
                  Ich/Wir haben es bisher auch so gehandelt wie es in den Folien beschrieben steht, da wir einfach darauf vertraut haben in den Teilweise recht steilen Firnzonen einfach keinen Fehler zu machen, was denke ich auch kein zu großes Risiko ist, wenn man viel Erfahrung im gehen mit Steigeisen hat. Und es unmöglich ist einen Stürzenden zu halten

                  Deswegen ist es für mich ja interessant zu wissen (weil ich meistens ohne Seil im Steilen unterwegs bin) bis wann man einen Sturz aus eigener Kraft mittels Pickel und Steigeisen halten kann.
                  Mir ist natürlich klar, dass bei einem halben Meter Neuschnee die Reibung größter ist als bei Eis oder Firn der so hart gefroren ist, dass gerade die Steigeisen fassen.

                  Mich interessiert es jedenfalls brennend bis wann man einen Sturz selbst halten kann, es ist ja auf jeden Fall einfacher als wenn man mit 3 Leuten verbunden ist und alle rutschen....

                  Ich danke euch für eure Antworten besonders für die Pdf Datei.
                  Und ich werde es diesen Sommer genauer testen um mir ein besseres Bild zu machen.

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                  • #10
                    AW: Absturzgefahr ?

                    Zitat von tropf Beitrag anzeigen
                    ja danke für die arroganten antworten.
                    bergsteigen lernt man ja bekanntlich am besten, indem man sich daheim hinsetzt und powerpointpräsentationen bzw. youtube videos anschaut

                    die behauptung, es sei arrogant, jemanden zum erlernen einer komplexen und von vielen faktoren abhängigen verhaltensweise
                    (ich hoit locker 5 an an strick!)
                    einen kurs zu empfehlen,
                    hätt ich aber jetzt schon gern erläutert. also: plausibel und so. bin gerne bereit, arrogantes verhalten zu verändern. bloß: ich kanns nicht erkennen.

                    ps:

                    ich hab schon so viele leute über eis - und firnfelder abfahren sehen und 2 meiner damals besten freunde ruhen deshalb schon längere zeit sehr sanft unterirdisch

                    ich hab leut mit knochenbrüchen von bergen runtergezerrt, weil sie übers firnfeld gefahren und gegen felsen gekracht sind

                    meine eigenen erfahrungen schreib ich jetzt nicht auch her

                    dass ich nur sagen kann: PRAXIS. alles andere kannst vergessen.

                    a
                    Zuletzt geändert von renoldna; 28.06.2009, 02:50.
                    runter gehts oft schnell.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Absturzgefahr ?

                      Kann mich nur wiederholen und mich an der eigenen Nase nehmen, man sollte regelmäßig in verschiedenen Hangneigungen und Verhältnissen bei "sicherem" Auslauf üben. Ganz ungefährlich scheint aber auch das Üben nicht zu sein, ein Bergführer berichtete über Fälle wo sich die Leute den Pickel in den Bauch gerammt haben...

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Absturzgefahr ?

                        Zitat von renoldna Beitrag anzeigen
                        bergsteigen lernt man ja bekanntlich am besten, indem man sich daheim hinsetzt und powerpointpräsentationen bzw. youtube videos anschaut
                        ... sich theoretisch mit der Sache zu befassen ist grundsätzlich nicht verkehrt. Aber natürlich kann das keine praktische Ausbildung ersetzen. Mir persönlich ist es wichtig, zu verstehen, was ich tue und nicht nur was antrainiert zu bekommen.
                        ich hab schon so viele leute über eis - und firnfelder abfahren sehen
                        Vielleicht liegt das auch daran, daß niemand sich wirklich Gedanken gemacht hat, wie realistisch es ist, einen Partnersturz halten zu können?

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Absturzgefahr ?

                          Zitat von Bernhard G. Beitrag anzeigen
                          ... sich theoretisch mit der Sache zu befassen ist grundsätzlich nicht verkehrt. Aber natürlich kann das keine praktische Ausbildung ersetzen.
                          bei nicht angeseilt losrutschen gab es mal die richtlinie für theoretisch "richtiges verhalten": auf den bauch drehn. pickelgriff und bremsen.
                          sowas musst mal praktisch machen. und dann soll es auch noch funktionieren.

                          theorie zum bremsen von stürzen ist der hilflose versuch, was unkontrollierbares in gedanken zu kontrollieren

                          ich bezweifle auch, dass es eine allgemein gültige "optimale verhaltensweise" gibt, weil jeder sturz anders ist - und die erkenntnisse über richtiges verhalten sind dann im konkreten fall leider nicht anwendbar oder genau verkehrt.
                          praktische erfahrung: sturz - abfahren auf eisähnlichem firn - versuch auf den bauch zu kommen, pickel rein etc. - der ist genau deshalb in völlig verdrehter lage in den schotter plus brocken gekracht und hat sich den arm gebrochen etc. - vor allem die hand hat wüd ausgschaut
                          hätt er sich nicht "richtig verhalten" und umgedreht, hätt er am rücken liegend vielleicht mit den fersen im schotter gebremst und nix wär passiert
                          manchmal kanns gscheiter sein: einfach rutschen und bloß ein bissl lenken, damit man nicht in felsbrocken auf dem schnee fliegt - weil jedes bremsen destabilisiert - überschlag etc.

                          auch die frage: ab wann kann man sich nicht halten, ist blanke theorie.
                          es hängt abgesehen vom untergrund davon ab, WIE man nach dem sturz weggeht - kopf voran, rücken, bauch, rollen oder ...
                          sowie: auf einer harten unterlage (geforener firn) geht das so blitzschnell - bis du mitkriegst, dass du da abfährst und dich orientiert hast, bist schon irgendwo und meist schon zu schnell für irgendwas.

                          dass drei oder vier an einem seil sich gegenseitig runterschmeißen ist gut bekannt. in der praxis wird meist davon ausgegangen, dass im notfall 3 leute den einen "schon derhalten werdn", weil man mit standbau etc. stunden verbraucht.
                          man geht also von einem "normalerweise passiert da eh nix" aus - was ist den meisten fällen auch stimmt und es gibt auch viele fälle (die meisten), wo der eine gehalten wird. so kleine ausrutscher kommen immer wieder vor, wo einer stolpert etc und bevor noch jemand fliegt hat man ihn

                          -------------

                          wenn dann der eine fall, wo doch was passiert, mit hilfe von internet und medien innerhalb von kürzester zeit allen erzählt worden ist, verschiebt sich in der wahrnehmung derer, die keine ahnung haben und sich daheim mit theoretischem bergsteigen beschäftigen in die richtung: UI! am seil raufgehn ist urgefährlich!
                          es gibt ja zu sämtlichen sicherheitsfragen im grund NICHTS zu hören als warnungen und warnungen und katastrophenbeispiele und der einzelfall wird oft noch dazu halb richtig zum beispiel für ALLES - während man die tausenden fälle, wo nix passiert, nicht beachtet.

                          diese verschiebung der gewichtung von sicherheit in den köpfen der halbinformierten sind aktuell schon dermaßen absurd, dass leute mit klettersteiggschirr und helm zu einem sogenannten A- klettersteig gehen - eine sache, die mit klettern überhaupt nix zu tun hat!

                          wenn man also mit steigeisen und pickel unterwegs ist, kann nix passieren,
                          außer der schnee wird im steilgelände zu weich (das wäre ein lawinenunfall) oder du kriegst einen steinschlag
                          es gibt keine notwendigkeit für anseilen, außer man hat problem mit spalten. bei extremverhältnissen musst stand bauen.

                          dass trotzdem was passieren kann - die liste der gründe dafür kann sehr lang werden - ist halt so wie immer und überall. manchmal gehts blöd her. dagegen hilft nicht einmal daheim sitzen bleiben, weil es sind auch schon häuser zamgfallen.

                          ps: NACHTRAG
                          damals ( ) sind wir den ganzen winter beim rodeln etc irgendwelche hänge irgendwie runtergfahren - oder auf plasiksackeln gerutscht oder dann auf so rutschbretteln oder - und ich hab das dann mit meinen kinder wieder gemacht - ganze berge über schipisten mit rutschbrett runter (noch schöner: in der nacht!) - bei wanderungen / bergtouren (etwa im mai) ein plastiksackl mit und und und -
                          oder zum beispiel: mit der rodel vollgas rein in eine schneewächte und wer am weitesten den hang runterfliegt hat gewonnen
                          also: von klein auf jeden winter sturz fall und kullertraining - tagelang - und es war urlustig und nachher warn wir nass und nix ist passiert.

                          heute macht man zuerst einmal theorie mit hilfe von powerpoint. mein arroganter kommentar dazu: es hilft nix, auch wenns total super kommt auf dem schirm und man sich alles dann ganz krass vorstellen kann.

                          a
                          Zuletzt geändert von renoldna; 28.06.2009, 13:32.
                          runter gehts oft schnell.

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Absturzgefahr ?

                            Die Theorie ist die Basis für die Praxis. Wennst draußen Sachen falsch machst um Erfahrungen zu sammeln ist es auch nicht das Wahre oder im schlimmsten Fall das letzte was du gemacht hast...

                            Zu viert am Seil gibt es nicht, außer am Gletscher! Auch wenn der eine oder andere Rutscher gut gegangen ist.

                            Da denke ich, dass die "Lehrmeinung" nicht so verkehrt ist.

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                            • #15
                              AW: Absturzgefahr ?

                              Zitat von MarkusA Beitrag anzeigen
                              Zu viert am Seil gibt es nicht, außer am Gletscher! Auch wenn der eine oder andere Rutscher gut gegangen ist.
                              das ist ja das thema.

                              Zitat von Rbn Beitrag anzeigen
                              Und zwar geht es darum, wie die beste Vorgehensweise ist, wenn man im steilen Gletschergelände/Eisgelände unterwegs ist ?....Rbn
                              Zuletzt geändert von renoldna; 29.06.2009, 02:34.
                              runter gehts oft schnell.

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